... sich vor Freude sein, daß du wieder gesund und munter bist.« »O hoffentlich, hoffentlich,« rief Oliver. »Sie waren so gut zu mir; ... ... Fenstern hinauf, und Tränen freudiger Erwartung liefen ihm übers Gesicht. Doch, o Gott, das weiße Haus war leer, und am Fenster ...
Fünfundzwanzigstes Kapitel Handelt abermals von Mr. Fagin und ... ... haben, Fagin,« jubelte Charley, »Tommy Chitling hat nicht einen einzigen Point g'habt, und ich hab mit ihm zusammen gegen den Baldowerer und den Strohmann g'spielt.« »Ja ja, mein Jüngel,« erwiderte der Jude, »da ...
... Menschen Heimat sei im andern Leben!« »O, theure Schwester« – rief Tiburz – »fürwahr, ... ... Die heil'ge, schöne, segensvolle Maid: »O, Richter, fein verdrehst Du Deine Sachen! Soll ich entsagen meiner Seligkeit? Wie, willst Du zur Verbrecherin mich machen? O, seht ihn an, wie vor Verlegenheit Er im ...
... die stand nicht länger da. »O, weh!« – sprach sie – »ich irrte mich beinah', Ums ... ... »Ha! falscher Buhler!« – schrie der Müller – »hast Du?! O, falscher Erzverräther von Student! Ich bring' Dich um, bei Gottes ...
... . Cornay ab. »Ich könnt es nicht – O! dort rechts in der Ecke auf dem obersten Sims, o!« Sie zeigte auf den Wandschrank und bekam Krämpfe. Mr ... ... denn so um ihre Ruhe gebracht habe. »O nichts,« hauchte Mrs. Cornay. »Ich bin nur ...
... der Mord ihr Zweck. O, falscher Mörder, lauernd im Versteck, O, neuer Judas, neuer ... ... brachte, gleich an Heuchelei! O, Chanteklär, verflucht der Morgen sei, An dem vom Balken in ... ... in den Wald, Und lief, von Niemandem verfolgt, von hinnen. O, Schicksal, welchem Keiner kann entrinnen! Ach ...
Die Erzählung des Weibes von Bath. Vers 9005–9412. ... ... weißt, Und sprech' ich falsch, so sag' auf Ehre: Nein!« »O weh!« – begann der Rittersmann zu schrein – »Zu wohl bekannt ist ...
Vierzehntes Kapitel. Ein wirklich grauenvolles Kapitel, und wir raten nur ... ... – »Was hast du gesehn, Jakob?« sagte einer von den Soldaten. – »O, ich hab'n gesehn, den Volontär, der gestern totgeschmissen wurde!« Er verwünschte ...
Dreizehntes Kapitel. Enthält: die große Gewandtheit der Wirtin, die große ... ... wünschte, mit Herzensgrunde, daß sie ein jegliches Mutterkind von ihnen totschießen möchten!« »O pfui, Frau Wirtin!« sagte der Leutnant, »alle! das ist doch ein ...
... eigenen liebenden Mutter, und in seinem übermäßigen Aerger und Zorn – o weh! o weh! – vergeht sich dann Mancher in seinem Herzen gegen Christus und ... ... Leckerbissen mit Schimpfworten, sagt Salamo. Und St. Paul sagt: O, ihr Weiber, seid unterthan euren Männern; ...
... sterb' ich gern und geh' getrost zum Grabe!« »O, zarte, theure Kinder! tief im Grunde Des Mutterherzens wähnt' ich ... ... durch Güte man und halb durch Zwang sie Den Mutterarmen wiederum entwand. O, thränenleer im Kreise Niemand stand. Wie sehr den Schmerz er unterdrücken ...
Pars Quarta. Vier Jahre waren dergestalt verflossen, Eh' sie ... ... Der Markgraf sich zum zweiten Mal gelüsten, Zu prüfen und versuchen fernerweit – O, nutzlos Thun! – der Gattin Festigkeit. Doch, Maß zu halten, leicht ...
Pars Quinta. Inzwischen blieb des Grafen böses Sinnen, Sein Weib ... ... alle meine Habe, Und das ließ ich zurück, wie Du gewollt. – O, lieber Gott, wie treu, wie gut, wie hold, Wie freundlich warst ...
... Thor? Will er nicht frei'n? O, Jammer, welch Verschieben! Will er uns narr'n? Hat er ... ... Griseldis? sage!« Und ehrfurchtsvoll gab Antwort sie sofort: »Er weilt, o Herr, in nächster Nähe dort!« Und ohne Zögern sprang sie dann ...
De Luxuria. Nach der Völlerei kommt Unzucht, denn diese zwei Sünden ... ... Volk sie in großer Ehrfurcht füttert, nein, sie wollen auch rohes Fleisch haben, d. h. die Weiber und Töchter des Volkes. Und, gewiß, diese Weiber, ...
Der Prolog des Dienstmannes vom Kanonikus. Vers 16022–16187. ... ... Zwar ist es falsch, doch bleibt in uns beständig Der Vorsatz und die Hoffnung d'rauf lebendig. Fern aber vor uns liegt die Wissenschaft; Ob fest entschlossen ...
Elftes Kapitel Ich beginne ein Leben auf eigne Faust und finde keinen ... ... sagen will, ist, daß wir nichts mehr zu essen im Hause haben.« »O Gott!« rief ich sehr beunruhigt. Ich besaß noch zwei oder drei Schillinge ...
Achtes Kapitel Meine Ferien. Ein glücklicher Nachmittag. Als wir vor ... ... liebe Jane,« antwortete meine Mutter, »bist du von sehr starkem Verstande.« »O Gott, nein, bitte, sag das nicht, Klara,« unterbrach Miß Murdstone ärgerlich. ...
... zu fassen, zu weinen an. »O still, still, still!« sagte Miß Betsey hastig. »Nur das nicht. ... ... eine kleine Verbeugung und lächelte sie an, um sie zu besänftigen. »O dieser Mensch, was er nur macht,« rief meine Tante ungeduldig, »kann ...
... ?« »Meine Mutter,« bestätigte ich. »O gewiß,« sagte Mr. Omer und tupfte mir mit dem Zeigefinger auf die ... ... war auch dabei. Sie wurden miteinander begraben. Drüben in Blunderstone, ganz echt. O Gott! Wie haben Sie sich seitdem immer befunden?« » ... ... alle Apfeltorten machte und das Kochen besorgte?« »O, recht gut.« »Es war so wahr, ...
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