... ja, du Greenhorn,« rief der junge Gentleman, »'n Balhochem ist doch 'n Poliziste. Mir scheint, du bist noch nie ... ... – das heißt natürlich, wenn dich 'n Schentlman, wo ihn kennt, einführt bei ihm. Auf mir hält ... ... Dawkins und zeigte auf Oliver. »Woher?« »'n Greenhorn. Ist Fagin oben?« »Sortiert die Riegenlappen. Marsch rauf ...
... vorletzte Waisenkind, und der nächste war ein T – Twist; ich habe ebenfalls den Namen erfunden. Wenn wieder einer kommt ... ... ganze Alphabet hindurch; und wenn ich bei Z angekommen bin, fange ich beim A wieder an.« »Ja, ja, Sie sind halt fast ein Dichter ...
... bei meiner Seele! soll's dich reu'n. WESTMORELAND. Plantagenet, ich nehme mehr der Leben ... ... WARWICK. Wie ich des armen Cliffords Droh'n verachte! YORK. Laßt uns den Anspruch an die Kron' erweisen ... ... stirb in Banden für die weib'sche Tat! CLIFFORD. Im furchtbar'n Kriege seist du überwunden! Verlassen und verachtet leb' ...
... Und dann geleit' ich eure Frau'n zu euch. Jetzt müßt ihr ohne Abschied fort euch ... ... eines Haars. Sind die Verträge fertig? Soll'n wir gehn? GLENDOWER. Der Mond scheint hell, ihr könnt zu ... ... Ich will den Schreiber mahnen und zugleich Auf eure Abfahrt eure Frau'n bereiten. Ich fürchte, meine Tochter kommt von Sinnen ...
... ein Lamm? Sein Fell muß ihm gelieh'n sein, Denn räuberischen Wölfen gleicht sein Mut. Wer ... ... wird bewährt sich zeigen: Einen Hund zu schlagen, find't sich bald ein Stock. KARDINAL. Mein Oberherr, sein Schmähn ist ... ... Krokodil Mit Weh gerührte Wanderer bestrickt, Wie eine Schlang', auf Blumenhöh'n geringelt, Mit gleißend buntem ...
... Doch, in der trüben Zeit, was ist zu tun? Soll'n wir hinweg die Panzerhemden werfen, Den Leib in schwarze Trauerkleider hüllen, Am Rosenkranz Ave-Maria zählend? Wie? Oder soll'n wir auf der Feinde Helmen Mit rächerischem Arm die ...
... . Zu schwach sind meine alten Zauberei'n, Die Hölle mir zu stark, mit ihr zu ringen. ... ... mir, es ist nur ein Quidproquo. SUFFOLK. Prinzessin, sagt: pries't Ihr die Banden nicht Für glücklich, die zur Königin Euch machten? ...
... Lord Talbot, als der Kampf begann, Sei'n, plötzlich aufgeschreckt vom faulen Bett, Sie unter Haufen des Soldatenvolks ... ... Wenn erst die Dinge hier in Ordnung sind, So woll'n wir sie mit aller Macht verfolgen. Ein Bote tritt ... ... Verwandeln sich in friedlich Possenspiel, Wenn Frau'n begehren, daß wir sie bestehn. – Ihr ...
... es abgeschlachtet? Wer find't das Rebhuhn in des Habichts Nest, Der sich nicht ... ... r Messer? Heißt Beaufort Geier? Wo sind seine Klau'n? SUFFOLK. Kein Messer trag' ich, Schlafende zu schlachten; ... ... Sonst wollt' ich, falsche mörderische Memme, Dich auf den Knie'n für die geführte Rede Verzeihung ...
... Rahabshure nennen. – Meiner Ehr, ich wollte, ich hätt'n mit 'n Punschnapf sein Kalbshirn aus'n Kopf geschlagen!« Die hauptsächlichste Unruhe, ... ... treten kann, und 'en jeglichen Schurken will ich d' Augen aus 'n Kopfe kratzen, der so verwegen ist und ...
... . Was sagt Ihr, Warwick: soll'n wir ihnen nach? WARWICK. Was? Ihnen nach? Nein, ihnen ... ... Tag. Sankt Albans Schlacht, vom großen York gewonnen, Wird hochgepreis't durch alle Folgezeit. – Auf, Kriegsmusik! – Nach London alle ...
... zu geben, wie wir öffentlichen Oberschisten thun müssen. D' vorige Nacht hab' ich ihrer zwanzig im Hause gehatt, die Offizierers ... ... sich nicht in seinem Kopfe ebensogut dünken sollte als immer ein Landedelmann von sein'n drei, vier Tausend Thalern des Jahrs. Das ist richtig! ... ... Menschen doch nichts draus gemacht haben, das glaub'n Sie nur. Sie hätten den Mörder doch entwischen lassen ...
... hab' ich nicht einen hübschen Herrn unter'n Händen, hab' ich nicht?« »Das dacht' ich ebensogut als ... ... Herrn, daß er mich vor meine bisher gehabte Mühe bezahle. Zwei Visiten à Stück 2 Gulden, zweimal Verband, zwei Gulden jeder ebenfalls und ein ...
Der Prolog zu Melibeus. Vers 6527–6574. »Bei ... ... Matthäus, Lukas und Johann. Und daher bitt' ich insgesammt Euch, Herr'n, Zeih't mich nicht gleich der Willkür, insofern Mehr Sprüche, als Ihr früherhin vernommen, ...
... nun wollen Sie so ein'n abscheulicher, meeneediger Mensch werden? Was helfen mir alle Schätze dieser Welt ohne Ihnen! Nun Sie mir haben mein Herz gestollen, ja das hab'n – das hab'n Sie, wie können Sie mir wohl von ehnen ... ... ? Verlass' sich der Herr d'rauf, daß er mir in meinem Leben nicht besser gefallen hat; und ...
... kanariengelbe Weste haben geholfen bei ihnen.« »Warum hat ers nicht mit ä Schnurrbart versucht und mit ä paar Militärhosen?« fragte der Jude. » ... ... is er nich so jerissen wie n'andrer. Aber braucht es doch auch nich zu sein, wenn er dir ... ... als er nach Hause schlich. »Das Faule an die Frauenzimmer is, daß ä ganz kleine Kleinigkeit oft ...
... hatte. »Wenn du mir nich ne Feile und'n paar Ellen festen Strick rüberwerfen könntest, dann wär's mir gleich, was ... ... haben Sie uns nicht von Ihrer erfreulichen Ankunft schriftlich benachrichtigt? Wir hätten Ihnen ä warmes Suppeh vorbereitet.« Über diesen Witz mußte Master Bates ... ... wieder herzustellen. »Nu und hast de denn nich ä gutes Leben gehabt dabei?« »Jawohl ja, ein ...
... ihr sagte: »Nun, Fräulein! heute hab'n Sie doch Junker Blifil gesehen?« antwortete sie ganz ärgerlich: »Ich hasse ... ... an – Die Tochter will ins Kloster ziehen – Stürmt, reißt und ras't ihr Unglückswinde – und dergleichen mehr.« Seine Tochter war eine so ...
... Mann eine Quittung ausstellen. »Es sin a paar Tintenklex drauf kommen,« entschuldigte sich die würdige Dame, »aber sonst ... ... in einer Minute schaff ich ihn Ihnen herbei,« rief Mrs. Mann. »Obs d' gleich herkommst, Dick!« Einiges Hin- und Herrufen im Haus, ...
... »Ja? Was ist?« rief eine schwache Stimme. »Is 'n klener Junge drin?« fragte Nancy mit einem einleitenden Seufzer. »I ... ... alles abschließen und ihr werdet schon wissen, wo ihr mich finden könnt. Nich ä Augenblick länger bleib' ich hier.« Bei diesen Worten ...
Buchempfehlung
Die Geschichte des Gaius Sempronius Gracchus, der 123 v. Chr. Volkstribun wurde.
62 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro