... , steh fest Auf wechselnden Weltfluren! O Antonius, Anton, Anton! O Charmion, hilf, hilf, Iras, ... ... das die Lippen, Wegküssen sollt'st du sie! – ALLE. O jammervoll! ANTONIUS. Ich sterb', Ägypten, sterbe! – ...
... ? ROSENKRANZ. Draußen, gnäd'ger Herr; Bewacht, um Eu'r Belieben abzuwarten. KÖNIG. So bringt ihn vor uns! ROSENKRANZ. ... ... Das durch ein Schreiben solchen Inhalts dringt Auf Hamlets schnellen Tod. O tu' es, England! Denn wie die Hektik rast ...
Siebente Szene Ein andres Zimmer im Schlosse. Der König und Laertes treten auf. KÖNIG. Nun muß doch Eu'r Gewissen meine Unschuld Versiegeln, und Ihr müßt in Euer Herz Als ...
... Euch alle Pflichten eines Manns, Staffiert' Eu'r Lob mit fürstlich reicher Zunge, Zählt' Eu'r Verdienst wie eine Chronik auf, Euch immer höher stellend ... ... der nicht der Zunge Gabe hat, Eu'r Blut durch Überredung kann erhitzen Ein Bote kommt ...
... John treten auf. TALBOT. O John, mein Sohn! Ich sandte nach dir aus, Dich in ... ... , unbeholfne Glieder Im Armstuhl deinen Vater hielten fest. Doch, – o mißgünst'ge, unglücksschwangre Sterne! – Zu einem Fest des Todes kommst ...
... SALISBURY. Halt! Eu'r Begehren soll der König wissen. – Euch meldet, hoher Herr, ... ... ' ihnen ein die Fod'rung seines Banns. Sie sagen, für Eu'r hohes Wohl besorgt: Wenn Eure Hoheit nun zu schlafen ... ... Würd' eine Schlange mit gespaltner Zunge Hinschleichend zu Eu'r Majestät gesehn, So wär' es ...
Zweite Szene London. Garten des Herzogs von York. York ... ... und Warwick, Nach unserm schlichten Mahl erlaubet mir, In diesem Laubengang mir g'nugzutun, Euch fragend, was ihr meint von meinem Anspruch An Englands ...
... wer geht jetzo auf, als Heinrichs Feinde? O Phöbus! Hätt'st du nicht dem Phaeton Erlaubt, zu zügeln deine ... ... Denn, sag' ich's ihm schon hier ins Angesicht, Eu'r Bruder Richard zeichnet' ihn fürs Grab, Und, wo ... ... hört nicht, was man sagt. RICHARD. O tät' er's doch! Er tut es auch ...
... , reiche Kaufherr'n! fröhlich könnt Ihr prassen, O, kluges Volk! o, hochgelehrte Herr'n! In Eurem Becher fehlt ... ... entthront, Vom Winkel in das dunkle Haus gefallen! O, Mars! o, Atazir! – Du, bleicher Mond, ...
Achtzehntes Kapitel Ein Rückblick. O Schulzeit! Stilles Dahingleiten meines ... ... Miß Shepherd in der Garderobe. O welche Wonne! Wie groß ist mein Schmerz und meine Entrüstung am nächsten ... ... ältlichen Herrn, der die ganze Zeit Whist gespielt hat, und sagt: »O, hier ist mein kecker ...
... Die neue Wunde und die alte. O Steerforth, du hättest bei unserm letzten Zusammensein nicht zu sagen brauchen: Denke ... ... und sich dann das Gesicht damit bedeckte. Die schöne, alte Dame – o, wie glichen ihre Züge ihm! – sah mich mit einem starren Blick ...
... , deint'wegen ein' rechte Hatz geha't. – Da sagt 'r dir'n Alwerth, vor mein'n ... ... Strafgericht, Strafgericht! auf dein'n eigen Dickkopf! Wenn 'r in sein'm Leben nichts Aergers thut: so kommt 'r eh'r in Himmel, als alle Pfaffen d's ...
... bei Brod und Wasser, und nichts vor helfen; und je eh'r ein'r solchen Karnalje 's Herz platzt, je besser; 's ist ... ... darf 'ch wohl von 'r sagen, obschon sie mein' eigen' Tochter ist. Und wenn sie mir ... ... – »Und gab Ihnen mein Neffe Blifil Ordre, dies zu sagen?« – »O, gewiß, Herr von ...
... 'r beistehn also? woll'n S'e? E'n wacker'r Pfarrer, mein Seel, der 's mit ... ... sagen haben, könn'n s'e noch gut genug thun, wenn s'e unter ein'n Bettlaken ... ... A –!« sagte der Junker. »Meinst' etwa, daß 'ch m'r vor solch'n Kerl fürcht ...
... ' der Brief wär' im Feuer verbrannt, eh'r ich 'n 'R Gnaden gebracht hätt'. Mein'r Ehr', wenn 'ch nicht ... ... geschrieben haben?« – »Nein, mein'r Ehr' nicht! 'R Gnaden,« schrie die Zofe. »Und ... ... daß 'n einz'ger junger Junker in'r Grafschaft wär', und in'r nächsten darzu, der nicht gleich komm ...
... freien Zeit in Anspruch nehmen zu dürfen. Ich versichere Mr. T.T., daß ich seine Freundlichkeit nicht in Anspruch nehmen würde, wäre ... ... darf – antworten sollte, so würde ein Brief unter der Adresse ›M.E., postlagernd Canterbury‹ von weniger schmerzlichen Folgen begleitet sein, als ...
... er den Thee?« fragte ich. »O, um sechs Uhr. Auf dem Lande hält er sich an ... ... : »N'est-ce pas, Monsieur, qu'il y a un cadeau pour Mademoiselle Eyre dans votre petit coffre?« ... ... und habe nichts gethan, um eine Belohnung von Ihnen zu verdienen.« »O, bitte, verfallen Sie jetzt nicht ...
... jetzt aus einem andern Tone, als bei'm Punschgelage. Er fragte mich, mit mattem Blicke: wie es mir gehe ... ... gleich anfangs die Bekanntschaft eines Schiffskapitäns , der Reisen nach der Küste von G u i n e a mit dem glücklichsten Erfolg gethan hatte, und ...
... he? 's ist sein einzig Kind, das ist s'e – und erbt alle seine großen Güter. – Meine ... ... gemeinen Lumpenkerl von Hanswurst eines Prätendenten Metze heißen lassen! Ihr Gnaden können m'r böse sein, ja warum nicht? weil ich Ihre Partei genommen. ...
... des Mädchens nicht genug bewundern, so wenig als 'R Gnaden, und wie 'R Gnaden sagen, wenn sie betrogen ist, von 'm Schurken von Kerl, so muß man das arme Mensch bedauern; und gewiß genug, wie 'R Gnaden sagen, das Mädchen hat mir immer geschienen ...
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