Dreizehntes Kapitel Als Mr. St. John ging, begann es zu ... ... »Wir sind Vettern und Cousinen; ja.« Ich beobachtete ihn. Mir war's als hätte ich einen Bruder gefunden, und noch dazu einen, auf den ich ...
Fünfzehntes Kapitel Am folgenden Tage reiste er jedoch nicht nach Cambridge ab ... ... Weib werde.« Diana schlug die Hände vor Freude zusammen. »Das ist's ja gerade, was wir hofften und dachten! Und du wirst ihn heiraten, ...
Dreizehntes Kapitel Wie es schien, befolgte Mr. Rochester den Befehl des ... ... ziehen; und als das Theebrett gebracht wurde, begann sie, die Tassen, Löffel u.s.w. mit geschäftiger Schnelligkeit zu ordnen. Adele und ich gingen an den Tisch ...
... halten sich für sehr klug! Nun, vielleicht ist's auch so. Um die Wahrheit zu gestehen: ich kenne eine davon – ... ... ich, »es ist also doch eine Teufelei dabei im Spiel! dachte ich's doch!« »Weshalb erschrecken Sie denn,« fuhr die seltsame ... ... , Liebkosungen, süße Worte ernten. – Nun ist's genug! Ich glaube, ich tobe in einem köstlichen ...
... dem Schlafen auf dem Sofa der Bibliothek nicht erkälten!« u.s.w. u.s.w. Auf dies endlose vertrauliche Gespräch folgte das ... ... So sehr war ich damit beschäftigt, mein Gehirn über Grace Poole's rätselhaften Charakter zu zermartern, daß ich während ... ... aber bei diesem Punkt meiner Vermutungen angekommen war, standen Mrs. Poole's vierschrötige, flache Figur, ihr häßliches, ...
... so, glaub' es mir; Mir hat's geholfen, also wird's auch dir. 14. So stand ... ... Mutter Hamlets, als sie Blumen streute Ins Grab Ophelia's, sprach's. Mit Ach und Weh Erwog' er seine ... ... ich gewesen bin.) Sie lächeln, wenn's gelingt, und wenn's mislungen, So lachen ...
... Ein Rest vom alten Stamme währt An Parga's Strand, auf Suli's Stein, Wie Sparta's Mütter ihn genährt; Vielleicht daß dort ... ... magere Biographie; – Beiläufig, Wordsworth's Buch hat eine Schwere, Solch einen Quartband sah die Erde ...
... umklammert' ihn: »Juan, halt ein! 's ist Lambro – 's ist mein Vater – Knie mit mir! ... ... nicht, als das Fieber sich verlor; Ein Wahnsinn war's, der stumm die Folter trug, Selbst wenn man ... ... Macht stündlich sieben Knoten vor dem Wind, Und blickt auf Troja's Strand mit tiefem Weh! ...
... und ich nebst meiner ganzen Fracht in's Wasser fiel. Ich schwamm an's nahe Land, in der Hoffnung, ... ... Ankertau, indem ich sie eins auf's andere legte, bis an die Spitze. Ich befestigte dieses Pfahlwerk inwendig ... ... als dort zu seyn?« – Hier wies ich mit dem Finger auf's Wasser, das zu meinen Füßen den Strand bespühlte ...
... traurig Lachen, Doch Lachen ist's, und so zum Menschen spricht's: Das Leben soll's wie sein Besieger machen Und ... ... 65. O Katharina! – denn viel »Ah's« und »O's'« Gebühren dir mit Recht in ...
... muß er beim Sturm voran.« – 63. »Wagt er's? Er soll's.« (Bei diesem Compliment Verbeugte sich Juan.) » ... ... den Wind sieht. 85. Und sieht's ihn nicht, so fühlt's ihn doch und rennt Recht wie ...
... Boot lag an Bord, allein es schien unmöglich, selbiges in's Wasser zu bringen. Doch da war keine Zeit, sich erst viel zu ... ... herab. Jetzt war ich darauf bedacht, wie ich meine kostbare Ladung an's Land bringen könnte, da ich weder Segel noch Steuerruder hatte; ich ...
... desto weniger zu kurz finden, wenn man außer der Hitze des Klima's noch die Mühsamkeit bedenkt, womit ich Alles, theils aus Unkunde, theils ... ... vor dem Regen nicht überlegt hatte, was ich dazu bedurfte. Jetzt that ich's, aber zu spät. Um das Korn ...
... stellte ich es zu dem andern unvertheilt in's Magazin. Auch was ich von den Trümmern am Ufer fand, trug ich ... ... sah ich mich genöthigt, mit der Arbeit aufzuhören. Das Eisenwerk trug ich an's Ufer, und mußte schon bis an die Knie im Wasser waten; ...
... wenn mich bisweilen der unwillkommene Gedanke an die Schwierigkeit, das Boot in's Wasser zu bringen beunruhigte, so beseitigte ich ihn mit der Antwort: ... ... meine Güter aufzunehmen. Manchen Tropfen Schweiß hatte es mich gekostet, und wäre mir's gelungen, es flott zu machen, so hätte ...
... zärtlichen Gefühle, deines Entzückens, deiner Qualen u.s.w. u.s.w. Er ist nicht von deiner Art, bleib ... ... solch ein Lüften von Betttüchern und Federbetten auf Küchenherden u.s.w. u.s.w. gesehen. Adele rannte inmitten all dieser Vorgänge ...
... sichersten beim Ende seht: Manchmal wird's besser, wann's am Schlimmsten steht. 2. Es herschen ... ... küßt die Stirn ihr schweigend, Und Lolah's Wangen und Katinka's auch; Sodann ergreift sie, leise ... ... nur beginnt, Voll Ausdrucks, sei's abstoßend, sei's bestechend, Nicht regelmäßig, aber immer ...
... dort, so sagten mir die Söhne Timbuktu's sicherlich, »Schwarz sei das Schöne.« 71. ... ... der es am besten weiß, Und wollt ihr's widerlegen? ich erwart's. Er sieht nicht Tag noch Nacht, ... ... ein Thron der höchste sei. Despoten fassen's nicht, – sie lernen's schon, Die Freiheit bringt es ihnen ...
... war heute ein schöner Tag; ich nahm meine Flinte, gieng etwas in's Freie, schoß ein paar Seevögel, und setzte mich dann sehr ermüdet in ... ... auch wirklich gerettet , aber ich hätte ihn nicht darum gepriesen . Auf's innigste gerührt, sank ich sogleich auf meine Kniee und dankte ...
... ich mich an dessen Fuß nieder, und Treu streckte sich ebenfalls in's Gras. Als ich erwachte gieng ich weiter. Beide Bergketten zogen sich zurück ... ... diesem Hügel und dem Bache, der hier schon als ein kleiner Fluß durch's Thal schlängelte, war eine etwas erhöhet liegende Ebene, ungefähr ...
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Schon der Titel, der auch damals kein geläufiges Synonym für »Autobiografie« war, zeigt den skurril humorvollen Stil des Autors Jean Paul, der in den letzten Jahren vor seiner Erblindung seine Jugenderinnerungen aufgeschrieben und in drei »Vorlesungen« angeordnet hat. »Ich bin ein Ich« stellt er dabei selbstbewußt fest.
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