... Hand. Und an Cäcilie – wenn ich's recht verstand – Gab er die eine, und die andre Krone ... ... Doch endlich schleppten – um es kurz zu sagen – Die Schergen Rom's auf das Präfectorat Sie vor Almachius der als Magistrat ... ... eine große Schlacht habt Ihr geschlagen! Jetzt ist's vollbracht! Ihr habt Euch treu bewährt! Ihr werdet ...
... . Der Müller sagte: »Nun, wie's steht und fällt, Und wie es ist, sei es Euch gern ... ... ob Euch der Platz gereicht? Sonst sprecht ihn größer, Eurer Kunst ist's leicht!« Hans sagte: »Simon, bei St. ... ... ist nicht an Schlaf zu denken; Jedoch, was thut's? Mich soll es wenig kränken; ...
... gern im Wald Der Vogel, sei's auch noch so rauh und kalt, Von Würmern und von ... ... oft, und Leid und Weh folgt nach. So kam's, daß, wenn den Rücken Phöbus wandte, Sein Weib sofort zu ... ... seinem Zorn das falsche Weib erschlug. So war der Schluß und damit sei's genug. In seinem Jammer ...
... Eurem Vater, nicht Verschlagenheit. Nun singt, mein Herr! Thut's aus Barmherzigkeit! Laßt sehn, könnt Ihr den Vater überflügeln?« Sofort ... ... über Hecken, Die Bienen zogen schwärmend aus den Stöcken, Ein Heidenlärm war's, daß sich Gott erbarm! Gewiß Jack Straw ...
... Ritter, und er seufzte schwer. Was half's? – Für ihn gab's freie Wahl nicht mehr, Und endlich ... ... Ich bin Dein Liebchen, bin Dein eigen Weib! Ich bin's, der Leben Du verdankst und ... ... ! was that ich Dir? – Erzähle! Wenn ich's vermag, soll's bald geändert sein!« »Geändert?« – rief der ...
... und Jedermann, Auch das Bewußtsein bald zurückgewann. Ein schöner Anblick war's, vereint aufs Neue Die Zwei zu seh'n in alter Lieb' ... ... mit den scharfen Ruthen Des Leidens und des Ungemachs uns straft, Geschieht's zu unsrer Prüfung, unserm Guten, Nicht ...
... verstocktem Sinn, Doch sorgsam trug er's nach Bologna hin. Des Markgrafs Staunen wuchs mit jedem ... ... ' ich: Ob diese Probe nicht genügen kann? Ist's möglich, daß ein unbeugsamer Mann Noch mehr ersinnt, von ihr Geduld ... ... Stand gefreit, Erzählte man im Volke weit und breit. Kein Wunder war's, da Niemand es erfahren, ...
... ich Dich und bin Dir treu gewogen, Doch meine Ritter sind Dir's nimmermehr, Und sagen jetzt, es kränke sie zu sehr, Daß ... ... was Dir geboten! Doch eine Bitte sei Dir noch gestellt: Ist Dir's erlaubt, so grab' der kleinen Todten Ein Grab an ...
... ' ich Gott dafür. Er lohne Dir's! – Mich aber laß zur Thür Der Vaterhütte meine Schritte wenden; ... ... zu bewahren An ihren Rang in Haltung und Gebahren. Kein Wunder war's, da sie im höchsten Schimmer Des Herzens Demuth keiner Zeit verlor; ...
... , Die nie zuvor ein solches Schauspiel sah. Kein Wunder war's, daß sich ihr Staunen regte, Und daß beim Anblick von solch ... ... und Streit? Willst Du in Wort und Mienen niemals schmälen? So schwör's, und ich beschwöre, Dich zu ...
... Das heißt: ich gab, wie er's verdient um mich, Gedanken, Herz und Alles ihm dahin ... ... so frei, Wie er mir schwur, daß sein's mein eigen sei, Als dieses zweigezüngte Tigerthier Auf seine Knie sich ... ... so ehrfurchtsreich, Ganz den verliebten Edelleuten gleich, Entzückt – wie's schien – und voller Freudigkeit, Wie Paris kaum ...
Der Prolog des Dienstmannes vom Kanonikus. Vers 16022–16187. ... ... »Halt' sofort Den Mund, und rede fernerhin kein Wort! Und wenn Du's thust, so soll's Dir schlimm ergeh'n! Du wagtest, vor den Leuten mich zu schmäh' ...
... theuer kommt es ohne Frage. Mit einem Wort, verlangst Du's zu besitzen, Gieb vierzig Pfund! Und möge Gott mich schützen, ... ... hinterher das Volk zu ruiniren. Seht, werthe Herr'n, wenn Ihr's betrachten wollt, Führt jeder Mensch beständig ... ... Nur eins lernt Jeder beim Multipliciren: Sein Gut, wenn's ihm gelüstet, zu verlieren. ...
Achtes Kapitel Meine Ferien. Ein glücklicher Nachmittag. Als wir vor ... ... »Soll ichs ihr vielleicht sagen, Mr. Barkis?« fragte ich schüchtern. »Könnten s schon, wenn Sie wollten,« sagte Mr. Barkis wieder mit einem langsamen Blick ...
... wir machen langsam Fortschritte.« »Ba-a-ah,« sagte meine Tante, den verächtlichen Ausruf förmlich hervorstoßend, und verstopfte ... ... Chillip, »wir – wir machen langsam Fortschritte, Madame.« »Ja-a-a,« knurrte meine Tante Mr. Chillip derart an, daß er es fürwahr ...
Neuntes Kapitel Ein Geheimnis hält mich in Atem. Eines Morgens ... ... von den Trümmern des gefallenen Turmes Wilkins Micawber. P.S. Es ist vielleicht ratsam, obigem noch hinzuzufügen, daß ich Mrs. Micawber ...
... lange bei Mr. Wickfield sei. »S geht jetzt ins vierte Jahr, Master Copperfield,« sagte Uriah und machte das ... ... ist rührend,« bemerkte Mrs. Markleham, wie man es auch immer betrachtet, »s ist rührend, wenn ein hübscher junger Mann, den man schon von Kindheit ...
... dich dem Teufel verkauft hast. Komm doch, s ist in der Matratze eingenäht, Charley! Schneid sie auf und zeig uns ... ... Er konnte nichts, als wie ein Rotkehlchen, das er übrigens ist, sagen: s ist ein Knabe. Ein Knabe! Ha, über die Dummheit dieses ganzen ...
Vierzehntes Kapitel Mr. Micawbers Geschäfte. Ich will nicht auf die ... ... die Wand gekratzten bescheidenen Anfangsbuchstaben. W.M. P.S. Ich mache den Brief wieder auf, um Ihnen mitzuteilen, daß unser gemeinsamer ...
Siebzehntes Kapitel Die Auswanderer. Noch eins blieb mir zu tun. ... ... die den Betrag mit Zinseszinsen für zwei Jahre fünfzehn Monate und vierzehn Tage à dato repräsentierte. Über diesen Gesamtbetrag stellte er eine sauber geschriebene Schuldverschreibung aus und ...
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Der neurotische Tiberius Kneigt, ein Freund des Erzählers, begegnet auf einem Waldspaziergang einem Mädchen mit einem Korb voller Erdbeeren, die sie ihm nicht verkaufen will, ihm aber »einen ganz kleinen Teil derselben« schenkt. Die idyllische Liebesgeschichte schildert die Gesundung eines an Zwangsvorstellungen leidenden »Narren«, als dessen sexuelle Hemmungen sich lösen.
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