Geoffrey Chaucer Novellenzyklus • Canterbury-Erzählungen Erstausgabe: London (William Caxton) ca. 1478 (n.d.). Hier nach der Übers. v. Adolf von Düring, Straßburg: Karl J. Crübner, 1886.
Kapitel XXXIII. O Kriegerblume, wie gehts Titus Lartius? ... ... viel Wolle von ihnen gekauft. O, es ist eine reiche Abtei, und sie leben in Fett und trinken ... ... das Kind unseres Busens mit den Fibern unseres Herzens verwachsen ist. – O Rebekka! Tochter meiner geliebten Rachel Wäre ...
Kapitel XLIII. So schwer sei Mowbrays Sünd' in seinem ... ... Richard der Zweite. (Grote'sche Shakespeare-Ausgabe. Bd. I, S. 120.) Der Schauplatz unserer Geschichte wird nun wieder die ...
Kapitel XXXIX. O Maid, so kalt und mitleidslos, ... ... der Templer nach einer kurzen Pause. »O, wollte doch der Himmel, wir hätten uns nie gesehen, oder Du ... ... Stirn ist finster wie die Nacht! Ist Dir nicht wohl?« »O ja! so wohl, wie ...
Kapitel XXII. Mein' Tochter – mein' Dukaten – o mein' Tochter Fort mit 'nem Christen – o mein' christliche Dukaten! Recht und Gericht! mein' Tochter! mein' ...
... (Grote'sche Shakespeare-Ausgabe. Bd. I, S. 192.) Selbst Lukas Beaumanoir wurde durch Rebekkas Züge ... ... Nacht, gleich dem Kürbis des Jonas! Kind meiner Liebe! Kind meines Alters! O Rebekka, Rachels Tochter! Der dunkle Schatten des Todes hat Dich umhüllt!« ...
William Shakespeare Julius Cäsar Personen Julius Cäsar Octavius Cäsar Marcus Antonius M. Ämilius Lepidus, Triumvirn nach dem Tode des Julius Cäsar Cicero Publius Popilius Lena, Senatoren Marcus Brutus Cassius Casca Trebonius Ligarius ...
An Fanny Ich schreie: hab Erbarmen! – Mitleid! – Liebe ... ... Beständige, arglose, offene Liebe, Die, makellos, sich keine Maske wählt. O gib dich ganz! Sei mein – sei meinem Flehen! Gestalt und Antlitz ...
51 So kann ich meines Trägers trägen Mut Liebreich entschuld' ... ... wegzueilen tut nicht gut; Was soll die Eil als bei der Rückkehr mir? O, wie wird dann mein Tier Entschuld'gung finden, Wenn schnellste Schnelligkeit nur ...
58 Verhüt' es Gott, der mich zum Knecht dir ordnete, ... ... von dir Zeitrechnung forderte, Der ich als dein Vasall an deine Zeit gebunden. O laß mich, deines Winks gewärtig, leiden; In deiner Freiheit Kerkerferne sich ...
13 O wärest du dein eigen! Aber du Gehörest nur in diesem Leben dir. ... ... halten könnte, Gesichert gegen Wintersturmes Graus Und ew'gen Todeskampf der Elemente? O nur Verschwender! – Deinen Vater weißt Du, Freund: gib, daß ...
... Hyazinthen, Die Knospenschönheit deines Namens frißt! O, welchen Reiz umgibst du deinen Sünden! Die Zunge, die von deinem ... ... ohne Beifall nicht, Weil sie dich nennend, böse Sagen adelt. O, welch ein Wohnhaus fiel den Fehlern zu, Die ihren Aufenthalt in ...
38 Wie könnt' es meiner Mus' an Stoffgebrechen Solang du ... ... Durchströmst mit deines Wesens holden Bächen, Das jeden niedern Kiel hoch überfliegt? O danke du dir selbst, wenn lesenswert In deinen Augen etwas scheint an mir ...
72 O, daß die Welt dir nicht mit Fragen droht, Welch ein Verdienst du ... ... Verdienst ertrüge; Mit Kränzen schmücktest meine Totentruh, Die karge Wahrheit gern herunterschlüge. O, daß nicht falsch dein wahres Lieben nun, Wenn du nun Liebe lögest, ...
... , deren Kraft der Blume Kräften gleicht? O, wie soll Sommers honigsüßer Flor Verwüsterischer Jahre Sturm bestehn, Wenn weder ... ... Wer hält am schnellen Fuß zurück die arge? Wer steuert ihren Schönheitsräuberein? O, niemand: wird dies Wunder nicht gewährt, Daß dunkle Tinte hell ...
56 Erneu', o Liebe, deine Macht! Man schilt Dich stumpfer sonst, als Hungers Leidenschaft, Die heute zwar mit Speise wird gestillt, Doch morgen wiederkehrt in alter Kraft. So mußt du, Liebe, sein! und hätt auch dies Gericht Des Sehns ...
... ringend, Uralter Kinder Bürden wieder trägt! O könnte nur Geschicht' auf einen Flug Fünfhundert Sonnenbahnen rückwärts, zeigen Dein ... ... damals Schön're waren, oder heut; Ob gleicher Umschwung Gleiches wiederbrächte. O, sicher weiß ich dies, daß Witzlingslob In jener Zeit Gering're ...
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