... ihn auch ein Nachbar aufhalten. Madame Blifil antwortete: O nein! Sie wäre sicher, ihm müsse etwas zugestoßen sein; denn er ... ... der Freundschaft gegen das, was ein treues Weib bei solchen Unglücksfällen empfindet? – O! er ist dahin! Ein Widersacher hat ihn erschlagen! – ... ... aber waren alle Versuche mit Aderlassen, Reiben, Einspritzen u.s.w. ohne Wirkung. Der Tod als unentbehrlicher ...
Einhundertundeinundsiebenzigstes Kapitel. – Nun, was machen denn die Narren? u.s.w. rief mein Vater. – Ich glaube wirklich, sagte meine Mutter, sie machen Befestigungen. – Doch nicht auf Mrs. Wadmans Grund und Boden? rief mein Vater und trat ...
... , reiche Kaufherr'n! fröhlich könnt Ihr prassen, O, kluges Volk! o, hochgelehrte Herr'n! In Eurem Becher fehlt ... ... entthront, Vom Winkel in das dunkle Haus gefallen! O, Mars! o, Atazir! – Du, bleicher Mond, ...
Achtzehntes Kapitel Ein Rückblick. O Schulzeit! Stilles Dahingleiten meines ... ... Miß Shepherd in der Garderobe. O welche Wonne! Wie groß ist mein Schmerz und meine Entrüstung am nächsten ... ... ältlichen Herrn, der die ganze Zeit Whist gespielt hat, und sagt: »O, hier ist mein kecker ...
... Die neue Wunde und die alte. O Steerforth, du hättest bei unserm letzten Zusammensein nicht zu sagen brauchen: Denke ... ... und sich dann das Gesicht damit bedeckte. Die schöne, alte Dame – o, wie glichen ihre Züge ihm! – sah mich mit einem starren Blick ...
... . Der Stier mit Mars drin, war mein Ascendente. O, weh', daß Liebe sündlich ist! – Wie könnte Ich widerstehen der ... ... 'gen Leichen auf die Flur gestreckt Und mit den Buhlen in der Nacht g....... Auch Nägel hätten ins Gehirn gehauen Im Schlaf den Männern ...
... ins Zimmer hereingeplatzt war. »O liebst' 'R Gnaden,« sagte sie, »was sagen gnädige Frölen ... ... wollte ich mir einen Dolch ins Herz stoßen.« – »O Jemini! 'R Gnaden,« antwortete die andere, »vorwahr, Sie ... ... auf meine ganze Lebenszeit zu entweichen suche.« – »O Jemini! Wissen 'R Gnaden auch was Sie sagen?« ...
... Schule zu besuchen und bei ihrer Rückkehr rief sie aus: ›O mein teurer Papa, wie ruhig und einfach all die Mädchen in Lowood ... ... mit Gebeten, besonders jenen Teil, welcher von dem fürchterlichen, plötzlichen Tode Marta G.s handelt, einem unartigen Kinde, welches der Falschheit und Lüge ergeben ...
... und rief mir schon von der Höhe desselben zu: O Herr, Herr, o Jammer! ein, zwei, drei Kanots! ein, ... ... zu zwingen in ein Land zu gehen, wohin ich nicht wollte, u.s.w.« Dies alles sollte ... ... Begebenheiten und Reisen des Herrn von R ..., eines Verwandten des Robinson Crusoe u.s.w. Frankfurt und ...
... einmal gesehen hab'. Mein'n Sie, daß 'r 's nur einmal 'n bißchen karessiert hätt'? Was ... ... ! gar nicht! Wenn sie in der Kump'nei war, saß 'r noch mehr, als ob 'r aufs Maul g'schlag'n wär', als wenn niemand dabei war. Und ...
... Mädchen, sprich ehrlich, hab ich d'r mein Lebtage befohlen, sollst m'r ungehorsam sein? Hab' ich nicht ... ... mit meinen Ohren gehört, mit meinen Ohren, daß du 'r sagtst, sie soll sich aufführen wie 'ne Prinzessin? Hast 'ne Hofschranze aus 'r gemacht; und wie kann ihr Vater oder ...
... gibt's denn!« – »Nichts!« sagte Sophie. – »O teuerste 'r Gnaden,« antwortete Jungfer Honoria, »sagen Sie mir das ... ... Unheil sind, und wenn solch'n Präambulum zwischen 'r Gnaden und 'r Gnaden Tante gewest ist.« – »Lasse ... ... nehmen sollten; um wenn 'r Gnaden m'r nur Verlaubnis geben wollten, daß ichs dem gnäd' ...
... vor mein' schöne Lieb' und Zärtlichkeit, die 'ch vor dich g'habt hab'!« »Ich bitte also« rief Sophie, »auf meinen ... ... sehr versöhnliches Gemüt und wird sich durch ein paar höfliche Worte besänftigen lassen. O, ich bitte, bitte, liebster Papa.« ...
... mehr! Der Satan soll mich eh'r in d' Krallen kriegen, eh'r 'r mich wieder in so 'n Stall voll Betzen in Fischbeinröcken kriegt ... ... däm Stück regieren, das ihr am meist'n wicht'g ist. Und was will 'ch denn, was ...
... 'ch will in 'ne nackte Kammer mit 'r gehn, und 'r 'n Panzen voll boxen, das d' ... ... 'n. Aber diese Prügelei soll 'r teuer genug bezahlen, wenn 'r was hat, wie 'ch ... ... 'n! Er wird in 'r Stadt sein, heut' noch, od'r morgen, versprich mir nur ...
... .« »Und was wollt 'r denn? Da auf dem Tisch liegt 'r ja, der Schlüssel,« schrie ... ... »Der Blix! Schwester, kannst m'r doch nicht schuld geben, daß ich dir mein Lebstage abgeschlagen hätte ... ... Unter meinen Augen würd' es zu solchen Dingen niemals gekommen sein.« »O ja, ganz gewiß! Ich allein muß ...
... mit meinen Gedanken so vertraulich bekannt sind.« – »Das is m'r nochmal 'n gut's Mädchen! Und sagst also Ja?« – »Nein ... ... sie, »das ist mein Wille gar nicht.« – »Aber ich will d'r wohl sagen,« erwidert' er, »w'rum's dein Will ...
... ' der Brief wär' im Feuer verbrannt, eh'r ich 'n 'R Gnaden gebracht hätt'. Mein'r Ehr', wenn 'ch nicht meint', ... ... haben?« – »Nein, mein'r Ehr' nicht! 'R Gnaden,« schrie die Zofe. »Und vorwahr ... ... zu leb'n; und darzu ist 'r so 'n sittzamer jung'r Herr, und so ehrbar ...
... was sie von ihren Unkel g'erbt hat und das macht mein'r Ehr' einen g'walt'gen Unterschied.« Ob es daher kam ... ... . – Ich? was arg's denken von 'R Gnaden? Mein'r Ehr! 's würd' sich auch fein ...
... es liege woran es liege.« – »O Freund,« erwiderte der Quäker, »es liegt an einer einijen ... ... und ihm ja mit der größten Höflichkeit zu begegnen. »O nee,« sagte der Wirt, »ich werde ihm nicht so höflich begegnen, ... ... immer der beste. 'S ist noch kein Gahr her, da ist m'r en silberner Löffel weggekommen!« ...
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