... ich dich kämmen kann,« rief Mrs. Bedwin. »O mein Himmel, hätte ich geahnt, daß er dich holen läßt, hätte ... ... weiß, daß du mich ebenso gut verstehen wirst wie ältere Leute.« »O bitte, sagen Sie nicht, daß Sie mich wegschicken wollen, ... ... , mein Junge?« fragte Mr. Grimwig. »O schon viel besser, Sir, ich danke,« antwortete Oliver ...
... »Sie wolln mer doch nix einreden, daß nicht a einziger von den Leuten wirklich rumzukriegen gewesen is?« ... ... kanariengelbe Weste haben geholfen bei ihnen.« »Warum hat ers nicht mit ä Schnurrbart versucht und mit ä paar Militärhosen?« fragte der Jude. » ... ... an die Frauenzimmer is, daß ä ganz kleine Kleinigkeit oft hinreicht, und schon kommt das Gefühl bei ihnen ...
Zweites Kapitel. Der Held dieser großen Geschichte erscheint unter sehr schlimmen ... ... That kann man den Witz von allen in dem kurzen lateinischen Spruche begreifen: Noscitur a socio, welchen soviel ich weiß, unsere Vorfahren auf folgende Art ausdrückten: Gleich ...
Dreißigstes Kapitel Was die Damen und Doktor Losberne von Oliver hielten. ... ... , »glaubst du denn, ich könnte ihm auch nur ein Haar krümmen?« »O nein,« antwortete Miß Rose eifrig. »Nein, nein, gewiß nicht,« versicherte ...
Sechstes Kapitel. In welchem mehr Talente des Herrn Benjamin zum Vorschein ... ... Mein Herr Barbier, oder Herr Wundarzt, oder Herr Baderbarbier,« sagte Jones – – »O mein teuerster Herr Jones,« fiel ihm Benjamin antwortend in die Rede, » Infandum ...
... in folgende Ergießungen eines liebequellenden Herzens: »O Sophie! wollte der Himmel dich meinen Armen schenken, wie überschwenglich glücklich wäre ... ... bleibt dir allein der unumschränkte Besitz meiner Gedanken, meiner Liebe, meiner Seele. O, mein liebekrankes Herz ist so in jene treue Brust verwebt, daß die ...
Neuntes Kapitel. Nicht gar zu friedsamen Inhalts. Molly hatte ... ... ons nein führt! Was wert nu Vröhl'n von dein'n Tambursack sag'n. O, taß 'ch so 'n Schimpf erleben muß!« Molly antwortete mit großer ...
Zwölftes Kapitel. Enthält, was vielleicht der Leser darin zu finden ... ... , und gewisse jungfräuliche Bedenklichkeiten lassen sich vielleicht nicht überwinden. Was Ihren Bruder betrifft, o habe ich wirklich ganz und gar keinen Widerwillen gegen ihn. Er hat gegen ...
Zweites Kapitel. Kurzer Wink von dem, was wir im Erhabenen ... ... sie keiner einzigen von jenen allen. Am genauesten glich sie dem Porträt der Gräfin A. Mehr noch hat man mir gesagt, der Herzogin von Z. Am meisten ...
Viertes Kapitel. Notgedrungene Apologie für den Autor und ein Kinderstreich, ... ... wirklich voran, und er folgte mir bloß nach, um größer Unheil zu verhüten. O! liebster, liebster Vater! thun Sie's doch; lassen Sie mich bestrafen, ...
Drittes Kapitel. In welchem die Geschichte rückwärts geht, um einen ... ... Was hat denn dieser Auflauf zu bedeuten? Was gibts denn?« Neffe Blifil antwortete: »O, lieber Onkel, es thut mir gewiß sehr leid, was ich gethan habe; ...
... , wenn man sie beieinander anträfe; und sie fügte hinzu: »O, Herr Jones, Sie wissen nicht, Sie wissen nicht, was diesen entsetzlichen ... ... Wollte der Himmel,« rief er, »es wäre weiter nichts als ein Traum! O Sophie, Ihr Vater hat mich hergesandt zu Ihnen, ein Sachwalter meines ...
... , meinen Umgang dem seinigen vorzöge. O, meine teure Sophie, Sie sind ein Frauenzimmer, das viel Verstand besitzt! ... ... verleugnen.« – »Ihren eignen Verstand verleugnen!« erwiderte Madame Fitz Patrick. – »O pfui doch, Kind! daß ich eine solche Aermlichkeit von Ihnen glauben soll ...
... Jones, ich wünsche Ihnen nichts Böses!« – »O,« sagte Jones, »ich kenne Ihr himmlisches Gemüt zu gut. – Diese ... ... ich fühle, Ihnen etwas Unangenehmes zu sagen. Wie kann ich also reden? O, sehen Sie mich nicht so ernsthaft an! Ein zorniger Blick ... ... Augen oder zürnen Sie mit dieser Schönheit? – O was hab' ich gesagt? Verzeihen Sie mir, wenn ...
Zehntes Kapitel. Worin Herr Alwerth von Herrn Western besucht wird. ... ... Sache erzählt haben, hätte ihn nicht Herr Blifil durch inständiges Bitten daran verhindert. »O!« sagte er, »das ist ein vortrefflicher junger Mensch; obgleich ein solches › ...
Sechstes Kapitel. Entwickelt eine noch triftigere Ursach der vorerwähnten Meinungen. ... ... Seiten untersucht und überlegt gehabt, ob es, wie Shakespeare sagt: »Stuff o' th' Conscience« (Gewissensstoff) sei oder nicht. Schwöger ward zu ...
Die Erzählung des Klerk. Vers 10499–11654. Dem ... ... der geschäftserfahr'ne Mann, Wie ihr vernehmen sollt, den Markgraf an: »O, edler Markgraf, Deine Herzensgüte Ermuntert uns und giebt uns Zuversicht. So ...
Der Prolog des Schiffers. Vers 5583–5610. Hoch ... ... Ei, benedicite! Was fehlt dem Mann, so lästerlich zu schwören?« »O!« – schrie der Wirth – »Mein Hans! läßt Du Dich hören? ...
... Herzen flehte Er zu dem Mars in folgendem Gebete: »O, starker Gott, den Thraciens kaltes Reich Als Herrscher fürchtet und verehrt ... ... übel mitgespielt, Als Dich die Schlinge des Vulkans umwand, Und er – o weh! – Dich bei der Gattin fand.– ...
... von Spanien. Mit Recht beklagt man Deinen Jammertod Hispaniens Stolz, o, edler, würd'ger Peter, Dem Ehren einst Fortuna reichlich ... ... Ruin des Königs seine Hand. Pedro, König von Cypern. O edler Pedro, Cyperns Königsheld, Der tapfer Alexandrien bezwungen ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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