... sie, wart ihr nicht hart an 'n ander, ehr' ich noch h'rein kam? und noch dazu, kam nicht das ganz' arme Leb' ... ... sehr versöhnliches Gemüt und wird sich durch ein paar höfliche Worte besänftigen lassen. O, ich bitte, bitte, liebster Papa.« »So! ...
... Erhebt euch, die ihr todt seid, und kommt vor das Gericht! O, guter Gott! wie sehr sollte man solch ein Gericht fürchten, wo ... ... Mann, welcher keine gute Werke thut, jenes neue französische Lied singen: »J'ai tout perdu mon temps et mon labour.« ...
... das Vermögen der Sprache benehmen.« »Vermögen meines A – auch!« antwortete der Junker. »Woll'n Sie 'r beistehn also ... ... dergleichen Sprache zu hören, ohne es zu ahnden.« »Ahn' du meinen A –!« sagte der Junker. »Meinst' etwa, daß 'ch ... ... sich vorgesetzt, ihr das Herz zu brechen. »O alle Hagel mit Herzbrechen und kein Ende!« sagte er ...
... hol' er dieses unglückliche Weib noch einmal wieder zu mir her. O, mein gütiger Gott! Blutschande! – Mit einer leiblichen Mutter! Wozu bin ... ... ersten Augenblick sein soll, da ich's möglich machen kann Sie zu besuchen. O Herr Jones, wie wenig vermutete ich, als ...
... the first Motion, all the Interim is Like a Phantasma, or a hideous Dream: The Genius and the mortal ... ... in Council; and the state of Man Like to a little Kingdom, suffers then The Nature of an Insurrection ...
... Quäker, »es liegt an einer einijen Tochter. Die war meine j'rößeste Freude auf Erden, und die ist mir diese Woche davon jelaufen ... ... der keinen Dreyer in der Ficke hat. Wenn sie jestorben wäre, wie ich j'laube dein Freund ist, so wär' ich jelücklich jewesen.« – » ...
... Sie das?« fragte Noah. »Mir haben doch in ganz London nix ä so viel Staub, wie Sie da auf de Fieß haben,« erwiderte Fagin ... ... ,« versetzte der Jude und dämpfte seine Stimme zu vertraulichem Flüstern. »Ich soll ä so leben.« Dabei schlug sich Fagin mit dem rechten ...
... kann, bevor der Dampfer in See sticht. O Gott, wenn ich an den feschen Dawkins denke, und ... ... , wirklich?« rief Charley Bates. »Ich soll ä so leben,« versetzte Fagin. »Und wenn ihm ä Rechtsanwalt nicht paßt, kann er sich selber e Rede ...
... wieder nur einem armen einsamen Geschöpf wie mir passieren. O Gott, o Gott.« Dann ließ sie sich in den Stuhl ... ... überhaupt, Mr. Bumble, daß die Unterstützung außerhalb der Anstalt a ganz a verfehlte Sach is? Sie sind doch a praktischer ... ... nicht auch grausam, Mrs. Cornay?« »O Gott o Gott,« rief die Gnädige, »was ...
... Leinte ausgesucht, um uns zu verpetzen, und sich dann mit ihnen gegeben ä Zusammenkunft auf der Stroßen, um ihnen alles zu verraten. Nemmen Se an ... ... ihre Kollegen und zuverderscht den Monks?« »Ja.« »Und hat ihnen ä genaue Beschreibung gegeben von ihm?« »Ja.« » ...
... in der Ecke auf dem obersten Sims, o!« Sie zeigte auf den Wandschrank und bekam Krämpfe. Mr. Bumble ... ... besorgt, was sie denn so um ihre Ruhe gebracht habe. »O nichts,« hauchte Mrs. Cornay. ... ... gewisse kleine Wörtchen, meine angebetete Mrs. Cornay.« »Ja – a – a,« hauchte Mrs. Cornay. »Und noch eins – nur ...
... Chillip, »wir – wir machen langsam Fortschritte, Madame.« »Ja-a-a,« knurrte meine Tante Mr. Chillip derart an, daß er es ... ... an, um sie zu besänftigen. »O dieser Mensch, was er nur macht,« rief meine Tante ungeduldig, »kann ...
... mit einem dankbaren Blick. »Selbstverständlich.« »O! – – Ja, du hast recht. Ich danke dir recht sehr, ... ... lassen, denn ich komme von Yarmouth.« »Nicht von Oxford?« »O nein. Ich habe mich auf dem Meer herumgetrieben, – besser ... ... verschiedene Papiere aus seiner Brusttasche. »Rechnung für Herrn J. Steerforth aus dem ›Guten Vorsatz‹. Das ist es ...
... seinen Arm. »Mr. Murdstone! Sir!« schrie ich auf. »O bitte, schlagen Sie mich nicht ... ... , mein Liebling, hörst du mich? Kannst du hören?« »Ja–a–a–a, Peggotty,« schluchzte ich. »Du mein Herzenskind,« flüsterte Peggotty ...
... oder jener sagen: »Acht geben! Er beißt.« Da war besonders einer, J. Steerforth, der seinen Namen sehr oft und sehr tief eingeschnitten hatte, ... ... einer Wetterfahne darüber, und wie ich mich vor der Zeit fürchte, wo sie J. Steerforth und die übrigen zur Arbeit rufen wird, was ...
... für immer mein, Dora?« »O ja, natürlich! Aber ich bin so erschrocken.« »Erschrocken, mein Herz?« »O ja. Ich kann ihn nicht ausstehn. Warum geht er ... ... du viel Gefallen finden, sobald du sie näher kennst.« »O, bitte nein, bringe sie nicht her ...
... heraus. »Schnitzel von den Nägeln des russischen Prinzen! Prinz ›A bis Z durcheinander,‹ nenne ich ihn, denn sein ... ... es nicht werden. Vielleicht wird es besser. O,« sagte sie mit angstvollem Schaudern, »bringt mich fort ... ... eines braven Mannes zu werden und ein friedvolles Leben zu führen. O Gott, o Gott, ach mein Herz, mein Herz!« Sie verbarg ...
... Ihnen ein klein wenig mein Herz öffne, Master Copperfield?« »O nein,« sagte ich mit Anstrengung. »Vielen Dank!« Er zog sein ... ... abzuwischen. »Miß Agnes, Master Copperfield, –« »Nun, Uriah?« »O, wie angenehm ist es, daß Sie mich freiwillig ...
... gekommen?« fragte ich ganz erfreut. »J–ja, Doady.« »Ein brillanter Einfall!« rief ich aus ... ... das Tranchiermesser hin. »Traddles ißt sie außerordentlich gern.« »J–ja, Doady. Ich habe ein kleines Fäßchen gekauft, und der Mann ... ... , sah ich ihre blauen Augen mit ruhiger Aufmerksamkeit auf mich gerichtet. »O, wie müde du sein mußt, ...
... und daß ich voraussetzte, ich würde sozusagen versuchsweise ein treten dürfen. »O gewiß, gewiß!« sagte Mr. Spenlow. »Wir schlagen in unserm Geschäft ... ... Tasche nach dem Schlüssel. »Ja, für meinen Neffen.« »Is a wunderschöne Wohnung für so an Herrn,« sagte Mrs. Crupp. ...
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