... . »Der Blix! da sprecht 'r 'n langes und breites von Eur'r Höflichkeit und wenns zum Klappen kömmt, mein Seel! da habt Ihr selbst ... ... von dir, daß du selbst nach Londen gehn willst; denn ich bin 'r mein Lebstage nur zweimal gewesen ...
Sechstes Kapitel. In welchem die Geschichte fortgesetzt wird. » ... ... kleines Ferkel hatte, das ich mir so aus der Hand aufzufüttern dachte.« – »O, ich bitte Ihn,« sagte Alwerth, »sei Er nur nicht vollends so umständlich ...
Zwölftes Kapitel. Rebhuhn hat eine Entdeckung gemacht. Weil noch ... ... denn ich setze voraus, daß Er weiß, wo Er ihn finden kann.« »O, ja wohl!« antwortete Rebhuhn. »Ich will ihn gewiß schon wieder finden, ...
Zwölftes Kapitel. Schließt das dreizehnte Buch. Der elegante Lord ... ... bitte um Vergebung, dem Fremden wollte ich sagen, der eben hier war.« »O Sophie! Sophie!« rief die Dame, »dieser Herr Jones, fürcht' ich, ...
... in folgenden halberstickten Akzenten zu erkennen gab: »O mein Gemahl! In diesem Zustande finde ich dich wieder – nach einer ... ... – du kannst diese Strafe nicht verdienen. Sage mir doch – aus Barmherzigkeit, o sagt mir, so lange meine Sinne mich noch nicht verlassen, so lange ...
Zweites Kapitel Ein Wort über öffentlichen Undank. Herr Wild kommt in Newgate an. ... ... gar nicht leid, da sie ihm diese Probe ihrer Anhänglichkeit und ihrer Treue verschaffe; o gewiß, jedermann in Newgate werde ihn um so ein treffliches Weib beneiden. Dann ...
Der Prolog des Ablaßkrämers. Vers 14787–14828. Wie ... ... uns allzuhäufig nur! Ihr Tod war ihre Schönheit, darf ich sagen. O, weh! wie elend wurde sie erschlagen! Wie oft doch Menschen von den ...
... Gehorchen muß, sei meines Herrn Erretter! O, möchte Gott die schwarzen Felsenmassen Zur Höllentiefe niedersinken lassen, ... ... Füßen mit dem Wort Er sich zur Erde: »Laß, o Herr, mich danken, Venus und Euch, daß Ihr den sorgenkranken ... ... Demotion enden, Um nicht den Leib durch Schande zu entweih'n! O, Sedasus! mit welcher Herzenspein ...
... stehts; hier steht die Adresse – ich muß auf der Stelle hin. O Gott, was werd' ich bloß sagen, wenn ich ihn wiedersehe!« ... ... nicht, was er spricht, und will nie, was er meint.« »O doch, er weiß ganz gut, was er spricht, und ...
... bedenken Sie nur die Menge von Unannehmlichkeiten.« »O Gott, was ist da zu machen,« rief Miß Rose, »o Gott, warum hat man nur nach diesen Leuten geschickt.« ... ... »Famoses Stück. Besser als jeder Kriminalroman.« »O wie interessant! Wie ging denn das vor sich?« ...
... Los treffen muß, sie Ihnen zu erzählen. O, teuerster Herr von Alwerth, machen Sie sich gefaßt, etwas zu vernehmen, ... ... wodurch es bis dahin noch nicht nötig sei, eine ausdrückliche Entdeckung zu machen. O, teuerster Herr von Alwerth, hätte diese Dame es erlebt, zu sehen, ...
... wann muß er denn wieder komm'n, mit 'r zu sprech'n? Denn, bedenk's doch, 'ch sag' dir ja, daß 'r eignes Gewerbs drum herkommen ist, und Nachbar Alwerth auch.« – ... ... n Wölp einen alten Hasen. Kann sein daß 'r heut' nachmittag der Kopf besser steht.« – »Ich ...
... Doch, schaut hin! Wie gähnt – o seht! – der trunkene Geselle, Als wollt' er uns verschlingen auf ... ... Uebel abgewendet, Weil Haß und Groll in Lieb' und Eintracht endet. O, Bachus, Bachus! hoch sei'st Du verehrt! Dem Gotte, der ...
... merkte. Jetzt ließ er sich vernehmen: »O Monsieur, on ne parle pas de la Religion dans la Guerre.« ... ... meinte nur so,« schrie der Fähnrich, »wegen Ihrer großen Gelehrsamkeit!« – »O, mein Herr Fähnrich,« versetzte Jones, »es ist für einen Mann ebensowohl ...
Zweiundvierzigstes Kapitel Ein alter Bekannter Olivers reift zu einem öffentlichen Charakter heran ... ... Leben noch kein so ein durchtriebenes Mensch gesehen, wie du es bist.« »O Gott, wie nett du reden kannst,« rief Charlotte und drückte ihm einen Kuß ...
... könn'n heut nachmittag die Sach' unt'r uns abmachen, und laß uns gleich morgen im Tag' Hochzeit haben.« ... ... lang gewart't, bis ihre Mutter Ja gesagt hätt', da stünd ich 'r noch vor dir, als 'n Einspänner! – Drauf los, drauf los ...
Achtundvierzigstes Kapitel Sikes' Flucht. Von allen bösen Taten, die ... ... bei Spitalfield, – aber ich glaube, es ist nur so ein Gerede.« »O nein, die Sache ist wahr,« mischte sich ein Herr, der drinnen im ...
... sich vor Freude sein, daß du wieder gesund und munter bist.« »O hoffentlich, hoffentlich,« rief Oliver. »Sie waren so gut zu mir; ... ... Fenstern hinauf, und Tränen freudiger Erwartung liefen ihm übers Gesicht. Doch, o Gott, das weiße Haus war leer, und am Fenster ...
Fünfundzwanzigstes Kapitel Handelt abermals von Mr. Fagin und ... ... haben, Fagin,« jubelte Charley, »Tommy Chitling hat nicht einen einzigen Point g'habt, und ich hab mit ihm zusammen gegen den Baldowerer und den Strohmann g'spielt.« »Ja ja, mein Jüngel,« erwiderte der Jude, »da ...
... Trunkenheit, die meistens bald vorbei.« O, schändliche, verruchte Völlerei! O, Quelle jedes Jammers und Verderbens! O, Urgrund der Verdammniß und ... ... Gott heißt Bauch; ihr Ende ist der Tod!« O, Bauch! o, Wanst! Du Stinktopf voller Koth, ...
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Seine naturalistische Darstellung eines Vater-Sohn Konfliktes leitet Spitteler 1898 mit einem Programm zum »Inneren Monolog« ein. Zwei Jahre später erscheint Schnitzlers »Leutnant Gustl" der als Schlüsseltext und Einführung des inneren Monologes in die deutsche Literatur gilt.
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