... den Pudelperücken zu sagen haben wird, wenn i's scho nöt tu,« versetzte der Baldowerer. »Was ist das ... ... rasch erledigen, statt dazusitzen und die Zeitung z' lesen. I' bin zu an Schentlemän in die City bestellt und i' bin a Mann von Wort, ...
... kann wieder nur einem armen einsamen Geschöpf wie mir passieren. O Gott, o Gott.« Dann ließ sie sich in den Stuhl ... ... Sind Sie denn nicht auch grausam, Mrs. Cornay?« »O Gott o Gott,« rief die Gnädige, »was für eine wunderliche ...
... , schändliche, verruchte Völlerei! O, Quelle jedes Jammers und Verderbens! O, Urgrund der Verdammniß und ... ... ihr Ende ist der Tod!« O, Bauch! o, Wanst! Du Stinktopf voller Koth, ... ... aller Thaten höchste Frevelthat! O, Meuchelmord! heimtückischer Verrath! O, Schlemmerei und Ueppigkeit und Spiel! ...
... Und trägst – ich möchte schwören – keine Schuld! O, Frevelthat! o, Hand voll Ungeduld, O, hirnverbrannter, zorn'ger Narre du, Was schlägst du jählings auf die Unschuld zu?! O, Zweifelmuth voll Argwohn und Verdacht, Wie ward um ...
... 'n? Wohlan! so bitt' ich d'rum von ganzer Seele!« »Mein Herr« – sprach der Kanonikus ... ... nicht, mit wem er theilte, Bis ihn das Unglück ungeahnt ereilte. O, dummer Priester! o, bethörter Mann! Daß Dich Begehrlichkeit so blenden ...
... Wickfields Kopf legte, hätte ich ihn nicht mehr hassen können. »O Gott, ja, Master Copperfield,« fuhr er mit einer sehr sanften Stimme ... ... wenn ich Ihnen ein klein wenig mein Herz öffne, Master Copperfield?« »O nein,« sagte ich mit Anstrengung. »Vielen Dank ...
... versuchen. Mir kann niemand einen Vorwurf machen! I kann keinen Schaden anrichten, wenn ich etwas Unrechtes tue. Ich bin nur ... ... so verzeihe mir. Ich habe den Gram lange mit mir herumgetragen.« »O Gott!« ächzte Mrs. Markleham. »Als ich noch ein kleines Kind ...
... und seiner zu Tode geängstigten Familie zu übernehmen? O nein, denn das wäre zuviel. Wenn Mr. Copperfield sich noch ... ... nicht erwarten darf – antworten sollte, so würde ein Brief unter der Adresse ›M.E., postlagernd Canterbury‹ von weniger schmerzlichen Folgen begleitet sein, ... ... –, wo – Mrs. Micawber und ich –, o die schönen alten Zeiten und der Chor ›Auld ...
... , du kannst mich nicht entbehren.« »O doch,« sagte Dora, »du bist mir zu gar nichts nütze. Du ... ... . W. ausgestellte Schuldverschreibung über 12614 £ 2 sh und 9 d nebst Zinsen zu verschaffen, welche Summe angeblich dieser Heep da Mr. ...
... erste Mal zum Diner geläutet wurde, führte mich M. Spenlow zum Umkleiden in sein Zimmer. Der Gedanke, mich umzuziehen oder ... ... »Ja. Waren Sie schon einmal dort?« »Nein.« »O, dann müssen Sie bald hingehen. Es wird Ihnen ungemein gefallen ... ... . Sie nahm Jip auf ihren Arm – o mein Gott – und liebkoste ihn. Aber er fuhr ...
... noch zu, daß ich stolz wäre,« sagte ich. »O Gott nein, Master Copperfield,« entgegnete Uriah. »Glauben Sie das nicht. ... ... rasch. »Ich würde Ihnen mit Vergnügen ein wenig darin behilflich sein.« »O, ich danke Ihnen, Master Copperfield, es ist sicher sehr freundlich von ...
... gefährlichen Gebiet bewegte. »O durchaus nicht,« sagte meine Tante. »O wirklich,« bemerkte ich schüchtern. »Wenn es irgend jemand in der ... ... Dick.« Ich wußte nichts besseres zu erwidern, als abermals ein schüchternes »O wirklich.« »Man hat wohl behauptet ...
... für mich vorhanden?« fragte ich. »O gewiß, Master Copperfield – ich wollte Mister sagen, aber es ... ... , daß ich keine Veränderung an ihm bemerkte. »O, meinen Sie nicht, daß er sich verändert hat?« fragte Mrs. Heep ... ... , selbstsüchtig in elender Scheu vor der dunkeln Seite der beiden Gefühle zurückschrecken – o, sieh her, welche Ruine ich ...
... angestrengter er daran arbeitete, desto öfter kam der unglückselige König Karl I. hinein. Von ernster Besorgnis erfüllt, daß seine Krankheit sich verschlimmern könnte, ... ... . Ich setzte Traddles auseinander, daß es sehr schwer sei, König Karl I. aus Mr. Dicks Manuskripten fern zu halten, und Mr. Dick ...
... wollen wir ihm also geben?« fragte meine Tante. »O, ehe wir dazu kommen,« sagte Traddles, ... ... dem mit einem verrosteten Nagel in die Wand gekratzten bescheidenen Anfangsbuchstaben. W.M. P.S. Ich mache den Brief wieder ... ... und daß ich und meine Familie auf dem Gipfel irdischer Seligkeit schweben. W.M.«
... kein größeres Lob für sie, keinen größern Vorwurf für mich. O, wie weit hatte ich mich verirrt! »Wenn es ihr ... ... deiner Liebe und nie damit aufhören bis zum Tod?« »O nein, o nein!« Einen Augenblick flog ein kummervoller Schatten über ihr ...
... sagte er mit Energie. »Gewiß.« »O, ich versichere dir, wirklich etwas ganz Ungewöhnliches. Da sie aber ganz ... ... sie. Sophie ist die Vierte.« »Lebt die Mutter noch?« »O ja, sie lebt noch. Sie ist eine ganz vorzügliche Frau ... ... und – kurz, sie ist gelähmt.« »O Gott.« »Das ist sehr traurig, nicht wahr ...
Biographie Daniel Defoe 1660 Daniel Defoe wird in ... ... 1714 1. August: Tod der Königin Anne und Thronantritt von George I. Die Tory Regierung fällt und die Whigs kehren an die Macht zurück. Defoe ...
Biographie Lewis Carroll 1832 27. Januar: ... ... William Makepeace Thackeray, Alfred Tennyson, und fotografiert die Familie Tennyson. Er legt seinen M. A. ab. 1860 »A Syllabus of Plane Algebraical Geometry« ...
Biographie Henry Fielding 1707 ... ... Jones« seinen Freunden vor und setzt privat gedruckte Kopien der ersten zwei Bände (Bücher I-VI) in Umlauf. 25. Oktober: Eine endgültige Genehmigung ermächtigt ihn, ...
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