... sagte Western, »was denn, wenn s' unter der Zeit mit'n d'rvon läuft? denn der ... ... n gleich sprechen in mein'n Haus; denn da kommt 'n ganz Schlag Afkaten zusammen diesen Morgen ... ... sich 'nmal,« schrie der Junker, »von 'n Narr'n ein'n Rat geben, und lass'n das ewge in Güt' ...
... mir, daß ich ja 'n wachsames Aug' aufs Mädchen hab'n soll. Ja, beim Teufel! ... ... Fuchs drauf gehabt habe! Da hat d' Schwester schon wieder d' Finger im Brei! Sollst sehen, ... ... machen, daß 'ch thun muß, just was 'e hab'n woll'n! Und mein Güter tragen doch wohl ebensoviel ...
... Den ganzen Tag muß man Sachen ausreimen: e Geldkasten, e Tasche, e Damenretikule, e Wohnung, e Postkutsche oder e Bankinstitut, wenn mer so ... ... Ich meine den Lohn.« »E Leben wie e feiner Mann: Wohnung und Kost frei, Tabak ...
... »soll ich's wirklich seh'n? Wohlan! so bitt' ich d'rum von ganzer Seele!« ... ... ihn das Unglück ungeahnt ereilte. O, dummer Priester! o, bethörter Mann! Daß Dich Begehrlichkeit ... ... überher Von Allen, welche Geld ihm dazu lieh'n. O, pfui der Schande! können sie nicht flieh'n ...
... denn ich war fest entschlossen, den Abend nicht im tête-à-tête mit ihm zu zubringen. Ich erinnerte mich seiner schönen Stimme; ... ... Absicht, mit Ihnen zu sterben – darauf können Sie sich verlassen.« »O, alles was ich ersehne, alles was ich erflehe, ist, daß ...
... – – der Brief war an J.E. adressiert. »Ist nur ein einziger da?« fragte ... ... , der Inhalt war kurz. »Wenn J.E., welche am letzten Donnerstag eine Annonce in den – shire Herald ... ... sie nur ein kleines Mädchen unter zehn Jahren zu unterrichten hat. – J.E. wird gebeten, Referenzen, Namen, Adresse und alles ...
... , grob in manchen Fällen .... Erklärte nicht der General O'Reilly, Der Algier nahm, ich ... ... 165. Kaum war die Thür verriegelt, als – o Schande O Sünd'! o Schmerz! o Weib! o Evaskind! So handeln Frau'n und sind geehrt im Lande? ...
... Schweigen und wandte sich seinen Papieren zu. Als unser gemeinsames Glück (d.h. Dianas, Marys und mein eigenes) einen ruhigeren Charakter annahm, und ... ... Abschied von England und meinem Grabe in Indien liegt, verfließen? O! ich weiß es nur zu wohl! Auch das ...
... Denn jedes Wurstblatt hat ja seine Lichter. 55. Wenn du so'n größter Dichter bist, so ... ... kriegen; Wenn das nicht geht, liebäugle vis-à-vis. O Götterzeit! ihr Bild kann nie verfliegen; Wie ein verliebter Kobold reitet ... ... sind die Märtyrer, die Fünfprocente? Und wo, o wo zum Teufel ist die Rente? 78. ...
... als Sie achtzehn Jahre zählten?« »O, damals war alles noch gut, klar, durchsichtig, gesund; ... ... que je l'essaie!‹ rief sie, ›et à l'instant même!‹ 5 und mit diesen Worten ... ... sie sich und fügte hinzu: »C'est comme cela que maman faisait, n'est ce pas, Monsieur?« ...
... eines Schiffskapitäns , der Reisen nach der Küste von G u i n e a mit dem glücklichsten Erfolg gethan hatte, und ent schlossen war, noch ... ... Meilen verstanden, deren 69 1 / 4 auf eine n Grad des Aequators gehen und 4956 Pariserfuß ...
... Ingram hatte mit spöttischer Miene auf sie niedergeblickt und ausgerufen: »O, welch eine kleine Drahtpuppe!« Lady Lynn hatte bemerkt: »Vermutlich ist ... ... habe ich eine Person mit ihr gesehen – ist sie nicht mehr da? O, nein, da sitzt sie ja hinter dem Fenstervorhang. Sie müssen ihr ...
... zerpflückt, Ist noch entsetzlicher als Tod und Ehe. O prüf', eh' du in eine Liaison Dich wirfst, und frag', ... ... uns der kleine große Flaccus lehrt; Er irrt. Sein Ausspruch »Noscitur a sociis« Ist schon weit eher der Beachtung wert, Obwohl ...
... vor (Eßlust erweckend schon der bloße Name) Steinbutt und »Dindon à la Périgord;« Dann gab es – – lieber Himmel ... ... Bei diesem Thema, das mein Lied erkor! – »Soupe à la Beauveau,« unterstützt von ... ... Dann gab es Gott weiß was »à l'Allemande,« » A l'Espagnole,« »Timbale « und Fricasséen ...
... daß ihr Die Andern lieber war'n; Denn keine Seele außer dir Und mir darf dies erfahr'n.« »Das ist das wichtigste Beweisstück, das wir bis jetzt gehört ... ... ganzen Saale herum. Alles blieb todtenstill. »– 's ist ja 'n Witz!« fügte der König in ...
... Dame ebenfalls, wie jedermann sonst, glaubte, ich besitze ein ansehnliches Vermögen, d.h. wenigstens 3 oder 4000 Pfd., wenn nicht mehr, und habe ... ... länger als Ihre Frau, Ihre Gattin anzuerkennen.« »O, ich gehe auch schon lange mit der Absicht um, mich von ...
... Als wie ein Haufen hochgelehrter Geister? Wohl mehr als dreißig Herr'n am Tische speist er, Und im Gesetz erfahren waren alle. Ein ... ... An ihrem Rath gebrach's in keinem Falle; – Doch hielt zu Narr'n der Tafelmeister Alle. Der glatt rasirte ...
... Swubble, so nannte ich das vorletzte Waisenkind, und der nächste war ein T – Twist; ich habe ebenfalls den Namen erfunden. Wenn wieder einer kommt ... ... ganze Alphabet hindurch; und wenn ich bei Z angekommen bin, fange ich beim A wieder an.« »Ja, ja, Sie sind halt ...
... auch Mrs. Sowerberry. Und richtig ging Mr. Noahs Prophezeiung in Erfüllung, d.h. Oliver kriegte es wirklich und folgte dann seinem jugendlichen Amtsgenossen die Treppe ... ... dir ihn und scher dich zu der Kisten dort und trink ihn – aber a bissel rasch gefälligst. Du mußt nachher auf den ...
... zurück und murmelte: »Ist doch ä feine Sache das Hinrichten. Ä Toter bereit nix mehr. Ä Toter kann nix mehr verraten. ... ... das Tuch hin. »Gott über de Welt! E so e geschickter kleiner Jung!« sagte der spaßhafte alte Herr und ...
Buchempfehlung
Die zentralen Themen des zwischen 1842 und 1861 entstandenen Erzählzyklus sind auf anschauliche Konstellationen zugespitze Konflikte in der idyllischen Harmonie des einfachen Landlebens. Auerbachs Dorfgeschichten sind schon bei Erscheinen ein großer Erfolg und finden zahlreiche Nachahmungen.
640 Seiten, 29.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro