... Ehr! ich glaub', ich hab' in mein'n Leb'n solch'n Kuß nicht gesehn, als er 'n ... ... versetzte Sophie. – »Nun hör'n nur 'R Gnaden. Er küßt'n, und küßt'n ... ... Gnaden wieder kein Wort darvon sag'n, wenn 's nicht haben woll'n.« – »Gut dann! ...
... »Warum schwatzest du nicht, Junge? Was sitz'st d' da, und machst Kalender? – Hast' dein' Zung' verlor'n, Mädchen? Trink' noch 'n Glas Wein! Komm, sollst noch 'n Glas Wein trinken!« Und, um sie desto besser aufzumuntern, stimmte er ...
... kann nicht besser aufgehoben sein, als in dein'n Händen und hier d'r Herr Pfarrer muß mir' ... ... war. Wanne, der Blix! der sollt' 'nmal 'n Tanz durch d' Pferdschwemme gethan hab'n, daß 'n Art gehabt hätte! Da ...
... O Herr Jones, 's gibt ihr 'n großen Haufen in d'r Welt; ich glaube, ... ... bekomm's der hübschen Fischbeinrock-Dame! mit ihr'n schön'n Sach'n, wenn sie so dabei kommt, Gott weiß ... ... so kann s'e ja mit honett'n Mannsperson'n in ihrem eign'n Haus umgehn! Was hat sie ...
... ich beständig aufrichtig verharre Ihre unglückliche H. Waters .« »N.S. Ich bitte Sie, richten Sie Ihr Gemüt auf so viel als ... ... ist nicht tot und wird auch wohl nicht dran sterben. Lassen Sie mein'n Herrn nur jetzund zufrieden, denn es geht ihm ganz was ...
... , so wirth eß woll in Hauße stahn, unt vur Waar solig'n anter anher pitten, Megt nig Widergommen sin, unt Soh hät ig meneröhr ... ... Ibel nämen Gunnver Vaarwihn Nichte Maal. Tas ig tas ävnäme Waß mihr in N Wäg vällt. untig Wünsche Eyer Knaten Wollen Ja ...
... Daß led'ge Männer nicht der Pein entgeh'n. Sie bau'n auf losem Grund und ... ... mit Dir alle Von Deinen Kammerfrau'n nach Damian seh'n. Er ist so brav. ... ... und Schande solltet Ihr vergeh'n: Ihr war't dabei! Hab' ich's nicht selbst geseh ...
... Komplimenten schicken an 'ne verdammte Hure, die ihr'n eigentlich'n natürlich'n Vater sein' Tochter vorenthält. Ich sag' ... ... daß 'ch in so kurzer Zeit viel von d'n Straßen und d'n Leuten kann kennen gelernt haben. Ich hab' ...
... ob sie was an 'n zu mäkeln wiss'n und könn'n; läuft nicht hinter ' ... ... ', sich in 'R Gnad'n zu verlieb'n, so hatt'n Junker Nachbar flugs nackig ... ... wenn unser gnäd'ge Herr von dies'n Sach'n was vermiss'n sollt, so müßt' ich rot ...
... der rechte Falk sein, versichre Euch 'n hübscher Gunker, fürwahr, der unter d' Soldaten geht! sie werden dich bebebrämten Westen, wart nur! Lieber Jott! 's ist en alt Sprichwort, aber wohl 'n wahr Wort, daß nicht alles Jold ist, was gleist. ...
Viertes Kapitel Worin Wild nach vielen fruchtlosen Versuchen, seinen Freund wiederzufinden, in einer ... ... Großmut ihm gelassen hatte. Er sah sich also genötigt, seinen gewöhnlichen Weg einzuschlagen: d. h. er drückte sich den Hut in die Augen und ging zum Tempel hinaus, ...
... Herzen hoffe, daß Sie s' kriegen soll'n; denn Sie sind 'n so scheneröser, gutthu'nder Herr, und ... ... jungen Menschen und mein Vater wollt' sich's untersteh'n, mich einzusperr'n – die Aug'n kratzt' ich 'n aus, so bald 'ch ' ...
... dem rechten Wege nach Bristol wären. – »Wo kommt Ihr d'n här?« schrie der Kerl. – »Gleichviel«, sagte Jones ein ... ... worden, wohl eben nicht seiner juten Aufführung wegen. Ich will'n aus'n Hause schaffen, sobald ich nur kann. Verlier' ...
... , wann muß er denn wieder komm'n, mit 'r zu sprech'n? Denn, bedenk's doch, ... ... ! – wenn wir s' nicht kennt'n! Ich will nichts sag'n, aber 's gibt ... ... d' ganze Welt! – Hätt' ich nur mein'n Will'n hab'n können, sie sollt' mir vorhin nicht davongelaufen sein. ...
... griff zur List, Gewalt und andern Mitteln, Wie stetem Murr'n und ewigem Bekritteln. Im Bett besonders wußt' ich sie zu plagen ... ... will ich – In diesem Punkt oft wunderlich und grillig; Wir schrei'n und gieren tagelang nach Dingen Allein, weil sie ...
... »Pump ihr mit 'nem Blasebalg 'n bissel frische Luft ein, Charley,« riet er; »und reiben Sie ihr ... ... – Ausdruck zu geben. Und Nummer vier prägte das Schlagwort: »Pfui Teufel, a' Schand' is!« worauf die Unterhaltung geschlossen wurde. Ohne darauf ...
... versetzte der Jude und dämpfte seine Stimme zu vertraulichem Flüstern. »Ich soll ä so leben.« Dabei schlug sich Fagin mit dem rechten Finger aufs ... ... Handgeld absolut nicht. Zwanzig Pfund.« »Zwanzig Pfund, – das ist 'n Mordsbatzen Geld!« »Viel? Wenn man so eine Note ...
... erst so alt wie ich. Ja, Weibsen werd'n dir auch Ja sagen, da kannst' lange warten! 'S dürfen ja ... ... , 's ist ja nicht Mode! Ja, hätt' ich so lang gewart't, bis ihre Mutter Ja gesagt hätt', da stünd ich 'r noch vor dir, als 'n Einspänner! – Drauf los, drauf los! Geh' ...
... de die Stiebel anbehalten und in jedem Auge 'n Brennglas und davor noch 'n Operngucker, wenn de gegen den aufkommen willst ... ... ja, meine Augen! Na, das wird 'n feiner Jux. Tommy Chitling ist verliebt! Herrgott, ist ... ... versetzte Master Bates einen verweisenden Schlag mit dem Blasebalg. »Betsey ist ä feines Mädel; mach dich immer ran an sie, Tom; ...
... mein'r Ehr, ich hört 'n sag'n, 'R Gnaden sollt'n morgen vormittag getraut werden.« ... ... die Landstraßen und Zäune, und 'n großen Pfahl durchschlag'n zu lass'n, wie sie mit ' ... ... 'n steh'n hat, als sie eben bezahl'n könn'n, so kann 'm ...
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Wenige Wochen vor seinem Tode äußerte Stramm in einem Brief an seinen Verleger Herwarth Walden die Absicht, seine Gedichte aus der Kriegszeit zu sammeln und ihnen den Titel »Tropfblut« zu geben. Walden nutzte diesen Titel dann jedoch für eine Nachlaßausgabe, die nach anderen Kriterien zusammengestellt wurde. – Hier sind, dem ursprünglichen Plan folgend, unter dem Titel »Tropfblut« die zwischen November 1914 und April 1915 entstandenen Gedichte in der Reihenfolge, in der sie 1915 in Waldens Zeitschrift »Der Sturm« erschienen sind, versammelt. Der Ausgabe beigegeben sind die Gedichte »Die Menscheit« und »Weltwehe«, so wie die Sammlung »Du. Liebesgedichte«, die bereits vor Stramms Kriegsteilnahme in »Der Sturm« veröffentlicht wurden.
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