... – »Was schert mich Ihr Leidsein!« sagte Western, »'s wird m'r mächtig was helfen, wenn ich's verloren habe, mein einzig Kind ... ... der Kump'nei war, saß 'r noch mehr, als ob 'r aufs Maul g'schlag'n wär', ...
... Maul aufgeht, kommt nichts heraus als Fluchen und Schwören. Ich wünschte Eu'r Gnaden bedächten sich, und schlügen in sich, das wünschte ich herzlich, ... ... bei meiner armen Seele, ich meint' es nicht böse! Ich bitte Eu'r Gnaden, geraten Sie nicht wieder so in Zorn.« ...
... .« – »Finden? sie?« erwiderte Western. »Um 'ne sie habt 'r euch also gerauft?« – »Fragen Sie nur den Herrn da im Kamisol ... ... »Ja, nu denn!« schrie Western, »so ist gewiß ein Weibsen auf'r Fährt! – Ha, Tom, Tom! du bist doch ...
... begann: »Ha! Frölen, was denkt 'R Gnad'n! das Mäd'l, das 'R Gnad'n letzt Sonntags inn'r Kirch sah'n, und vor so ... ... mein'r Ehr! niemand ableugn'n, daß Herr Jons einer d'r scharmant'sten jungen Mannsen ist, ...
... dunkle Nacht war's noch – Und aus dem Fenster steckte sie ihr L... Wie's gehen mußte, ging es auch. – Wahrhaftig, ... ... »Wo bist Du Vöglein? – Ich kann Dich nicht sehn!« Ließ einen F... der flinke Niklaus gehn, Als wär' ein Donnerbolzen ...
... , sprich ehrlich, hab ich d'r mein Lebtage befohlen, sollst m'r ungehorsam sein? Hab' ich nicht all's in der Welt ... ... zu machen und Freude, und zu machen daß du m'r gehorsam wärst? Und wohl gehorsam war 's mir, als ...
... ! so sag'n Sies lieber, 'r Gnaden, 's wird m'r en Trost sein, zu wissen; bitte, bitte! liebe ... ... r Gnaden ihn doch nehmen sollten; um wenn 'r Gnaden m'r nur Verlaubnis geben wollten, daß ichs dem gnäd' ...
... ; aber nun die lahm liegt, kommt da 'n ander Tiffe und sitzt m'r auf'n Läufen, aber eher soll m'r die beste Mähre im Stall' umfall'n, eh'r ich mich so von 'n will stell'n lassen.« Sophie ...
... bei Brod und Wasser, und nichts vor helfen; und je eh'r ein'r solchen Karnalje 's Herz platzt, je besser; 's ist ... ... gräßlichen Straf' in der Hölle, und dann, sag'n Sie 'r so was von Einschließen in dieser Welt, und bei Wasser und trocknem ...
... 'ch will in 'ne nackte Kammer mit 'r gehn, und 'r 'n Panzen voll boxen, das ... ... schlag'n. Aber diese Prügelei soll 'r teuer genug bezahlen, wenn 'r was hat, wie 'ch ... ... 'n! Er wird in 'r Stadt sein, heut' noch, od'r morgen, versprich mir nur ...
... – »Ich, verliebt, 'R Gnad'n!« antwortete sie, »mein'r Ehr, Gnädigs Frölen, ... ... .« – »Ja wohl, 'R Gnad'n, das sagen 'R Gnaden nur noch einmal. 'S ... ... ihn lieb. Und, mein'r Ehr! ich könnte 'R Gnaden solche Dinge erzählen thun! – ...
... .« »Und was wollt 'r denn? Da auf dem Tisch liegt 'r ja, der Schlüssel,« schrie ... ... Nu! so will 'ch 'n dir denn überreichen. – Da ist 'r!« sagte der Junker. »Der Blix! Schwester, kannst m'r doch nicht schuld geben, daß ich dir mein Lebstage abgeschlagen hätte, ...
... sein's gnädig! wenn Sie'r nicht ein wacker Ehemannsgemahl seind! Und mein'r Ehr, wenn Sie's ... ... 'n großen Haufen in d'r Welt; ich glaube, wir sind auch in 'n solch Haus geraten, von so einer. Denn 'R hochgeborn' Gnad'n von Bellaston mag, glaub' 'ch, ...
... hat. In Wahrheit, 's ist niemals gut, wenn man vor ein'm alt'n Weibe vorbeigeht und ihr nicht was gibt, hauptsächlich wenn sie ein'n ansieht; und das soll m'r die ganze Welt nicht ausreden, daß sie eine große Macht hab'n, ...
... und zu Boden schlagen. An Wortverlegenheit stirbt keine Frau! Ja, säh't mit beiden Augen Ihr's genau, Wir läugnen frech Euch ins Gesicht ... ... drin! – Vor Scham und Schande solltet Ihr vergeh'n: Ihr war't dabei! Hab' ich's nicht selbst geseh'n, ...
... . »Der Blix! da sprecht 'r 'n langes und breites von Eur'r Höflichkeit und wenns zum Klappen ... ... nur so 'n vierzehn Tage, und da kann man freilich nicht von m'r erwarten, daß 'ch in so kurzer Zeit viel von d'n ...
... ' der Brief wär' im Feuer verbrannt, eh'r ich 'n 'R Gnaden gebracht hätt'. Mein'r Ehr', wenn 'ch nicht meint', ... ... daß 'n einz'ger junger Junker in'r Grafschaft wär', und in'r nächsten darzu, der nicht gleich komm ...
... , Ihro Gnaden!« antwortete Honoria, »ich habe R' Gnaden Namen nicht aus'm Munde gehn lass'n, gar nicht! ... ... gnäd'ge Frölen; und vorwahr, das wissen 'R Gnad'n ja ebensogut, als ich selbst!« – » ... ... daß er dich den Augenblick aus'm Hause werfen lassen soll.« – »Aus'm Haus' werfen! mir! ...
... Bart, wie 'ch davor 'r steh. Alle Hagel! 'S wird ein'm 'ne rechte Lust und Freud' in der Welt, wenn kein' ... ... 'n woll'n! und daß ein'r so klug sein soll als d'r andre! damit ist's all! ...
... ch weiß, daß das pur unmöglich is; denn der Junker ist m'r so aufsätzig. Und doch, ja, wenn Sie meine Fröln ... ... habe. – Ich? was arg's denken von 'R Gnaden? Mein'r Ehr! 's würd' sich auch fein schick ...
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