Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Kategorien: Englische Literatur 

Shakespeare, William/Tragödien/Antonius und Cleopatra/Vierter Aufzug/Dreizehnte Szene [Literatur]

... , steh fest Auf wechselnden Weltfluren! O Antonius, Anton, Anton! O Charmion, hilf, hilf, Iras, ... ... das die Lippen, Wegküssen sollt'st du sie! – ALLE. O jammervoll! ANTONIUS. Ich sterb', Ägypten, sterbe! – ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 4, Berlin: Aufbau, 1975, S. 777-781.: Dreizehnte Szene

Shakespeare, William/Tragödien/Hamlet. Prinz von Dänemark/Vierter Aufzug/Dritte Szene [Literatur]

... ? ROSENKRANZ. Draußen, gnäd'ger Herr; Bewacht, um Eu'r Belieben abzuwarten. KÖNIG. So bringt ihn vor uns! ROSENKRANZ. ... ... Das durch ein Schreiben solchen Inhalts dringt Auf Hamlets schnellen Tod. O tu' es, England! Denn wie die Hektik rast ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 4, Berlin: Aufbau, 1975, S. 346-348.: Dritte Szene

Shakespeare, William/Tragödien/Hamlet. Prinz von Dänemark/Vierter Aufzug/Siebente Szene [Literatur]

Siebente Szene Ein andres Zimmer im Schlosse. Der König und Laertes treten auf. KÖNIG. Nun muß doch Eu'r Gewissen meine Unschuld Versiegeln, und Ihr müßt in Euer Herz Als ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 4, Berlin: Aufbau, 1975, S. 358-365.: Siebente Szene

Shakespeare, William/Historien/König Heinrich IV. Erster Teil/Fünfter Aufzug/Zweite Szene [Literatur]

... Euch alle Pflichten eines Manns, Staffiert' Eu'r Lob mit fürstlich reicher Zunge, Zählt' Eu'r Verdienst wie eine Chronik auf, Euch immer höher stellend ... ... der nicht der Zunge Gabe hat, Eu'r Blut durch Überredung kann erhitzen Ein Bote kommt ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 3, Berlin: Aufbau, 1975, S. 263-266.: Zweite Szene

Shakespeare, William/Historien/König Heinrich VI. Erster Teil/Vierter Aufzug/Fünfte Szene [Literatur]

... John treten auf. TALBOT. O John, mein Sohn! Ich sandte nach dir aus, Dich in ... ... , unbeholfne Glieder Im Armstuhl deinen Vater hielten fest. Doch, – o mißgünst'ge, unglücksschwangre Sterne! – Zu einem Fest des Todes kommst ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 3, Berlin: Aufbau, 1975, S. 559-560.: Fünfte Szene

Shakespeare, William/Historien/König Heinrich VI. Zweiter Teil/Dritter Aufzug/Zweite Szene [Literatur]

... SALISBURY. Halt! Eu'r Begehren soll der König wissen. – Euch meldet, hoher Herr, ... ... ' ihnen ein die Fod'rung seines Banns. Sie sagen, für Eu'r hohes Wohl besorgt: Wenn Eure Hoheit nun zu schlafen ... ... Würd' eine Schlange mit gespaltner Zunge Hinschleichend zu Eu'r Majestät gesehn, So wär' es ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 3, Berlin: Aufbau, 1975, S. 637-649.: Zweite Szene

Shakespeare, William/Historien/König Heinrich VI. Zweiter Teil/Zweiter Aufzug/Zweite Szene [Literatur]

Zweite Szene London. Garten des Herzogs von York. York ... ... und Warwick, Nach unserm schlichten Mahl erlaubet mir, In diesem Laubengang mir g'nugzutun, Euch fragend, was ihr meint von meinem Anspruch An Englands ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 3, Berlin: Aufbau, 1975, S. 616-619.: Zweite Szene

Shakespeare, William/Historien/König Heinrich VI. Dritter Teil/Zweiter Aufzug/Sechste Szene [Literatur]

... wer geht jetzo auf, als Heinrichs Feinde? O Phöbus! Hätt'st du nicht dem Phaeton Erlaubt, zu zügeln deine ... ... Denn, sag' ich's ihm schon hier ins Angesicht, Eu'r Bruder Richard zeichnet' ihn fürs Grab, Und, wo ... ... hört nicht, was man sagt. RICHARD. O tät' er's doch! Er tut es auch ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 3, Berlin: Aufbau, 1975, S. 730-734.: Sechste Szene

Chaucer, Geoffrey/Novellenzyklus/Canterbury-Erzählungen/Erster Theil/Die Erzählung des Gechtsgelehrten [Literatur]

... , reiche Kaufherr'n! fröhlich könnt Ihr prassen, O, kluges Volk! o, hochgelehrte Herr'n! In Eurem Becher fehlt ... ... entthront, Vom Winkel in das dunkle Haus gefallen! O, Mars! o, Atazir! – Du, bleicher Mond, ...

Literatur im Volltext: Chaucer, Geoffrey: Canterbury-Erzählungen, in: Geoffrey Chaucers Werke, Straßburg 1886, Band 2, S. 157-196.: Die Erzählung des Gechtsgelehrten

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Erster Band/Achtzehntes Kapitel [Literatur]

Achtzehntes Kapitel Ein Rückblick. O Schulzeit! Stilles Dahingleiten meines ... ... Miß Shepherd in der Garderobe. O welche Wonne! Wie groß ist mein Schmerz und meine Entrüstung am nächsten ... ... ältlichen Herrn, der die ganze Zeit Whist gespielt hat, und sagt: »O, hier ist mein kecker ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 1, S. 305-314.: Achtzehntes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Dritter Band/Sechzehntes Kapitel [Literatur]

... Die neue Wunde und die alte. O Steerforth, du hättest bei unserm letzten Zusammensein nicht zu sagen brauchen: Denke ... ... und sich dann das Gesicht damit bedeckte. Die schöne, alte Dame – o, wie glichen ihre Züge ihm! – sah mich mit einem starren Blick ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 3, S. 236-244.: Sechzehntes Kapitel

Fielding, Henry/Roman/Tom Jones. Die Geschichte eines Findlings/Fünftes Buch/Zweites Kapitel [Literatur]

... , deint'wegen ein' rechte Hatz geha't. – Da sagt 'r dir'n Alwerth, vor mein'n ... ... Strafgericht, Strafgericht! auf dein'n eigen Dickkopf! Wenn 'r in sein'm Leben nichts Aergers thut: so kommt 'r eh'r in Himmel, als alle Pfaffen d's ...

Literatur im Volltext: Fielding, Henry: Tom Jones oder die Geschichte eines Findelkindes. Stuttgart [1883], Band 1, S. 181-186.: Zweites Kapitel

Fielding, Henry/Roman/Tom Jones. Die Geschichte eines Findlings/Achtzehntes Buch/Achtes Kapitel [Literatur]

... bei Brod und Wasser, und nichts vor helfen; und je eh'r ein'r solchen Karnalje 's Herz platzt, je besser; 's ist ... ... darf 'ch wohl von 'r sagen, obschon sie mein' eigen' Tochter ist. Und wenn sie mir ... ... – »Und gab Ihnen mein Neffe Blifil Ordre, dies zu sagen?« – »O, gewiß, Herr von ...

Literatur im Volltext: Fielding, Henry: Tom Jones oder die Geschichte eines Findelkindes. Stuttgart [1883], Band 3, S. 274-282.: Achtes Kapitel

Fielding, Henry/Roman/Tom Jones. Die Geschichte eines Findlings/Fünfzehntes Buch/Fünftes Kapitel [Literatur]

... 'r beistehn also? woll'n S'e? E'n wacker'r Pfarrer, mein Seel, der 's mit ... ... sagen haben, könn'n s'e noch gut genug thun, wenn s'e unter ein'n Bettlaken ... ... A –!« sagte der Junker. »Meinst' etwa, daß 'ch m'r vor solch'n Kerl fürcht ...

Literatur im Volltext: Fielding, Henry: Tom Jones oder die Geschichte eines Findelkindes. Stuttgart [1883], Band 3, S. 140-146.: Fünftes Kapitel

Fielding, Henry/Roman/Tom Jones. Die Geschichte eines Findlings/Sechstes Buch/Dreizehntes Kapitel [Literatur]

... ' der Brief wär' im Feuer verbrannt, eh'r ich 'n 'R Gnaden gebracht hätt'. Mein'r Ehr', wenn 'ch nicht ... ... geschrieben haben?« – »Nein, mein'r Ehr' nicht! 'R Gnaden,« schrie die Zofe. »Und ... ... daß 'n einz'ger junger Junker in'r Grafschaft wär', und in'r nächsten darzu, der nicht gleich komm ...

Literatur im Volltext: Fielding, Henry: Tom Jones oder die Geschichte eines Findelkindes. Stuttgart [1883], Band 1, S. 283-287.: Dreizehntes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Dritter Band/Neuntes Kapitel [Literatur]

... freien Zeit in Anspruch nehmen zu dürfen. Ich versichere Mr. T.T., daß ich seine Freundlichkeit nicht in Anspruch nehmen würde, wäre ... ... darf – antworten sollte, so würde ein Brief unter der Adresse ›M.E., postlagernd Canterbury‹ von weniger schmerzlichen Folgen begleitet sein, als ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 3, S. 126-140.: Neuntes Kapitel

Brontë, Charlotte/Roman/Jane Eyre/Dreizehntes Kapitel [Literatur]

... er den Thee?« fragte ich. »O, um sechs Uhr. Auf dem Lande hält er sich an ... ... : »N'est-ce pas, Monsieur, qu'il y a un cadeau pour Mademoiselle Eyre dans votre petit coffre?« ... ... und habe nichts gethan, um eine Belohnung von Ihnen zu verdienen.« »O, bitte, verfallen Sie jetzt nicht ...

Literatur im Volltext: Currer Bell [d. i. Brontë, Charlotte]: Jane Eyre, die Waise von Lowood. Leipzig [o. J.], S. 180-197.: Dreizehntes Kapitel

Defoe, Daniel/Romane/Robinson Crusoe/Erster Abschnitt [Literatur]

... jetzt aus einem andern Tone, als bei'm Punschgelage. Er fragte mich, mit mattem Blicke: wie es mir gehe ... ... gleich anfangs die Bekanntschaft eines Schiffskapitäns , der Reisen nach der Küste von G u i n e a mit dem glücklichsten Erfolg gethan hatte, und ...

Literatur im Volltext: [Defoe, Daniel]: Der vollständige Robinson Crusoe. Constanz 1829, Band 1, S. 29-47.: Erster Abschnitt

Fielding, Henry/Roman/Tom Jones. Die Geschichte eines Findlings/Elftes Buch/Achtes Kapitel [Literatur]

... he? 's ist sein einzig Kind, das ist s'e – und erbt alle seine großen Güter. – Meine ... ... gemeinen Lumpenkerl von Hanswurst eines Prätendenten Metze heißen lassen! Ihr Gnaden können m'r böse sein, ja warum nicht? weil ich Ihre Partei genommen. ...

Literatur im Volltext: Fielding, Henry: Tom Jones oder die Geschichte eines Findelkindes. Stuttgart [1883], Band 2, S. 260-266.: Achtes Kapitel

Fielding, Henry/Roman/Tom Jones. Die Geschichte eines Findlings/Erstes Buch/Achtes Kapitel [Literatur]

... des Mädchens nicht genug bewundern, so wenig als 'R Gnaden, und wie 'R Gnaden sagen, wenn sie betrogen ist, von 'm Schurken von Kerl, so muß man das arme Mensch bedauern; und gewiß genug, wie 'R Gnaden sagen, das Mädchen hat mir immer geschienen ...

Literatur im Volltext: Fielding, Henry: Tom Jones oder die Geschichte eines Findelkindes. Stuttgart [1883], Band 1, S. 32-35.: Achtes Kapitel
Artikel 101 - 120

Buchempfehlung

Spitteler, Carl

Conrad der Leutnant

Conrad der Leutnant

Seine naturalistische Darstellung eines Vater-Sohn Konfliktes leitet Spitteler 1898 mit einem Programm zum »Inneren Monolog« ein. Zwei Jahre später erscheint Schnitzlers »Leutnant Gustl" der als Schlüsseltext und Einführung des inneren Monologes in die deutsche Literatur gilt.

110 Seiten, 6.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier III. Neun weitere Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier III. Neun weitere Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.

444 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon