... und Fug zu solchem barschen Gruß, Denn Eu'r Warum und Eu'r Wofür hat weder Hand noch Fuß. Nun gut, ich ... ... DROMIO VON SYRAKUS. 's ist wahr, sie reiten mich; schon witt'r ich Gras; Es kann nicht ...
Zweite Szene Venedig. Eine Straße. Lanzelot Gobbo kommt. ... ... : sprecht Ihr vom jungen Monsieur Lanzelot? GOBBO. Von Lanzelot, wenn's Eu'r Gnaden beliebt. LANZELOT. Demnach Monsieur Lanzelot. Sprecht nicht von Monsieur Lanzelot, ...
... Was sagt Ihr nun? Nicht wahr, Eu'r Mann ist toll? ADRIANA. Nach seinem rauhen Wesen glaub' ich ... ... ADRIANA. Und wofür? SCHLIESSER. Für eine Kette, die Eu'r Mann empfing. ADRIANA. Die hatt' er mir bestellt, doch ...
Dritte Szene Straße. Antipholus von Syrakus. ANTIPHOLUS ... ... man sich an ihnen; darum kommt ihr nicht zu nah! KURTISANE. Eu'r Bursch und Ihr seid heut sehr aufgeräumt; Kommt mit, wir essen noch ...
Neunte Szene Belmont. Ein Zimmer in Porzias Hause. Nerissa ... ... die sich widersprechen. ARRAGON. Was ist hier? »Siebenmal im Feu'r geklärt Ward dies Silber: so bewährt Ist ein Sinn, den nichts ...
Vierte Szene Belmont. Ein Zimmer in Porzias Hause. Porzia ... ... Sei froher Mut mit Euch und heitre Stunden! JESSICA. Ich wünsch' Eu'r Gnaden alle Herzensfreude. PORZIA. Ich dank' Euch für den Wunsch und ...
... und wild, Daß, bis der Vater sie hat losgeschlagen, Eu'r Liebchen unvermählt zu Hause bleibt. Und darum hat er eng sie ... ... Und meine Pflicht es ist, Euch zu gehorchen (Denn das gebot Eu'r Vater mir beim Abschied: »Sei meinem Sohne stets ...
... ein Komet? BAPTISTA. Ei nun, Ihr wißt, heut ist Eu'r Hochzeittag: – Erst sorgten wir, Ihr möchtet gar nicht kommen, ... ... Des Vaters zu gewinnen. Zu dem Zweck, Wie ich vorhin Eu'r Gnaden schon erzählte, Schaff' ich uns einen Mann; ...
... . Wie, Stoß und Kopf? Ein Witzkopf möchte sagen, Eu'r Kopf und Stoß sei nur wie Kopf und Horn. VINCENTIO. ... ... Ihr noch zwei drei, spitze Worte dulden. BIANCA. Bin ich Eu'r Wild? So wechsl' ich das Revier, Verfolgt mich ...
... Hier ist die Haube, die Eu'r Gnaden wünschte. PETRUCHIO. Was! Auf 'ne Suppenschüssel abgeformt? ... ... sag' es, ich! Du hast ihr Kleid verpfuscht. SCHNEIDER. Eu'r Gnaden irrt: das Kleid ist so gemacht, Just so, wie' ...
... Herr! Seid willkommen! Ist hier Eu'r Ziel, Herr, oder reist Ihr weiter? MAGISTER. ... ... Ihr versteht mich; ja, so sollt Ihr bleiben, Bis Eu'r Geschäft in dieser Stadt beendigt. – Ist dies ein Dienst, so ...
... – BAPTISTA. Verzeiht, Signor, was ich erwidern muß: Eu'r bünd'ger kurzer Antrag ist mir lieb; So viel ist wahr: ... ... verschreiben, So ist es gut: die Heirat ist gemacht, Eu'r Sohn erhält mein Kind mit gutem Willen. TRANIO. ...
... versicherte der Jude. »Baldowerer! nemm die Würscht vom Feier und setz ä Schüssel für Mr. Oliver an den Herd. Ah, Sie sehen sich die Taschentücherlich an, lieber Freind? Ja ja, es sind ihrer ä ganze Menge. Mir haben se eben sortiert, weil se sollen gewaschen werden ...
Zweites Kapitel Wie Oliver Twist aufwuchs, erzogen und verpflegt wurde. ... ... durchs ganze Alphabet hindurch; und wenn ich bei Z angekommen bin, fange ich beim A wieder an.« »Ja, ja, Sie sind halt fast ein Dichter,« ...
Fünftes Kapitel Oliver bekommt einen neuen Horizont und wohnt zum erstenmal einem ... ... nimm dir ihn und scher dich zu der Kisten dort und trink ihn – aber a bissel rasch gefälligst. Du mußt nachher auf den Laden achtgeben, verstanden?« ...
... erklärte Mr. Gamfield, »weil 's a so üblich is, nasses Stroh im Kamin anzuzünden, damit die Buabn runterkommen. Dös gibt mehr Rauch als wie a Flamm. Aber i halt nix von der Method; der Rauch macht nur, daß die Buabn alleweil einschlafen. I zünd lieber glei a frischs Feuer an; dös is ...
... mein Fürst. Die Kriegsgefangnen, in Eu'r Hoheit Namen Begehrt, die Heinrich Percy hier, mein Sohn, ... ... Euch leicht bewilligt wird. – Ihr, Mylord, sollt, Indes Eu'r Sohn in Schottland tätig ist, Euch insgeheim dem würdigen Prälaten, ...
Erste Szene London. Das Parlament-Haus. Trommeln. Einige ... ... . Richard verdient den Preis vor meinen Söhnen. – Wie, ist Eu'r Gnaden tot, Mylord von Somerset? NORFOLK. So geh's dem ganzen ...
Erste Szene Straße. Frau Page tritt auf mit einem ... ... ich eine Riesin sein und unter dem Berg Pelion liegen! Wahrhaftig, ich will eh'r zwan zig treulose Turteltauben finden, als einen züchtigen Mann. FRAU FLUTH. Seht ...
... Er hält in hohen Ehren Eu'r Gemüt Und tut sich über die Natur Gewalt, Wenn Ihr ... ... , Ihr sollt Euch niederlegen auf die leichten Binsen Und sanft Eu'r Haupt an ihrem Schoße ruhn: So singt sie Euch ... ... krönt den Schlummergott auf Euren Wimpern, Eu'r Blut mit süßer Müdigkeit bezaubernd, Den Schlaf vom ...
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Schon der Titel, der auch damals kein geläufiges Synonym für »Autobiografie« war, zeigt den skurril humorvollen Stil des Autors Jean Paul, der in den letzten Jahren vor seiner Erblindung seine Jugenderinnerungen aufgeschrieben und in drei »Vorlesungen« angeordnet hat. »Ich bin ein Ich« stellt er dabei selbstbewußt fest.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
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