... Ein Häuflein nur von Sparta's Brut! Drei von dreihundert nur! dann säh' Die ... ... mit Samoswein! Ein Rest vom alten Stamme währt An Parga's Strand, auf Suli's Stein, Wie Sparta's Mütter ihn genährt; Vielleicht daß dort ...
... umklammert' ihn: »Juan, halt ein! 's ist Lambro – 's ist mein Vater – Knie mit mir! ... ... als das Fieber sich verlor; Ein Wahnsinn war's, der stumm die Folter trug, Selbst wenn man sie, um ... ... sieben Knoten vor dem Wind, Und blickt auf Troja's Strand mit tiefem Weh! Manch Andrer ...
... traurig Lachen, Doch Lachen ist's, und so zum Menschen spricht's: Das Leben soll's wie sein Besieger machen ... ... 65. O Katharina! – denn viel »Ah's« und »O's'« Gebühren dir mit Recht in Lieb ...
... zärtlichen Gefühle, deines Entzückens, deiner Qualen u.s.w. u.s.w. Er ist nicht von deiner Art, bleib ... ... solch ein Lüften von Betttüchern und Federbetten auf Küchenherden u.s.w. u.s.w. gesehen. Adele rannte inmitten all dieser Vorgänge ...
... ihr am sichersten beim Ende seht: Manchmal wird's besser, wann's am Schlimmsten steht. 2. Es herschen ... ... die Stirn ihr schweigend, Und Lolah's Wangen und Katinka's auch; Sodann ergreift sie, leise sich ... ... , Voll Ausdrucks, sei's abstoßend, sei's bestechend, Nicht regelmäßig, aber immer sprechend. ...
... wär' ich dort, so sagten mir die Söhne Timbuktu's sicherlich, »Schwarz sei das Schöne.« ... ... der es am besten weiß, Und wollt ihr's widerlegen? ich erwart's. Er sieht nicht Tag noch Nacht, ... ... ein Thron der höchste sei. Despoten fassen's nicht, – sie lernen's schon, Die Freiheit bringt es ihnen ...
... dahin, der Genius des Bolero's, 40. Gleich Guido's wundervollem Horenkranze, Der ... ... solche gern. 71. Nur war's, als ob dem Ganzen etwas fehle, Ich ... ... 76. Eureka! Ja, das ist's! Ich hab's gefunden! Ich meine nicht, daß Liebe Müßiggang ...
... sie gab ihm zwei –‹ ja wohl, so hat er's mit den Kuchen gemacht, versteht sich –« »Aber es geht ... ... ganzen Saale herum. Alles blieb todtenstill. »– 's ist ja 'n Witz!« fügte der König in ärgerlichem Tone hinzu – ...
... was ist das da oben im Fenster?« »Wat soll's sind? 's is en Arm, Euer Jnaden!« (Er sprach es ... ... Schuld war das? – Wabbel's glaube ich – Wer soll in den Schornstein steigen? – Ich nicht, ... ... zu schieben: ich möchte um Alles nicht an Wabbel's Stelle sein; der Kamin ist freilich eng, aber etwas ...
... Die ihr verschwenderisch preisgebt, was ich heische? GEIST. Nicht liegt's in unsrem Wesen, unsrer Macht; Doch – du kannst sterben. MANFRED. Wird der Tod mir's geben? GEIST. Wir sind unsterblich und vergessen nicht, ...
... Vater zur Antwort gab, »Da glaubt' ich, für's Hirn sei's nicht gut; Doch seit ich entdeckt, daß ich ... ... ,« sprach der Bub', »und könnt nicht recht kau'n, Und solltet euch nehmen in Acht; Doch ... ... von dem Pilze herunter, kroch in's Gras hinein und bemerkte blos bei'm Weggehen: »Die eine ...
... – Mit jeder Qual, – wenn's nur die letzte ist. DIE ALPENFRAU. Das ist ... ... eh' du verwirfst! MANFRED. Ich hab's gesagt. DIE ALPENFRAU. Genug! So kann ich gehen? rede. ... ... Die Alpenfrau verschwindet. MANFRED allein. Wir sind die Narr'n der Zeit und Angst: die Tage Beschleichen uns, ...
... Macht, die mich zurückhält Und mir's zum Schicksalszwange macht zu leben, – Wenn Leben heißen kann, die ... ... werde schwindlig. GEMSJÄGER. Ich muß behutsam gehn; – ein plötzlich Nah'n Würd' ihn erschrecken, und es scheint beinah, Als wank' ...
... ,« sagte Alice – »und woher es kommt, daß du K. und H. nicht leiden kannst,« fügte sie leise hinzu, um nur das niedliche ... ... ist unsere Katze. Und sie ist euch so geschickt im Mäusefangen, ihr könnt's euch gar nicht denken! Und ach, hättet ihr sie ...
... Ich bin dein dich sehr liebender James von E ... P.S.: Ich habe etwas von dem, was ... ... so zurückgerufen hatte, wie er's gehört. Und wir wunderten uns eine Weile nicht wenig darüber. Dann aber ... ... auf dem Rücken seines Pferdes. Meine Magd hatte ich zurückgelassen; zwar war's ihm zuerst nicht recht ...
... , nicht rein So ist's kein Wunder, daß voll Rost die Lai'n; Und Schmach den ... ... die Farbe apfelgrau. Sein blauer Rock weit über's Knie ihm ging, Ein rostig Schwert an seiner ... ... sich betrunken, nur Lateinisch sprechen. Er lernte – und kein Wunder war's – auswendig Zwei bis drei Redensarten, die beständig Er in ...
... Aus donnerndem Gewölk. Geborsten klafft's mit weitem Spalt, Des Mondes finstrer Sitz; ... ... ! Wie seltsam, Tote leben sehn, Selbst wär's ein Traumgesicht! Und weiter zieht das Schiff, bewegt Von ... ... noch wach. Und ruhig segelte das Schiff – Kein Lüftchen trieb's im Lauf – Bis Mittag ...
... er – »unter Eurem Stab; Ihr seid's, mein Wirth, der über uns regiert, Und mit Gehorsam wird von ... ... in Padua mitgetheilt ward, will ich Euch wiederholen, wie erzählt mir's hat Ein würd'ger Mann, erprobt in Rath und That ... ... süßer Redefluß der Dichtkunst Lichter Durch alle Gau'n Italiens entflammte, Wie dies für Kunst, Gesetz und ...
... , garst'ge Zoterei! Denn sündhaft ist's und große Narrenthei, Jemanden zu beschimpfen und zu kränken Und üblen Nachruf auf die Frau'n zu lenken. Dir bleibt ... ... daran. Was Jeder vorgetragen, muß ich eben, Ob's gut, ob's schlecht, getreulich wiedergeben, Will ich den Inhalt nicht ...
... ist Dein Gereime werth, Nur Zeitverschwendung ist's! Mit einem Wort, Mein lieber Herr, Du reimst nicht weiter fort ... ... Lukas und Johann. Und daher bitt' ich insgesammt Euch, Herr'n, Zeih't mich nicht gleich der Willkür, insofern Mehr Sprüche, ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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