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Shakespeare, William/Poetische Werke/Sonette/58 [Literatur]

58 Verhüt' es Gott, der mich zum Knecht dir ordnete, ... ... von dir Zeitrechnung forderte, Der ich als dein Vasall an deine Zeit gebunden. O laß mich, deines Winks gewärtig, leiden; In deiner Freiheit Kerkerferne sich ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 2, Berlin: Aufbau, 1975, S. 807-808.: 58

Shakespeare, William/Poetische Werke/Sonette/13 [Literatur]

13 O wärest du dein eigen! Aber du Gehörest nur in diesem Leben dir. ... ... halten könnte, Gesichert gegen Wintersturmes Graus Und ew'gen Todeskampf der Elemente? O nur Verschwender! – Deinen Vater weißt Du, Freund: gib, daß ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 2, Berlin: Aufbau, 1975, S. 785.: 13

Shakespeare, William/Poetische Werke/Sonette/95 [Literatur]

... Hyazinthen, Die Knospenschönheit deines Namens frißt! O, welchen Reiz umgibst du deinen Sünden! Die Zunge, die von deinem ... ... ohne Beifall nicht, Weil sie dich nennend, böse Sagen adelt. O, welch ein Wohnhaus fiel den Fehlern zu, Die ihren Aufenthalt in ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 2, Berlin: Aufbau, 1975, S. 826.: 95

Shakespeare, William/Poetische Werke/Sonette/38 [Literatur]

38 Wie könnt' es meiner Mus' an Stoffgebrechen Solang du ... ... Durchströmst mit deines Wesens holden Bächen, Das jeden niedern Kiel hoch überfliegt? O danke du dir selbst, wenn lesenswert In deinen Augen etwas scheint an mir ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 2, Berlin: Aufbau, 1975, S. 797-798.: 38

Shakespeare, William/Poetische Werke/Sonette/72 [Literatur]

72 O, daß die Welt dir nicht mit Fragen droht, Welch ein Verdienst du ... ... Verdienst ertrüge; Mit Kränzen schmücktest meine Totentruh, Die karge Wahrheit gern herunterschlüge. O, daß nicht falsch dein wahres Lieben nun, Wenn du nun Liebe lögest, ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 2, Berlin: Aufbau, 1975, S. 814-815.: 72

Shakespeare, William/Poetische Werke/Sonette/65 [Literatur]

... , deren Kraft der Blume Kräften gleicht? O, wie soll Sommers honigsüßer Flor Verwüsterischer Jahre Sturm bestehn, Wenn weder ... ... Wer hält am schnellen Fuß zurück die arge? Wer steuert ihren Schönheitsräuberein? O, niemand: wird dies Wunder nicht gewährt, Daß dunkle Tinte hell ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 2, Berlin: Aufbau, 1975, S. 811.: 65

Shakespeare, William/Poetische Werke/Sonette/56 [Literatur]

56 Erneu', o Liebe, deine Macht! Man schilt Dich stumpfer sonst, als Hungers Leidenschaft, Die heute zwar mit Speise wird gestillt, Doch morgen wiederkehrt in alter Kraft. So mußt du, Liebe, sein! und hätt auch dies Gericht Des Sehns ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 2, Berlin: Aufbau, 1975, S. 806-807.: 56

Shakespeare, William/Poetische Werke/Sonette/59 [Literatur]

... ringend, Uralter Kinder Bürden wieder trägt! O könnte nur Geschicht' auf einen Flug Fünfhundert Sonnenbahnen rückwärts, zeigen Dein ... ... damals Schön're waren, oder heut; Ob gleicher Umschwung Gleiches wiederbrächte. O, sicher weiß ich dies, daß Witzlingslob In jener Zeit Gering're ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 2, Berlin: Aufbau, 1975, S. 808.: 59

Shakespeare, William/Poetische Werke/Sonette/80 [Literatur]

80 O, wie verzag' ich, wenn ich, von dir dichtend, Weiß, wie ein bess'rer Geist dich hoch erhob, Auf deinen Ruhm all seine Kräfte richtend, Daß ich verstummen muß mit meinem Lob. Doch, weil dein Wert, weit wie ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 2, Berlin: Aufbau, 1975, S. 818-819.: 80

Shakespeare, William/Poetische Werke/Sonette/54 [Literatur]

54 O, wie ist Schönheit zwiefach schön und hehr, Wenn sie der Wahrheit goldner Schmuck erhebt! Die Ros' ist lieblich, aber lieblicher Macht sie der Wohlgeruch, der in ihr lebt. Die Hagebutten sind so zart gemalt, Wie duft'ger Rosen ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 2, Berlin: Aufbau, 1975, S. 805-806.: 54

Shakespeare, William/Poetische Werke/Sonette/10 [Literatur]

10 O Schmach! vernein' es irgendwen zu lieben, Du, der du auf dich ... ... Das edle Haus zerrütten möchtest, das Vor allen dir geziemte zu erneuen. O ändre deinen Sinn, und meine Meinung! Birgt Haß in holder Liebe Wohnung ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 2, Berlin: Aufbau, 1975, S. 783-784.: 10

Shakespeare, William/Poetische Werke/Sonette/150 [Literatur]

150 O welche Macht kann dir die Allmacht leihen, Mein Herz zu bändigen durch Dürftigkeit ... ... Lieb' in mir entzünden, Je mehr ich Hassensgründe hör' und seh'? – O, lieb' ich gleich was andre schmählich finden, Mit andern solltest du nicht ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 2, Berlin: Aufbau, 1975, S. 853-854.: 150

Shakespeare, William/Poetische Werke/Sonette/103 [Literatur]

103 Wie arme Blüten, ach! die Muse treibt, Daß, ... ... Gegenstand, ganz einfach, edler bleibt Als wenn ihn rühmend meine Lieder feiern! O schilt nicht, wenn ich mehr nicht schreiben kann! Sieh in dein Glas, ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 2, Berlin: Aufbau, 1975, S. 830.: 103

Shakespeare, William/Poetische Werke/Sonette/133 [Literatur]

133 O Schmach dem Herzen, das mein Herz entseelt Mit tiefer Wunde, mir, wie meinem Freund geschlagen. Ist's nicht genug, daß man allein mich quält, Muß mein Geliebtester noch Sklavenfesseln tragen? Mich hat mir selbst dein grausam Aug' entzogen; ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 2, Berlin: Aufbau, 1975, S. 845.: 133

Shakespeare, William/Poetische Werke/Sonette/146 [Literatur]

146 O armer Geist, des sünd'gen Staubes Kern, ... ... Warum auf deines Hauses mürbe Scherben, O kurzer Pächter, wendest du so viel? Soll Wurm und Moder ... ... Verschwendung Erben, Dein Gut vertun? ist dies des Leibes Ziel? O lebe, Geist! von deines Knechts Verlust ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 2, Berlin: Aufbau, 1975, S. 851-852.: 146

Shakespeare, William/Poetische Werke/Sonette/139 [Literatur]

139 O, nicht Beschönigung des Unrechts brauche, Wenn du so lieblos meinem Herzen bist! Verwunde mit dem Mund, nicht mit dem Auge; Miß Kraft an Kraft; und triff mich nicht mit List! Sprich: Andre lieb' ich; doch das Seitenwenden ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 2, Berlin: Aufbau, 1975, S. 848.: 139

Shakespeare, William/Poetische Werke/Sonette/109 [Literatur]

109 O nimmer sprich zu mir: »Treulose Seele!« Schien Trennung gleich zu wandeln meine ... ... gehorchend, nicht ihr Launenspiel, Bring' ich das Wasser selbst für meine Flecken. O halte nicht, und wär es gleich bedeckt Mit jeglichem Gebrechen jedes Blutes, ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 2, Berlin: Aufbau, 1975, S. 833.: 109

Shakespeare, William/Poetische Werke/Sonette/142 [Literatur]

142 Mein Sündigen ist Lieb', und Haß dein Tugendstreben, Haß meiner Sünd', in sünd'ger Lieb' ernährt. O nimm mein Tun, und stelle deins darneben, So findest du es nimmer scheltenswert. Und wenn: nicht scheltenswert durch deinen Mund, ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 2, Berlin: Aufbau, 1975, S. 849-850.: 142

Shakespeare, William/Poetische Werke/Sonette/116 [Literatur]

116 Laß mich von keinen Hindernissen hören, Die treuer Seelen Ehebund ... ... nicht Liebe, wenn sie Störer stören, Wenn sie Zerstreuung irrend kann zerstreun. O nein! sie ist ein ewig sichres Ziel, Thront unerschüttert über Sturmeswogen; ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 2, Berlin: Aufbau, 1975, S. 836-837.: 116

Shakespeare, William/Poetische Werke/Sonette/128 [Literatur]

128 Wie oft, o meine Muse! wenn dein Finger Aus dem beglückten Holz Musik entspann Und jenen Wohllaut, meines Ohrs Bezwinger, Mit süßem Griff den Saiten abgewann, Beneidet' ich die Tasten, wie zu nippen Sie deinen zarten Händen eilig nah'n ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 2, Berlin: Aufbau, 1975, S. 842-843.: 128
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