... Vater zur Antwort gab, »Da glaubt' ich, für's Hirn sei's nicht gut; Doch seit ich entdeckt, daß ich ... ... kam sie von dem Pilze herunter, kroch in's Gras hinein und bemerkte blos bei'm Weggehen: »Die eine Seite macht ...
... mich fürchten muß Sie anzublicken! – O Astarte! – Nein, Ich kann nicht zu ihr sprechen ... ... litt so viel – ich leide noch so viel – O sieh mich an! dich hat das Grab nicht mehr Als mich ... ... mir Antwort, Geister und Menschen, – du nur warest stumm. O sprich! – Die Sterne hab' ...
... Treff' Euer Haupt, – o, könnt' ich sagen, Herz! O, rührt' ich das ... ... Nicht einen Augenblick möcht' ich's verlängern. Nicht mit dem Tode kämpf' ich, nur mit dir ... ... noch fängst mich jetzt. Ich selbst war mein Zerstörer, und ich will's Auch künftig sein. ...
... doch nicht lieben! Und du, o helles Auge dieses Alls, Das über Alle sich aufthut ... ... mir liegt eine Macht, die mich zurückhält Und mir's zum Schicksalszwange macht zu leben, – Wenn Leben heißen kann, die ... ... süßem Glockenklang der Herden, – Die Seele tränk' ihr Echo gern! O wär' ich Die flücht' ...
... nutzlos. MANFRED. Ertrag' ich's nicht? Sieh mich doch an? Ich lebe! GEMSJÄGER. Dies ... ... – doch ich bleibe bei ihm. MANFRED. Ich wollt', ich wär's! – dann wär' ja alles, was Ich sehe, ... ... An seinen Feinden selbst? MANFRED. O nein! nein! nein! Mein Unheil fiel auf ...
... Wann kehrt sie wieder Für jene alte Mauern? Sieht's nicht aus, Als hätten sie's vergessen? MANUEL. Diese Mauern Muß erst ein Andrer erben. O, ich sah Seltsame Dinge, Hermann. HERMANN. ... ... und sag' dem Grafen meine Nähe. HERMANN. Wir wagen's nicht. DER ABT. Es ...
... nicht sehr außerordentlich, daß sie das Kaninchen sagen hörte: »O weh, o weh! Ich werde zu spät kommen!« (Als sie es ... ... eine Thür, ungefähr funfzehn Zoll hoch. Sie steckte das goldene Schlüsselchen in's Schlüsselloch, und zu ihrer großen Freude paßte es. ...
... nahm. Wo sind sie nun? O weh!« »Gebt euer Urtheil ab!« sprach der ... ... – der Faselhase sagte nur –« »Nein, ich hab's nicht gesagt!« unterbrach ihn der Faselhase schnell. »Du hast's wohl gesagt!« rief der Hutmacher. ...
... Mann, so lästerlich zu schwören?« »O!« – schrie der Wirth – »Mein Hans! läßt Du Dich hören? ... ... Unkraut säen in die reine Saat. Fürwahr, mein Wirth, mir scheint's der beste Rath: Ich, lust'ger Kerl, erzähle nunmehr weiter ...
... ihn das neidische Geschick. Und so geschah's – sei's Zufall oder Glück – Daß ... ... , Frug er verächtlich blickend und verstört: Ob's Ernst, ob's Scherz ihm mit der Rede wäre? ... ... '! Denn alles Menschenwollen wird fürwahr – Sei's Haß, sei's Liebe, sei es Krieg, sei's ...
... Von dem die schnöde That ersonnen war; Und ausgebrütet ward's im schlimmen Neste. Nicht Karls Ol'vier thats, der ehrenfeste, ... ... des Königs seine Hand. Pedro, König von Cypern. O edler Pedro, Cyperns Königsheld, Der tapfer Alexandrien bezwungen, Du ...
... Fahr' hin mein Gut; Nichts ist mehr mein geblieben!« »O, Thomas!« – rief er – »hast Du's so getrieben? Was läufst Du hinter andern Brüdern her ... ... !« Thomas! wie oft hatt' ich Dir's vorzurücken: Sei vor dem Zorn, der Dir im ...
... Gegensätze, der Krieg und Frieden sind es, Rache ist's und Dulden, Eintracht und Zwietracht, sowie vieles Andre. Und diesen stimmt ... ... man ungeduldig und böse über Sachen wird, die uns nichts angehn, so ist's kein Wunder, wenn uns Harm geschieht. Denn das Gesetz besagt, ...
... Pflug. Soliden Namen wird gern creditirt, Doch ist's kein Spaß, wenn man sein Geld verliert. Erstatte mir's zur bestgelegnen Zeit, Soweit ich kann, bin ich gern dienstbereit.« ... ... erkauft und auch geborgen; Doch müsse Wechsel er sich noch besorgen, Wie's bestens ginge. Wenn ihm ...
... Tod war ihre Schönheit, darf ich sagen. O, weh! wie elend wurde sie erschlagen! Wie oft doch Menschen von ... ... bedien' uns nun!« »Beim heil'gen Ronian! gerne will ich's thun! Doch einen Bierkranz« – sprach er – »seh ... ... , sei Dir Gehör gewährt.« »So sei's!« – sprach er – »auf etwas, das sich ...
... der Mord ihr Zweck. O, falscher Mörder, lauernd im Versteck, O, neuer Judas, neuer ... ... singt, mein Herr! Thut's aus Barmherzigkeit! Laßt sehn, könnt Ihr den Vater überflügeln?« Sofort ... ... in den Wald, Und lief, von Niemandem verfolgt, von hinnen. O, Schicksal, welchem Keiner kann entrinnen ...
... Ritter, und er seufzte schwer. Was half's? – Für ihn gab's freie Wahl nicht mehr, Und endlich ... ... zu ihr hinein. Vielleicht giebt's Manchen, der sich arg beschwert Und spricht: ich halt' ... ... ! was that ich Dir? – Erzähle! Wenn ich's vermag, soll's bald geändert sein!« »Geändert?« – rief der ...
Achtes Kapitel Ehe noch die halbe Stunde zu Ende war, schlug ... ... uns an den Tisch zu setzen, und jeder von uns eine Tasse heißen Thee's und eine Scheibe köstlichen gerösteten Weißbrots gegeben hatte, erhob sie sich, öffnete eine ...
... mir erst verzeihen würde, wenn sie sowohl durch eigene Wahrnehmung wie durch Bessie's Worte zu der Überzeugung gelangt sein würde, daß ich in allem Ernst ... ... mir das tiefste Interesse ein: dasselbe Interesse, mit welchem ich den Erzählungen Bessie's horchte, wenn sie zuweilen an Winterabenden in guter Laune war ...
... hören können; ich enthielt mich wenigstens des Schluchzens. Der Gedanke an Mrs. O'Gall in Bitternutlodge mit ihren sieben Töchtern machte mir fast das Herz erstarren ... ... in seinen Zügen arbeitete es gewaltig und seine Augen schossen seltsame Blitze. »O Jane, Sie quälen mich!« rief er aus. »Sie ...
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