... Welt, Ich gäb' sie hin, es ungetan zu machen. O sie, in Tugend größer als Geburt, Der allerhöchsten Königskrone wert, ... ... eine Tat der Liebe Für deine einz'ge Tochter. CLEON. O verzeih'es, Himmel! DIONYSA. Und was den ...
... De gustibus non est disputandum! d.h. gegen Steckenpferde soll man nichts sagen, und was mich ... ... große Personnagen wie z.B. Mylord A. B. C. D. E. F. G. H. I. K. L. M. N. O. P. Q. u.s.w. ihre verschiedenen Steckenpferde reiten sehe, ...
... ! OTHELLO. Wollen wir gehn, Signor? – O Desdemona! – DESDEMONA. Mein Gemahl? – OTHELLO. Geh sogleich zu ... ... – Von Weiden all flecht' ich mir nun den Kranz – O scheltet ihn nicht, sein Zorn ist mir recht. – ... ... Ich hört' es so. – Die Männer, o die Männer! Glaubst du, auf dein Gewissen, ...
Fünftes Kapitel. Am 5. November des Jahres 1718, d.h. also gerade neun Kalendermonate nach dem obenbestimmten Zeitpunkte, ganz so wie es ein vernünftiger Ehemann nur erwarten kann, wurde ich Tristram Shandy als Bürger dieser unserer jammervollen und elenden Welt geboren. Ich wollte, ...
... Die Geister verschwinden. Posthumus erwacht. POSTHUMUS. O Schlaf, du warst mein Ahnherr, und erzeugtest Den Vater mir – ... ... Schwere abgezapft ist. Oh! Aller dieser Widersprüche werdet Ihr nun los. – O über die Menschenliebe eines Pfennigstricks! Tausende macht er ...
Dritte Szene In Cymbelines Palast. Es treten auf Cymbeline, ... ... Ein Fieber um des Sohns Abwesenheit, Ein Wahnsinn, der dem Leben droht – O Himmel, Wie hart schlägst du mich plötzlich! Imogen, Mein größter ...
... dir zu klein? – ISABELLA. O nein! Ich sprach's nicht, als begehrt' ich mehr; Im ... ... Wer ruft denn da? – FRANZISKA. Es ist ein Mann. O liebe Isabella, Schließt Ihr ihm auf und fragt, was sein Begehr ...
... Gram gestillt. Knabe ab. Der Herzog tritt auf. O lieber Herr, verzeiht! Ich wünschte fast, Ihr hättet nicht so ... ... 's Euch, mitzugehn? Mariane und Isabella ab. HERZOG O Größ' und Hoheit, tausend falscher Augen Haften auf ...
... ich will's erdulden. – In solcher Nacht, wie die! O Regan, Gon'ril! – Euren alten, guten Vater, des freies ... ... ? Oh, daran dacht' ich Zu wenig sonst! – Nimm Arzenei, o Pomp! Gib preis dich, fühl' einmal ...
... Dies Antium ist ein hübscher Ort. O Stadt! Ich schuf dir deine Witwen. Manchen Erben Der schönen ... ... wohl! Ich dank' Euch. Der Bürger geht ab. O Welt! du rollend Rad! Geschworne Freunde, Die in zwei Busen ...
Vierte Szene Freies Feld. Trommeln und Fahnen. Cordelia, ein Arzt, Gefolge, Edelleute und Soldaten treten auf. CORDELIA. O Gott, er ist's; man traf ihn eben noch In Wut, ...
Dritte Szene Glosters Schloß. Es treten auf Gloster und Edmund. GLOSTER. O Gott! Edmund, diese unnatürliche Begegnung gefällt mir nicht. Als ich sie um Erlaubnis bat, mich seiner erbarmen zu dürfen, da verboten sie mir den Gebrauch meines ...
... bereitete sich vor. Das hinderte jedoch die ehrliche Peggy O'Dowd, die es ebenso anging wie alle anderen, nicht, von Ballinafad ... ... Sie hatten das Hôtel de ville 12 besichtigt, und die Majorin O'Dowd behauptete, daß es lange nicht so groß und schön sei wie ...
... Rosse, Männer röcheln sterbend, Und Geister wimmerten die Straßen durch O Cäsar! Unerhört sind diese Dinge: Ich fürchte sie. CÄSAR. ... ... mit einander. BRUTUS beiseit Daß gleich nicht stets dasselbe ist, o Cäsar! Das Herz des Brutus blutet, es zu ...
... Er liegt nicht da wie lebend. – O mein Herz! MESSALA. Nicht wahr? er ist es? TITINIUS ... ... Nein, er war's, Messala: Doch Cassius ist nicht mehr. – O Abendsonne! Wie du in deinen roten Strahlen sinkst, So ...
... Musik! – CORDELIA. Mein teurer Vater! O Genesung, gib Heilkräfte meinen Lippen; dieser Kuß Lindre den grimmen ... ... – LEAR. Sind deine Tränen naß? Ja, wirklich! Bitte, O weine nicht! Wenn du Gift für mich hast, so ... ... Euch, hineinzugehn, mein König? LEAR. O habt Geduld mit mir! Bitte, vergeßt, Vergebt ...
Dritte Szene Ebendaselbst. Ein Schlachtfeld. Getümmel. König Johann ... ... Hubert treten auf. KÖNIG JOHANN. Wie geht der Tag für uns? O sag mir, Hubert! HUBERT. Schlecht, fürcht' ich; was macht ...
... , Daß Tieren wird die Herrschaft dieser Welt! APEMANTUS. O wär' es so! – Doch wenn ich tot bin. – ... ... gehn ab. Flavius tritt auf. FLAVIUS. O Götter ihr! Ist jener Schmachvolle und verfallne ...
... und andre treten auf. CONNETABLE. O diable! ORLEANS. O seigneur! La journée est perdue, tout ... ... ge Schande höhnend In unsern Federbüschen. – O méchante fortune! Ein kurzes Getümmel. ... ... CONNETABLE. Ja, alle unsre Reihen sind gebrochen. DAUPHIN. O stete Schmach! – Entleiben wir uns selbst! Sind ...
... . CELIA. Hast du diese Verse gehört? ROSALINDE. O ja, ich hörte sie alle und noch was drüber: denn einige hatten ... ... Veränderst du die Farbe? ROSALINDE. Ich bitte dich, wer? CELIA. O Himmel! Himmel! Es ist ein schweres Ding für Freunde, sich wieder ...
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