Zwölftes Kapitel Ich widmete mich dem Lehrwerke an der Dorfschule so treu ... ... zusammen über meine plötzliche und seltsame Rauheit: dann blickte er mich erstaunt an. »O, das ist noch gar nichts,« murmelte ich vor mich hin. »Diese Kälte ...
Zwölftes Kapitel Die Aussicht auf einen ruhigen Verlauf meiner Tage, welche ... ... einer Schale aus ihrem Zimmer zu kommen, in die Küche hinterzugehen und gewöhnlich – o, verzeihe mir, romantische Leserin, wenn ich die Wahrheit sage – mit einem ...
... ich will dich in solcher Stellung nicht vor mir sehen,« u.s.w., u.s.w. Als ein Kapitel zweimal durchgelesen war, wurden die ... ... schon früher eine Schule besucht habe, ob ich zeichnen, sticken, stricken könne u.s.w.; als sie mich endlich entließ ...
... vollzogen, ehe ich recht wußte, wo ich war. O, ich verliere alle Selbstachtung, wenn ich an jene That denke! – ... ... –« indem ich mich vollständig und schnell aus seiner Umarmung frei machte. »O, Jane, dies ist bitter! Dies ist – boshaft! Es wäre keine ...
... schlug er die Wagenthür zu, und die Postchaise fuhr davon. »O, wollte Gott doch, daß dies alles ein Ende hätte!« seufzte Mr. ... ... »Wird Grace Poole noch länger hier im Hause bleiben, Sir?« »O gewiß! Aber zerbrechen Sie sich den Kopf nicht ...
... sonst'ge Schererein Von ihnen braucht, (o jammervolle Lage!) Ob nicht dies Volk, das fett ... ... nicht geht, liebäugle vis-à-vis. O Götterzeit! ihr Bild kann nie verfliegen; Wie ein verliebter Kobold reitet ... ... Leidenspfad dann? Wo sind die Märtyrer, die Fünfprocente? Und wo, o wo zum Teufel ist die Rente? 78. ...
... eine Equipage, indische Shawls, Diamanten, Spitzen u.s.w. Kurzum, ich begann den Prozeß, mich in der hergebrachten ... ... gefunden haben – daß Sie mich bitten, mich nach einer anderen Gouvernante umzusehen u.s.w. u.s.w., nicht wahr?« »Nein – Adele ...
... »Wie waren denn Ihre Erinnerungen, als Sie achtzehn Jahre zählten?« »O, damals war alles noch gut, klar, durchsichtig, gesund; damals hatte ... ... 2 Verhalt dich ruhig, mein Kind; verstehst du? 3 O Himmel, wie schön das ist! 4 ...
... meiner Entdeckung behilflich zu sein.« »O! ich bin ein Prediger,« sagte er, »und an die ... ... meine Pulse flogen – in meinen Schläfen hämmerte es. »O, ich bin so froh! – ich bin so froh!« rief ich ... ... nichts daran liegt, mitgerechnet zu werden – in Lebensgröße in mein Dasein getreten. O, ich sage es noch einmal, ...
... – und sonst nichts. »Zeige mir, o, zeige mir den rechten Pfad, gütiger Himmel!« flehte ich. ... ... die rief: »Jane! Jane! Jane!« Sonst nichts. »O Gott, was ist das?« stieß ich hervor. Ich ... ... Ich komme!« rief ich. »Warte auf mich! O! ich will kommen!« Ich flog an die Thür ...
... dennoch nicht recht von Ihnen, Sir.« »O, Sie haben ganz korrekt gehandelt – Sie waren sehr vorsichtig, sehr vernünftig ... ... daß ich nicht lange verweile, Sir, es muß bald elf Uhr sein. O, wissen Sie denn, Mr. Rochester, daß während Ihrer Abwesenheit ... ... einen furchtbaren Schlag, Jane!« stammelte er. »O, Sir! stützen Sie sich auf mich.« » ...
... Das Theure theurer, und aus Vielen Mehr. 17. O schön! O schön und selten! Eine Liebe, In die entzückt ... ... ein gezierter Fant, Und o, der Baß! die Bestie kann nur schrein, Von Schule keine ... ... Doch dann verderbt ihr euch ein hübsch Gedicht 108. O ihr, die ihr das ...
... Lächelns und des Ausrufs nicht enthalten konnte: »O du unnützes Zeug! wie sehr empfinde ich jetzt, daß du ... ... . Schnell wie der Blitz selbst bebte mir der Gedanke durch die Seele: o mein Pulfer! Da mir meine Vertheidigung und mein Unterhalt beinahe einzig davon ...
... Chor, Laut wie du selbst mit deinem Christenthume! O Weltgerichtsposaunen! oder Ohr- Trompete meiner guten alten Muhme! Die, ... ... 49. Indeß dies hohe Ehrenamt vacirt, (Zwei Tage,) steig, o Leser, in den Wagen, In welchem unser Held hinweg kutschirt ...
Dritter Abschnitt. Aufenthalt in Brasilien, Reise und Schiffbruch. ... ... wurden, und in den Abgrund versanken, ohne nur zu einem Ausruf: O Gott, erbarme dich ! – Zeit zu haben. Es ist nicht möglich ...
... die für uns eben so gefährlich sind als diese Bestien?« – »O dann , antwortete er lachend, nehmen wir die Flinte und machen sie ... ... kannst fortgehen. « Ich fiel ihm um den Hals, und sagte: »O, sie sollen keinen von uns essen; wir wollen beide ...
... , wie ich schon geschrieben, Er wenigstens; – o Qual, wenn böse Fraun, Die irgend ... ... seidnen Falten, Weiß, blaß wie Wachs, wie Alabaster licht. O, wär' ich Maler! könnt' ich voll gestalten, Was der Poet nur in Details zerbricht! O, wären Worte Farben! – sie besitzen Indeß vielleicht die Macht zu ...
... Spielers Marken und des Staatsmanns Schlacken. O Gold! du bist mir lieber als Papier, – Credit ist nur ... ... können Wir wohl den Philogenitiven gönnen. 23. Jetzt ans Geschäft. O theuerster Juan! Du bist in London, an dem holden Sitze ...
... Reue, aber Niemand zu meiner Rettung. – O Gott! sey du meine Hülfe, denn ich bin in großer Noth.« ... ... Buße und Verzeihung der Sünden.« Ich rief, Herz und Hände emporgehoben: »O Jesus, du erhöheter Fürst und Heiland, verleihe Du mir Buße!« ...
... blasser im Gesicht. 36. »O, hörten Sie vom schwarzen Mönche nie? Dem Geiste dieses Hauses?« ... ... mit Arien erschüttern Uns zu Gefallen oder ihren Müttern. 45. O Abendstunden der Duett' und Trio's! Das Applaudiren, ... ... ersetzt er ganz Die Welt, wo du, o Herz, der Schöpfer bist Und deren Zon' ...
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Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
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