Dreizehntes Kapitel. Ich war nun wieder eine alleinstehende Person, aller ... ... daß diese Dame ebenfalls, wie jedermann sonst, glaubte, ich besitze ein ansehnliches Vermögen, d.h. wenigstens 3 oder 4000 Pfd., wenn nicht mehr, und habe alles zu ...
... ! Was Ehrbarkeit! Der müßt' man eh'r was geben, Damit sie – FREIER. Haltet Ihr sie ... ... räuchern vor der Hochzeit schon mich ein. Ist das Arcites nicht, Eu'r Vetter? DOCTOR. Ja! Der überaus zufrieden, ... ... So sind sie schon dabei? BOTE. I, freilich, freilich! Und Ihr habt dort ein ...
... bloßem Mitleid und aus Milde willigt, Eu'r Land vom harten Kriege zu befrein Und süßen Frieden atmen euch zu ... ... leise. Es ist, in Wahrheit, Politik für Euch, Eu'r Volk von solchem Blutbad zu erretten Und grimmigem Gemetzel, ... ... des Huldigungseides. So, nun entlaßt Eu'r Heer, wann's Euch beliebt, Hängt auf ...
... nicht begegnet, Der tugendsamen Heldin Jeanne d'Arc, Noch irgendwem der falschen Bundsgenossen. BEDFORD. Man sagt ... ... aufgeschreckt vom faulen Bett, Sie unter Haufen des Soldatenvolks Die Mau'r hinüber in das Feld entsprungen. BURGUND. Ich selbst, soviel ich ...
... die beiden großen Säulen aller Täuschung, I et B, von deren etwas beschädigtem Symbol es noch jetzt heißt: ... ... , weil er ein Recht hat, einen Platz unter jenen zu behaupten, d.i.: Inventas qui vitam excoluere per artes. Welche durch ...
... ich lebe. All' andre Mannsen sind m'r nichts, nichts vor mich; wenn der größte adliche Herr im ganzen Lande ... ... Herr, ich sollte wünschen, ihn dem Gelächter preiszugeben? Verlass' sich der Herr d'rauf, daß er mir in meinem Leben nicht besser gefallen hat; und ...
... und klopfte ihr auf den Rücken. »Natürlich denk ich an Oliver hi i i!« »Was ist's mit Oliver?« fragte Sikes. »Oliver ... ... Zum Glück dauerts nicht lang. Haha! Der Mann gegen das Kind – und e Beitel Gold.« Sich so mit philosophischen Betrachtungen ...
... ich entbiete Ihnen einen guten Morgen« »I dank scheen und auch meinerseits einen recht scheenen guten Morgen,« erwiderte Mrs. ... ... in einer Minute schaff ich ihn Ihnen herbei,« rief Mrs. Mann. »Obs d' gleich herkommst, Dick!« Einiges Hin- und Herrufen im Haus, ...
... zu und lief hinaus. »Hihihi,« lachte der Jude, »is das e gescheite Schickse.« Dann wendete er sich seinen jungen Freunden zu, schüttelte gewichtig ... ... Is 'n klener Junge drin?« fragte Nancy mit einem einleitenden Seufzer. »I wo,« antwortete die Stimme, »Jott bewahre.« Sie ...
... ich meine, ob Sie was von einem gewissen Frauenzimmer weiß?« – »Mein'r Ehr! gnädig's Fröln«, schrie Honoria, »aufs Examinieren haben sich Ihr ... ... dachte gleich in meinem Herzen, so für mich selbst, 's wäre doch e'n recht falschherziger Mannskerl; aber nun mit meinen Augen zu ...
... auf dein'n eigen Dickkopf! Wenn 'r in sein'm Leben nichts Aergers thut: so kommt 'r eh'r in Himmel, als alle Pfaffen d's Landes. Er hat mehr Recht ... ... dir morgen früh am Tage unt'r all mein'n Ross'n im Stall aussuch'n, was du vor ...
... was! ich glaub', der Herr Magister will m'r weiß machen, er habe nie'n Bastard in die Welt gesetzt. Hagel ... ... ! bei ihme wird 'n das nicht schaden, da sein Sie nur ruhig d'vor, auch bei niemand sonst, da fragen Sie nur Sophien ... ... bist kein'm jungen Kerl drum böse, wenn 'r 'n mal extra Vater wird; bist du wohl, ...
... s mir vor, war's nicht; aberst, mein'r Ehr, uns'r Ein'r muß ja leicht thun, was ' ... ... Gnäd'g Vrölen, sagt' ich, 'R Gnad'n stärken's in'r Hüppigkeit.« – »Ach, ... ... oder zwo hernach, als ich'r die Historie erzählt hatte, war 'r ihr Muffe nicht zu Danke ...
... ! sei Sie so gut, greif' Sie sich e'nmal an und seh' Sie zu, gute Frau, ob Sie was ... ... der Küche speist, denn ich wüßte mein Lebstage nicht, daß ich in 'r Küche gegessen hätte.« Darauf wendete sie sich gegen die beiden ... ... »Meiner Ehre«, sagte sie, »Sie sagen m'r da recht grause Dinge! Ich kenne Herrn von Alwerth ...
... Frölen, was denkt 'R Gnad'n! das Mäd'l, das 'R Gnad'n letzt Sonntags inn'r Kirch sah'n, und vor so ... ... mein'r Ehr! niemand ableugn'n, daß Herr Jons einer d'r scharmant'sten jungen Mannsen ist, die einer nur jemals –« ...
... sind, und wenn solch'n Präambulum zwischen 'r Gnaden und 'r Gnaden Tante gewest ist.« – »Lasse Sie ... ... und hassen, so würden s'e nicht drauf stehn, daß 'r Gnaden ihn doch nehmen sollten; um wenn 'r Gnaden m'r nur Verlaubnis geben wollten, ...
... deinem Jungferngeziere! Weiß all's, glaub' mir's, weiß alles, d'e Schwester hat mir alles gesagt.« »Ist es möglich,« sagte Sophie, ... ... hm! hast dich gestern mittag bei Tisch nicht selbst verraten? mir dünkt, d' hätt'st deinen Herzenswunsch deutlich genug sehen ...
... 'ch will in 'ne nackte Kammer mit 'r gehn, und 'r 'n Panzen voll boxen, das d'r von nachzusag'n hab'n sollst. Bist ... ... n. Aber diese Prügelei soll 'r teuer genug bezahlen, wenn 'r was hat, wie 'ch ...
Zehntes Kapitel. Worin die Geschichte anfängt sich allmählich zum Schlusse ... ... einer die Erd' betritt. Komm, geh' gleich mit mir; 'ch will d'ch den Augenblick zu dein'r Braut hinbring'n.« Hier legte sich Alwerth drein; und der Junker, ...
... – »Ich, verliebt, 'R Gnad'n!« antwortete sie, »mein'r Ehr, Gnädigs Frölen, ... ... , halten ihn lieb. Und, mein'r Ehr! ich könnte 'R Gnaden solche Dinge erzählen thun! – ... ... lieber die Zung' abbeissen, als 'R Gnaden bös machen. – Mein'r Ehre! mein Lebstage will ...
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