An G.A.W. Nymphe des Lächelns mit gesenkten Blicken, In welchen glanzverklärten Tagesstunden Sei deiner Lieblichkeit der Kranz gewunden: Wenn süße wirre Reden dich verstricken – Wenn du in himmelheiterem Verzücken Gedanken lebst – wenn du so ungebunden ...
... Dodsley) 1761; Band 5–6, London (T. Becket and P. A. Dehondt) 1762; Band 7–8: London (T. Becket and P. A. Dehondt) 1765; Band 9: London (T. Becket and P. A. Dehondt) 1767. Hier in der ...
Jonathan Swift Gullivers Reisen (Travels into Several Remote Nations of the World in four Parts by Lemuel Gulliver, first a Surgeon and then a Captain of Several Ships)
Kapitel I. So sprachen sie, dieweil die satten Schweine Heimzogen Abends aus dem Buchenhaine – Mit Quieken, Grunzen, widerwill'gem Schrei'n Ging jedes lärmend in den Stall hinein. Popes ...
Der Tragödie I. Teil Straße in London. Gaveston, einen Brief lesend. GAVESTON. »Mein Vater starb! Komm, Gaveston, und teil das Königreich mit deinem liebsten Freunde.« O Worte ihr, wie ihr mich ganz verzückt! Welch ...
Henry Fielding Tom Jones oder Die Geschichte eines Findelkindes (The History of Tom Jones, a Foundling)
John Cleland Fanny Hill oder Geschichte eines Freudenmädchens (Memoirs of a Woman of Pleasure)
I. Brief Meine liebe Freundin! Um Dir einen Beweis zu geben ... ... sagte mir der Herr, dass er H ... heisse und ein Bruder des Grafen L ... sei, dass er mich sehr gern habe und ich hoffentlich niemals bereuen ...
... V–, jetzt im Kloster ** eingekerkert. »L'anima amante si slancia furio del creato, e sicrea nel infinito un Monde tutto ser essa, diverso assai da questo oscuro e pauroso baratro.« Ihre eigenen Worte. ...
... klappernden Zähnen, stotternder Zunge und zitternden Gliedern – (E'en such a Man, so faint, so spiritless, So dull ... ... sie nich noch gester abend gedroht, wenn sie m'r ungehorsam wäre, wollt' ich s'e uf ihre Kammer verschließen bei Wasser ...
... s ihr vergeben, wenn sie 'n hab'n will! Wenn 'n hab'n willst, Fike, so ... ... Sie 'r beistehn also? woll'n S'e? E'n wacker'r Pfarrer, mein Seel, der 's mit ...
... – auf a Haar kan I enks eb'n nit angeb'n – (Gottlob! I han wed'r les'n no schreib'n, ind was das böse niksnutzige ... ... 'habt, so wär aus'n ganz'n Hand'l niks wor'n ind du hättst sö kain Hur ...
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Die beiden betuchten Wiener Studenten Theodor und Fritz hegen klare Absichten, als sie mit Mizi und Christine einen Abend bei Kerzenlicht und Klaviermusik inszenieren. »Der Augenblich ist die einzige Ewigkeit, die wir verstehen können, die einzige, die uns gehört.« Das 1895 uraufgeführte Schauspiel ist Schnitzlers erster und größter Bühnenerfolg.
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