... hörte und kurz darauf die drei Reiter aus der Tür treten sah ... O, und wie atmete ich auf, als sie sich auf die Rücken ihrer ... ... ein unbestimmtes Furchtgefühl war mir noch immer geblieben. Gegen Abend nun – o stellen Sie sich vor! – gab's einen Auflauf auf ...
... doch nur nicht von so etwas, von einschränken und derlei zu reden. O, es könne ihn rasend machen! Er sei als Edelmann geboren worden! ... ... ich werde nur immer trauriger, daß ich sie dir nicht geben kann ... o, wär ich doch reich, wär ich doch nur reich! ...
... o Gott, wir sind vollständig ruiniert und zu Grunde gerichtet! o Gott! o Gott!« Und ganz außer sich lief sie wieder weg, und die Magd ... ... Freundin gesandt worden war, wie die Person behauptet ... o, wie sie entsetzt sein würde und an ...
... bot er sich sehr höflich an. »O, das träfe sich ja sehr schön« sagte ich, und nahm ihn ... ... Irrtum seines Nachbarn nicht entgelten lassen und ihm ihre Kundschaft nicht entziehen.« »O nein,« entgegnete ich schnell, »ich will die Löffel gerne kaufen, wenn ...
Achtundzwanzigstes Kapitel. Mein Gatte wurde, wie ich schon erzählte, mit ... ... Türe hinter ihm, warf meine Hülle ab, brach in Tränen aus und sagte: »O du mein lieber Jemmy, erkennst du mich denn nicht?« Er wurde bleich ...
... Not am Ende doch unausbleiblich schien! O mögen alle, die diese Geschichte lesen, es nicht tun, ohne sich ... ... dem weisen Manne beten: »Verschone uns vor Armut, damit wie nicht stehlen!« O mögen alle, die diese Geschichte lesen, es nicht tun, ohne daran ...
... immer bei seinem Namen rief: »O Jemmy!« schrie ich »O Jemmy, komm wieder, ich will dir alles ... ... nicht gesagt.. »Du riefst laut,« sagte er, »O Jemmy, o Jemmy komm wieder, komm wieder!« Da mußte ich ...
... ich, obwohl ich mehrmals ausrief: »O Herr, habe Erbarmen mit mir!« doch nie das Gefühl hatte, eine ... ... mich, und ich weinte nur deshalb die ganze Nacht hindurch und schrie: »O Gott, was soll aus mir werden? O Gott, habe Mitleid mit ...
... Miene zum bösen Spiel machen müssen.« »O, ich weiß!« rief Alice aus, die die letzte Bemerkung ganz überhört ... ... bemühen Sie sich nicht, es noch länger zu sagen!« sagte Alice. »O, sprich nicht von Mühe!« sagte die Herzogin, »ich will dir Alles ...
[Der Siedler lebt im grünen Wald] Der Siedler lebt im grünen ... ... '! Und, wieder horch! zum Beten ruft Der Abendglocke Schall! O Hochzeitsgast, ich war allein Auf weiter, weiter See! So einsam ...
... sah; Da schaut' ich wieder aufs Verdeck – O Gott, was sah ich da! Am Boden flach lag jeder ... ... den blassen Leichen. Sie winken mir wohl für und für; O himmlisches Gesicht! Sie leuchten weit aufs Ufer ...
... nicht,« antwortete der Buchhändler lächelnd. »O Gott, das hab ich ja ganz und gar vergessen,« rief der alte ... ... Herr,« sagte Mr. Brownlow. »Ich habe ganz auf Sie vergessen. O Gott, o Gott, immer noch habe ich das unglückselige Buch in der ...
Zweites Kapitel Wie Oliver Twist aufwuchs, erzogen und verpflegt wurde. ... ... fragte der Kirchspieldiener und verfolgte mit den Blicken den interessanten Prozeß der Mischung. »O mein, ich tue's halt, so teuer es auch kommen mag,« versetzte ...
Neuntes Kapitel Enthält weitere Einzelheiten über den liebenswürdigen alten Herrn und seine ... ... Taschentücher so leicht wie Charley Bates, nicht wahr Kleiner?« fragte der Jude. »O gewiß, von Herzen gern, wenn Sie es mich lehren wollen, Sir,« bat ...
... i bin ihm mit der Faust übers Maul g'fahren; i war's, der wo ihn aufg'halten hat, Herr.« ... ... »Irgendwo hier herum müssen sie sich versteckt haben.« »Na, hier herum g'wiß nicht,« sagte der Polizeimann, und wenn er seine Worte auch ironisch ...
... bemerkte, daß etwas wie Leid oder Schmerz im Blick Olivers lag. »O, nein, nein,« beteuerte Oliver rasch. »Aber ihre Augen sehen so ... ... gewesen. Doch lassen wir das. Wie geht es dir, Kleiner?« »O, ich bin so glücklich, Sir,« antwortete Oliver, »und ...
... Sowerberry in einen Stuhl und brach in Tränen aus. »O Gott, sie stirbt,« jammerte Charlotte. »Ein Glas Wasser, Noah! ... ... ließen ein solches Ereignis allerdings als höchst wahrscheinlich annehmen. »O Gott, o Gott, ich weiß auch nicht, was wir tun sollen, ...
[Ich fürcht' dich, alter Schiffsgesell] ›Ich fürcht' dich, ... ... schwimmen her, sie schwimmen hin, Die Spur wie Gold so hell. O, glücklich ihr; wie schön ihr seid, 34 Sagt eine ...
Elftes Kapitel. In welchem der Mann vom Berge seine Geschichte zu ... ... dessen Erzählung seinem Herzen wehe thun könnte. – Rebhuhn aber rief ganz andringlich: »O lieber Herr, ich bitte, lassen Sie uns dies doch mit hören! Wahrhaftig! ...
Achtes Kapitel. Ein fürchterlicher Lärm im Gasthofe, nebst der Ankunft ... ... als auf Gottes Erdboden mit Füßen treten kann, und 'en jeglichen Schurken will ich d' Augen aus 'n Kopfe kratzen, der so verwegen ist und sich's ...
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Erst 1987 belegte eine in Amsterdam gefundene Handschrift Klingemann als Autor dieses vielbeachteten und hochgeschätzten Textes. In sechzehn Nachtwachen erlebt »Kreuzgang«, der als Findelkind in einem solchen gefunden und seither so genannt wird, die »absolute Verworrenheit« der Menschen und erkennt: »Eins ist nur möglich: entweder stehen die Menschen verkehrt, oder ich. Wenn die Stimmenmehrheit hier entscheiden soll, so bin ich rein verloren.«
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
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