... mir der Herr, dass er H ... heisse und ein Bruder des Grafen L ... sei, dass er ... ... Ganz allmählich gewöhnte ich mich an Herrn H ..., und wenn ich auch keine Liebe für ihn empfand, so ... ... ich durch das Schlüsselloch. Zu meinem Erstaunen bemerkte ich Herrn H ..., der meine Dienerin vorhatte. Sie verteidigte ...
... ,« sagte Alice – »und woher es kommt, daß du K. und H. nicht leiden kannst,« fügte sie leise hinzu, um nur das niedliche ... ... ist unsere Katze. Und sie ist euch so geschickt im Mäusefangen, ihr könnt's euch gar nicht denken! Und ach, hättet ihr sie ...
Dreizehntes Kapitel. Ich war nun wieder eine alleinstehende Person, aller ... ... daß diese Dame ebenfalls, wie jedermann sonst, glaubte, ich besitze ein ansehnliches Vermögen, d.h. wenigstens 3 oder 4000 Pfd., wenn nicht mehr, und habe alles zu ...
... Ich bin dein dich sehr liebender James von E ... P.S.: Ich habe etwas von dem, was ... ... so zurückgerufen hatte, wie er's gehört. Und wir wunderten uns eine Weile nicht wenig darüber. Dann aber ... ... auf dem Rücken seines Pferdes. Meine Magd hatte ich zurückgelassen; zwar war's ihm zuerst nicht recht ...
... . Er lernte – und kein Wunder war's – auswendig Zwei bis drei Redensarten, die beständig Er in Decreten ... ... In dünnen Locken ihm vom Kopf herab. In kecker Laune trug er's unbedeckt; Denn die Kapuze hatt' er eingesteckt In seinem Mantelsack, ...
... , Satanas! den Schwanz heb' in die Höh'! Zeig' Deinen A...., damit der Bruder seh', Wo hier das Nest der Bettelbrüder ist!« So sprach der Engel. – Und nach kurzer Frist Begann's zu summen wie ein Bienenschwarm, Und es entflogen aus des Teufels Darm ...
... , Trieb ihn – war's Narrheit oder Frömmigkeit? Ich kann's nicht sagen – noch zu ... ... s auf die Dauer ohne Rast ertragen, Sei's Mensch, sei's Fisch, sei Vogel oder Thier. ... ... Manchen, der's unmöglich hält. Wer's übersieht, trägt's leicht! Darum nichts mehr! ...
... Arm!« – der Raufbold schwor – »Wenn's so gefährlich ist, ihm in den Weg Zu kommen, will ich ... ... darum mein Gesicht. Jedoch, ihr Herr'n, nicht höflich ist's, noch gut, Daß einem Greis ihr solchen Schimpf ... ... wär' es erst geschehen. Jedoch bei hellem Tage wird's nicht gehen. Für Diebe würden wir ...
... Arbeit offenbar Verschwendet bei dem bösen Frauenzimmer. Und d'rum halt' ich's für reine Thorheit immer, Ein Weib zu ... ... gern im Wald Der Vogel, sei's auch noch so rauh und kalt, Von Würmern und von ... ... und Leid und Weh folgt nach. So kam's, daß, wenn den Rücken Phöbus wandte, Sein Weib sofort ...
... uns beständig Der Vorsatz und die Hoffnung d'rauf lebendig. Fern aber vor uns liegt die Wissenschaft; Ob fest ... ... ' sofort Den Mund, und rede fernerhin kein Wort! Und wenn Du's thust, so soll's Dir schlimm ergeh'n! Du wagtest, vor ...
... verdichte Dies Merkurial vor Deinem Angesichte, Um feines, gutes Silber d'raus zu schlagen, Wie Du und ich es in der Börse tragen ... ... und hole Kreide, denn ich muß Versuchen, ob ich etwas mir vielleicht D'raus machen kann, das einer Gußform gleicht. Auch ...
Biographie Geoffrey Chaucer Anfang der ... ... Landstraße des Geldes des Königs beraubt. 1391 Chaucer schreibt »A Treatise on the Astrolabe« für seinen Sohn Lewis, der jetzt 11 Jahre alt ...
George Gordon Lord Byron Epos • Don Juan Erstdruck: Erster ... ... Fünfzehnter und Sechzehnter Gesang, London (John Hunt) 1824. Hier in der Übers. v. Otto Gildemeister, Berlin: Verlag von G. Reimer, 1877.
... Sie sich nur in acht, daß Sie nichts Unrechtes thun! Sonst geht's mich nichts an. Hier ist ein Pfennig, und nun fort – –« ... ... weiter zu gehen. Ah! machen Sie die Thür nicht zu – thun Sie's nicht! Um Gottes willen nicht!« »Ich muß; ...
... »O, ich bin erst heute nachmittag aus S– zurück,« (hier nannte sie den Namen einer ungefähr zwanzig Meilen entfernten ... ... liebe die Abwechslung. O Mr. Rivers, ich bin während meines Aufenthalts in S– so lustig und ausgelassen gewesen. Gestern abend oder vielmehr diese Nacht habe ...
Achtes Kapitel Ehe noch die halbe Stunde zu Ende war, schlug ... ... uns an den Tisch zu setzen, und jeder von uns eine Tasse heißen Thee's und eine Scheibe köstlichen gerösteten Weißbrots gegeben hatte, erhob sie sich, öffnete eine ...
... mir erst verzeihen würde, wenn sie sowohl durch eigene Wahrnehmung wie durch Bessie's Worte zu der Überzeugung gelangt sein würde, daß ich in allem Ernst ... ... mir das tiefste Interesse ein: dasselbe Interesse, mit welchem ich den Erzählungen Bessie's horchte, wenn sie zuweilen an Winterabenden in guter Laune war ...
... künftigen Lebenspfad zu säen; ich sah, wie ich mich in Mr. Brocklehurst's Augen in ein verschlagenes, eigensinniges Kind verwandelte; – und was ... ... Gebeten, besonders jenen Teil, welcher von dem fürchterlichen, plötzlichen Tode Marta G.s handelt, einem unartigen Kinde, welches der Falschheit und Lüge ...
... ist irgend etwas vorgefallen?« »Jetzt ist's nichts mehr. Ich bin weder furchtsam noch unglücklich!« »Also dann ... ... , dann werde ich es dir erzählen. Jetzt aber noch nicht. Bist du's zufrieden, Jane? Genügt dir meine Erklärung des Geheimnisses?« Ich dachte ...
Zehntes Kapitel Je näher ich die Bewohner von Moorhouse kennen lernte, ... ... Mädchen auch noch die Qual hinzuzufügen, daß »zwischen Lipp' und Bechers Rand u.s.w.« St. John ging einen Brief lesend am Fenster vorüber. Dann ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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