... der Hand faßte, mit innigster Bewegung: »O liebster Papa, ich bin fast des Todes vor Schrecken! ... ... wenn 'ch 'n nicht zitieren lasse,« – »O liebster Papa, ich bitte,« sagte sie, »erzählen Sie mir doch, ... ... mein Kreuz und Leiden her, Fiekchen? Du wirst deinen armen Vater noch unter d' Erde bringen! Da ist n' Laff' vom Grafen ...
... daß es eine christliche Seele d'rin aushalten kann.« »Recht gut, liebe Schwester,« sagte Western; ... ... zur Ehr' nachsagen, daß 'ch wohl fünfzigmal hinter dein'n Rücken g'sagt habe, wenn d' nicht dabei gewesen bist, daß d' eins der verständigsten Frauenzimmer bist, die ich ...
... 's länger aufg'schob'n sein, als übermorgen, d'rauf hab' ich mein'n Kopp gesetzt.« – ... ... schrie Western. »Was Teufel, hast' d' zu wimmern! Ich meint' d' wärst 'n Kerl gewesen, der ... ... – »Was 'ch will? was d' thun sollst?« sagte er. »D' Hand sollst 'n geben diesen ...
... 'n. Eine so scharmante Frölen, die d'Wahl hat, unter 'n besten jungen Herrn in der ganzen ... ... Worte schrieb, als das meinige, da ich sie lese! O, er ist ganz voll Heldentugend und himmlischer Großmut. Ich schäme mich der ... ... mich meine eigene Leidenschaft verleitet – zu tadeln, was ich bewundern sollte. – O gute Nore! Nur mein Bestes ...
... in Wut kommt und dann kann d'e Fröln auch noch gar leicht für Herzleid sterben, das fürcht' ich ... ... 'n groß Glück beim Dinge und das ist, daß der Vater nicht die G'walt hat, ihr das vorz'enthalten, was sie von ihren Unkel g'erbt hat und das macht mein'r ...
... daß Sie sich unglücklich fühlen, es liege woran es liege.« – »O Freund,« erwiderte der Quäker, »es liegt an einer einijen Tochter. Die ... ... Sorge zu tragen und ihm ja mit der größten Höflichkeit zu begegnen. »O nee,« sagte der Wirt, »ich werde ihm ...
... Lebenszeit zu entweichen suche.« – »O Jemini! Wissen 'R Gnaden auch was Sie sagen?« schrie Honoria. » ... ... – »Nun ja, vorwahr!« sagte Honoria, »'ch will 'R Gnaden durch d' ganze Welt folgen. Aberst, 'R Gnaden, sind damit ... ... vorn Tod nicht leiden! 'S kommt so'n manch Unglück d'raus!« – »Nun gut denn!« ...
... bei ihrer Rückkehr rief sie aus: ›O mein teurer Papa, wie ruhig und einfach all die Mädchen ... ... besonders jenen Teil, welcher von dem fürchterlichen, plötzlichen Tode Marta G.s handelt, einem unartigen Kinde, welches der Falschheit und Lüge ergeben war ... ... Sie niemals lieb haben.« »Wie du es thust, Bessie?« »O, ich habe Sie lieb, Fräulein ...
... nicht höher – keine innere Stimme rät mir oder ermuntert mich. O, ich wollte, daß ich Sie sehen lassen könnte, wie meine Seele ... ... welche zwischen meinem Abschied von England und meinem Grabe in Indien liegt, verfließen? O! ich weiß es nur zu wohl! Auch das liegt klar vor ...
... um eine Belohnung von Ihnen zu verdienen.« »O, bitte, verfallen Sie jetzt nicht in das Extrem zu großer Bescheidenheit! ... ... verehrten ihn wahrscheinlich, wie die Nonnen eines Klosters ihren Priester anbeten!« »O nein!« »Sie sind sehr aufrichtig! Nein! Was! ... ... gewöhnliche Antwort. Gehen Sie in die Bibliothek – d.h. wenn Sie so liebenswürdig sein wollen. – ...
... sein, so macht mit dem Beginn den Schluß.) 74. O Leser, ihr habt viel Geduld bewiesen, Als, aller Sorg' um ... ... zielen Luchsen gleich; Voll sind die Taschen, wundervoll das Schießen. O braune Hühner! schillernde Fasanen! Gott schuf ...
... Schuldner prellt. 8. O Tod! du schlimmster aller Mahner! täglich Pochst du ans ... ... Dein Bestes thu', das Beste draus zu machen, O Muse! Wer nicht fliegen kann, muß flattern, Und wenn du ... ... – – Ich breche diese Forschung ab für heute, Wann aber, o moderne Weltverwüster, Leiht euer ...
... Die zweite war geradeso abgefaßt. £ s.d. Drei Monate Wohnung und Pension im Hause zu zwanzig s. ... ... , für den Fall, daß der Vater oder Freunde erschienen. £ s.d. Drei Monate Wohnung und Pension im Hause für zwei ... ... und uns jeder weiteren Verpflichtung zu einander entbunden. O, der Mund ging ihr über von einer ganzen Menge ...
... , ich beabsichtige mit meinem Anerbieten irgend etwas ... O nein, ich wolle ihn wahrhaftig nicht zu Wünschen bewegen, die ihm, ... ... das Recht, sie nicht länger als Ihre Frau, Ihre Gattin anzuerkennen.« »O, ich gehe auch schon lange mit der Absicht um, mich ... ... Nun also – was wollen Sie mehr?« »O, wenn sie auch weg ist,« erwiderte er, » ...
... alt g'worden is wie ich, Herr Doktor, und dreizehn Kinder g'habt hat und ihr erst alle gestorben sein werden wie mir bis auf ... ... zusamm im Arbeitshaus sin, dann wird sie schon auf vernünftigere Gedanken kommen. Gott o Gott, denken Sie sich doch nur was es heißt, ...
... richtig ging Mr. Noahs Prophezeiung in Erfüllung, d.h. Oliver kriegte es wirklich und folgte dann seinem jugendlichen ... ... Ruh.« »In Ruh lassen?« sagte Noah. »Der wird schon sowieso g'nug in Ruh g'lassen. Den lassen sein Vater und seine Mutter ... ... Liebe,« sagte er. »Na, essen tut er wahrhaftig g'nug,« knurrte Mrs. Sowerberry. ...
... haben Sie getroffen!« schrie die Wirtin; »o, ja doch! Ich kenne die alte Dame sehr gut. ... ... Fräulein Sophie.« – »Ein süßes Geschöpf!« seufzte Jones. »O Himmel!« »Angels are painted fair to look like her. ... ... ich wohl dabei, daß sie viel mehr dachte, als sie sagte.« – »O, meine teuerste Frau Wirtin, ich ...
... Bumble nickte gnädig und erkundigte sich nach dem Befinden der Kinder. »O Gott, die süßen kleinen Hascherln,« säuselte Mrs. Mann gerührt, »alleweil ... ... in einer Minute schaff ich ihn Ihnen herbei,« rief Mrs. Mann. »Obs d' gleich herkommst, Dick!« Einiges Hin- und Herrufen ...
... eh'r in Himmel, als alle Pfaffen d's Landes. Er hat mehr Recht, sich der That zu rühm'n ... ... nur's geringste in meiner Gewalt habe, daß ich dir nicht gern' zu G'fallen thun wollt'. Sollst dir morgen früh am Tage unt'r all ...
... 'n von dein'n Tambursack sag'n. O, taß 'ch so 'n Schimpf erleben muß!« Molly antwortete mit ... ... tas dein Frau Kroßmama viel pess're Kleeder trug; un alles bar von d'r Ellen. Sie dah!« »Nun, gut!« schrie Jakob, » ...
Buchempfehlung
Die Sängerin Marie Ladenbauer erblindet nach einer Krankheit. Ihr Freund Karl Breiteneder scheitert mit dem Versuch einer Wiederannäherung nach ihrem ersten öffentlichen Auftritt seit der Erblindung. »Das neue Lied« und vier weitere Erzählungen aus den Jahren 1905 bis 1911. »Geschichte eines Genies«, »Der Tod des Junggesellen«, »Der tote Gabriel«, und »Das Tagebuch der Redegonda«.
48 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro