Letztes Kapitel. Womit die Geschichte geschlossen wird. Der junge ... ... in Gunst zu setzen, denen er beiden ins Angesicht schmeichelt, und die er hinter'm Rücken verlästert. An seiner Stelle aber hat Alwerth kürzlich den Herrn Abraham Adams ...
... gesehn, daß sich der Junker solange mit 'm jungen Fräulein so friedlich und freundlich vertragen hätt'. Er sagt, er hab ... ... das würde Ihnen lieb zu hören sein, und drum schlich ich mich aus 'm Hause, so spät es auch war, ums Ihnen zu erzählen.« ...
... häute in Eynen so Kuten platse sein sollte i das hattigniggeklaupt. Unt Migg at nigt 1 maal 1 Wort Tafon Ketreimt ... ... ja reyn munt Tsu halten über das Waß unter uns forgevallen ist unt ferpleibe i Reh biß in dan tot ketreye dihnst Willige Dihne Rinn Gunnver Honoria ...
Elftes Kapitel. Unfälle, welche Jones auf seinem Wege nach Coventry ... ... er bonis zedieren, und nun liegt er und seine Familie dem Kirchspiel auf'm Halse.« Der Vorreiter und vielleicht auch sein Pferd dazu waren beide so ...
Sechstes Kapitel. Enthält einen Auftritt, von dem wir nicht zweifeln, ... ... solchen werden Sie niemals aufhören zu finden in Ihrem getreuen, obgleich unglücklichen I.N.« Als Jones diesen Brief gelesen hatte, standen sie beide eine ...
Sechstes Kapitel. In welchem die Geschichte fortgesetzt wird. » ... ... Namen kommen – aber kurz, dieser Advokat wirkte einen Befehl aus, daß ich vor'm Landgerichte erscheinen mußte. Und als ich davor erschien, ach, daß Gott im ...
Zwölftes Kapitel. Schließt das dreizehnte Buch. Der elegante Lord ... ... doch sicher einen kleinen Spaß über eine Leidenschaft vertragen, die einem jungen Mädchen auf'm Lande noch verzeihlich genug war, von der Sie mir aber sagen, daß Sie ...
Einundzwanzigstes Kapitel Unterwegs. Es war ein freudloser Morgen, als sie ... ... drohend anblickend. »Er ist maulfaul; machen Sie sich nichts draus, Mann.« »I wo werd ich,« versetzte der Kutscher und stieg wieder auf seinen Bock. ...
... wann muß er denn wieder komm'n, mit 'r zu sprech'n? Denn, bedenk's doch, 'ch sag' dir ja, daß 'r eignes Gewerbs drum herkommen ist, und Nachbar Alwerth auch.« – ... ... n Wölp einen alten Hasen. Kann sein daß 'r heut' nachmittag der Kopf besser steht.« – »Ich ...
Sechstes Kapitel Von Hüten. Wild hatte sich nun eine ansehnliche Bande ... ... aufgezogen, ohne zu arbeiten gut leben wollten. Da diese Leute verschiedene Grundsätze, d. i. verschiedene Hüte hatten, so erhoben sich häufige Streitigkeiten unter ihnen. Eigentlich gab ...
Der Prolog des Weibes von Bath. Vers 8149–9004. ... ... Die Frau erzählt, und ihren Worten lauscht Ihr! Betragt Euch nicht, als wär't in Bier berauscht Ihr! Erzählt, Madam! – So ist's am Besten ...
... Jude. »Sehr gut. Die Nancy ist e Prachtmädel! Aber wer hat sie so gut erzogen, wenn nicht der arme ... ... »aber heut abend muß ich noch Geld von Ihnen haben.« »Nicht e Penny hab' ich bei mir,« wandte der Jude ein. »Desto ...
Zwölftes Kapitel. Abenteuer einer Gesellschaft von Offizieren. Der Leutnant ... ... hineinbringen! – da ist Jerom Oliver, von unserm Regiment, der stand schon auf'm Sprunge, so ein Tintenkleckser zu werden; und jammer und schade wär' das ...
... Den ganzen Tag muß man Sachen ausreimen: e Geldkasten, e Tasche, e Damenretikule, e Wohnung, e Postkutsche oder e Bankinstitut, wenn mer so ... ... »das sind die kleinen Kinder, wo man ausschickt mit e halben und e ganzen Schilling zum Einkaufen, ...
Achtundzwanzigstes Kapitel Olivers weitere Abenteuer. »Daß euch die Wölfe zerreißen ... ... . »Er war so mutig wie ich selber, – wenigstens beinahe so.« »I' wär auf der Stell tot umg'falln, wenn mir dös passiert wär,« ...
Dreiundzwanzigstes Kapitel Enthält den wesentlichsten Teil einer anmutigen Unterredung zwischen Mr. ... ... weiß ganz genau, wanns drum und dran geht. Aber die Sally hat was auf'm Herzen, und so oft sie nicht grad ohnmächtig ist – sie tut sich ...
... wie vor einigen Tagen im Gerichtshof. »Ich bin e alter Mann – e alter Mann – e alter Mann.« »Hören Sie, Fagin ... ... er, Oliver zu sich heranziehend, »sind in e Leinwandbeintel in e Loch oben im Schornstein in der ersten Stube nach ...
... ein Geschäft wie unsres.« »E Pech haben wir,« erwiderte Fagin, »e Mordspech, Billleben, daß wir gerade nix in Aussicht haben heinte Nacht.« ... ... . »Es is kei Gelegenheit jetzt,« flüsterte der Jude. »Wir reden e andres Mal drüber. An mir hast du en Freind, Nancyleben ...
... was, Fagin?« »Natürlich hätt genügt e einziges Wort, mei Jung,« erwiderte der Jude. »Aber ich hab ... ... geschwiegen?« fragte Tom hitzig. »Natürlich, natürlich,« besänftigte ihn Fagin, »e ganzer Mann bist du gewesen.« »Nun also,« rief Tom, » ...
... den Tisch. »Sie sollen mir e großen Gefallen tun, mei Freind. E Arbeit, die große Achtsamkeit erfordert ... ... »Wenn Sie Ihre Sache gut machen, mei Freind, – e Pfund, e ganzes volles Pfund, in der Tat e Stick Geld! So viel ...
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