... Jones, ich wünsche Ihnen nichts Böses!« – »O,« sagte Jones, »ich kenne Ihr himmlisches Gemüt zu gut. – Diese ... ... ich fühle, Ihnen etwas Unangenehmes zu sagen. Wie kann ich also reden? O, sehen Sie mich nicht so ernsthaft an! Ein zorniger Blick ... ... Augen oder zürnen Sie mit dieser Schönheit? – O was hab' ich gesagt? Verzeihen Sie mir, wenn ...
... mich vor Angst nich zu lassen.« – »O, ma chère Nièce, « sagte die Tante, »du wirst bald ... ... darf ich sowohl von meiner gnädigsten Tante, als von meines Vaters Güte erwarten. O gewiß, Sie sind so gnädig und verwilligen mir Zeit, um mich zu ...
Erstes Kapitel. Vergleicht die Welt mit der Schaubühne. Man ... ... Kings! See the Vast Theatre of Time display'd, While o'er the Scene succeeding Heroes tread! With Pomp the shining Images succeed ...
Sechstes Kapitel. Entwickelt eine noch triftigere Ursach der vorerwähnten Meinungen. ... ... Seiten untersucht und überlegt gehabt, ob es, wie Shakespeare sagt: »Stuff o' th' Conscience« (Gewissensstoff) sei oder nicht. Schwöger ward zu ...
Die Erzählung des Klerk. Vers 10499–11654. Dem ... ... der geschäftserfahr'ne Mann, Wie ihr vernehmen sollt, den Markgraf an: »O, edler Markgraf, Deine Herzensgüte Ermuntert uns und giebt uns Zuversicht. So ...
Der Prolog des Schiffers. Vers 5583–5610. Hoch ... ... Ei, benedicite! Was fehlt dem Mann, so lästerlich zu schwören?« »O!« – schrie der Wirth – »Mein Hans! läßt Du Dich hören? ...
... Herzen flehte Er zu dem Mars in folgendem Gebete: »O, starker Gott, den Thraciens kaltes Reich Als Herrscher fürchtet und verehrt ... ... übel mitgespielt, Als Dich die Schlinge des Vulkans umwand, Und er – o weh! – Dich bei der Gattin fand.– ...
... von Spanien. Mit Recht beklagt man Deinen Jammertod Hispaniens Stolz, o, edler, würd'ger Peter, Dem Ehren einst Fortuna reichlich ... ... Ruin des Königs seine Hand. Pedro, König von Cypern. O edler Pedro, Cyperns Königsheld, Der tapfer Alexandrien bezwungen ...
... Falle, Und andre Kurzweil find' ich bei ihm nie!« »O, Thomas! – Thomas! – Thomas! je vous dis, Das ... ... Gebet den Flug! Beim heil'gen Ivo! wahrlich schlimm genug, O, Thomas! Thomas! würd' es um Dich ...
Siebentes Kapitel. In welchem wir Herrn Alwerth auf einem Krankenlager ... ... Großmut läßt mir keinen andern Kummer als den über die gegenwärtige melancholische Veranlassung. – O mein Freund, mein Vater!« – Hier stockten ihm die Worte, und ...
... auf der Welt verbreite und vermehre. O, Märtyrer, der unbefleckt geblieben, Du gehst nunmehr dem weißen Lamm voran ... ... zu rufen nahe bei der Stelle, Wohin geschleppt ihn jener Mordgeselle. O, großer Gott! zum Herold Deines Ruhmes Machst Du der Unschuld Mund ...
... allemal mit jedem Wesen, das leidet, empfinden. O, lassen Sie sich durch nichts, was man Ihnen von meinem Unglück erzählen ... ... dich verloren habe, ist alles auf der Welt für mich nur Kleinigkeit. O, meine Sophie! Es ist hart, Sie verlassen müssen; härter ... ... ich bin unvermögend, ein meherers zu sagen – O ihr Engel des Himmels, beschützt die beste ihres Geschlechts ...
Viertes Kapitel. Porträt der Ehegenossin eines Landjunkers, ... ... aber nun die lahm liegt, kommt da 'n ander Tiffe und sitzt m'r auf'n Läufen, aber eher soll m'r die beste Mähre im Stall' umfall'n, eh'r ich mich so von 'n will stell'n lassen.« Sophie hatte ...
Die Erzählung von Melibeus. Ein junger Mann, mit Namen Melibeus ... ... über sie so große Freude, daß es ein Wunder, zu erzählen, ist. »O, Dame!« – sprachen sie – »Ihr habet uns gezeigt der Sanftmuth Segen ...
Vierzehntes Kapitel. Worin der Mann vom Berge seine Geschichte beschließt. ... ... meine Wunde mit einer Salbe verband, wodurch sie sehr bald geheilt wurde.« »O lieber Herr,« sagte Rebhuhn, »wohin bekamen Sie die Wunde?« – Der Fremde ...
... ihm die Thränen aus den Augen stürzten: »O mein Sohn, mein Sohn! Gegen was für ein Herz bin ich so ... ... wäre in eben der Rücksicht nicht weniger unruhig, als sie selbst. – »O,« sagte sie, »wenn dem also ist, so lassen Sie ...
... kaum wünsche ich, daß Sie mir verzeihen. O, meine Sophie, verschwenden Sie hinfort weiter keine Gedanken an ... ... verstand diesen stummen Vorwurf und antwortete darauf folgendergestalt: »O, meine Sophie! Meine einzige Geliebte! Sie können mich wegen dessen, was ... ... meinte, er würde von seiner Liebschaft mit der Bellaston zu hören bekommen. »O!« sagte sie, »wie ist es möglich? kann alles ...
... stets mit solcher Freude pflegte, So treu beständig im Gedächtniß hegte, O, meine Tochter! Du, das letzte Leid, Die letzte Freude meiner ... ... Sie nach Gewohnheit, während jammervoll Die Thränenfluth aus beiden Augen quoll. »O, guter Vater!« – rief sie – » muß ich ...
... Satan!« schrie er und stieß sie fort von sich. – »O, Papa!« schrie Sophie und hielt einen Schoß seines Rockes, »erbarmen Sie ... ... sehn! Je, ja doch! Wirst du auch vom Heiraten sterben!« – »O teuerster Papa,« antwortete Sophie, »solch eine Heirat ist ärger ...
... ist keine Glückseligkeit ohne ein ordentliches Auskommen. O Nette, wie soll ich die elenden Umstände beschreiben, in welchen ich deine ... ... mein Herz blutet über das, was Sie mir da sagen, Mama.« – »O Kind!« antwortete die Mutter, »Sie hat beständig gesucht, die beste Seite ...
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