... an und schrie: »Da, den Keuler hab'n wir! gebt nur acht, die Bache is gewis ... ... wütig. »Hat er meiner Fike Muff? Soll'n Zeugen sein, der Diebstahl ist bei'm gefunden! Vor'n Richter will ich mit'n stracks uf der Stelle, wo ist meine Tochter? Bube!« – »Herr ...
... mehr an den Teufel glauben! und da bringt er denn noch so 'n Rudel Puppen her, die angezogen sind wie vornehme Grafen und Gräfinnen; und wozu? ja wozu? als unsern Dirnen auf'm Lande den Kopf zu verrücken, und wenn der erst nicht mehr steht ...
... , bitte! liebe Frölen, sag'n Sie m'r doch, was ist's?« »Mein Vater,« ... ... bin! Kein Vater im ganzen Reich sollte mich wider mein'n Will'n verheiraten. Und, das ... ... hätt' mit 'n gesprochen. Hör'n 'r Gnaden! laß'n mich noch gehn und zusehn ...
... lahm liegt, kommt da 'n ander Tiffe und sitzt m'r auf'n Läufen, aber eher soll m'r die beste Mähre ... ... umfall'n, eh'r ich mich so von 'n will stell'n lassen.« Sophie hatte niemals die geringste ...
... – »Je nu! Sie könn'n gleich sprechen in mein'n Haus; denn da kommt 'n ganz Schlag Afkaten zusammen diesen ... ... sich 'nmal,« schrie der Junker, »von 'n Narr'n ein'n Rat geben, und lass'n das ewge in Güt' ...
... ich hass', ich verabscheu' ihn.« – »Hass'n hin, hass'n her!« schrie Western, – »sollst'n hab'n!« Dies bekräftigte er mit einem Eide, der ... ... nicht willst, wie ich: so kriegst du kein'n Schilling, nicht 'n roten Heller mit; nein, sag' ich ...
... wieder in ihre Handbahre kriegen soll'n! Sie hab'n mich auf'n Lumpenwege ärger zusammengeschüttelt, als mich ... ... Bellaston, und Ihr' Gnad'n Lis'beth, und Ihr' Gnad'n Kathrine, und der Teufel ... ... Verdammt! lieber will ich mich von mein'n eign'n Hunden jag'n lassen, als es den alten Kerln Akton ...
... , sollt'st dich's mal unterstand'n hab'n mich zu schlag'n, 'ch hätt' dich wichs' ... ... , das d'r von nachzusag'n hab'n sollst. Bist nur 'n Matzpump von Kerl, bist ... ... viel gethan; aber Ohrfeigen will 'ch hab'n, wenn 'ch 'n nicht zitieren lasse,« – ...
... »Je nun, lieber Herr,« antwortete Rebhuhn, »wenn Sie sich vor'm Teufel nicht fürchten, so kann ich nicht davor; aber natürlich ist es ... ... der Geist geblieben? So wahr als ich lebe! Ich glaube, ich hab'n da in die Erde sinken sehn!« – » ...
... Frölen ihren Muff, und machen 'n zu weit; ja, mein'n 'R Gnaden, daß er ... ... Ehr! ich glaub', ich hab' in mein'n Leb'n solch'n Kuß nicht gesehn, als er 'n gab.« – »Ich hoffe ... ... , als sie selber! – Ja, nun, mein'n 'R Gnad'n wohl, das wär 's ...
... Kalender? – Hast' dein' Zung' verlor'n, Mädchen? Trink' noch 'n Glas Wein! Komm, sollst noch 'n Glas Wein trinken!« Und, um sie desto besser aufzumuntern, stimmte er ... ... beiden ins Angesicht schmeichelt, und die er hinter'm Rücken verlästert. An seiner Stelle aber hat Alwerth kürzlich ...
... nichts zu fürchten, bin kein Rückenhalter von solch'n ungehorsam'n verlaufnen Dirnen; 's war 'n Glück vor ihren Ehkerl, daß ... ... ! der sollt' 'nmal 'n Tanz durch d' Pferdschwemme gethan hab'n, daß 'n Art gehabt hätte! Da siehst du, Fieke, ...
... bekomm's der hübschen Fischbeinrock-Dame! mit ihr'n schön'n Sach'n, wenn sie so dabei kommt, Gott weiß ... ... auch, und will denn nich 'n Wort hör'n.« – »Nein ich bin überzeugt,« sagte ... ... so kann s'e ja mit honett'n Mannsperson'n in ihrem eign'n Haus umgehn! Was hat sie ...
... auch wohl nicht dran sterben. Lassen Sie mein'n Herrn nur jetzund zufrieden, denn es geht ihm ganz was anders im ... ... hätte in lieber langer Zeit nicht gesehn, daß sich der Junker solange mit 'm jungen Fräulein so friedlich und freundlich vertragen hätt'. Er sagt, ... ... hören sein, und drum schlich ich mich aus 'm Hause, so spät es auch war, ums ...
... in Eynen so Kuten platse sein sollte i das hattigniggeklaupt. Unt Migg at nigt 1 maal 1 Wort ... ... Vaarwihn Nichte Maal. Tas ig tas ävnäme Waß mihr in N Wäg vällt. untig Wünsche Eyer Knaten Wollen Ja NihMannt Waß tafon saagen ... ... betiehne unt in andren dihnsten stee un Thu muhs waß mein neie Hehrschhafft hab N will, untnigtuhn kann Waßigg will. ...
... denken, ich müßt' es Ihn'n gesagt hab'n. Und da laßt jemand auftret'n im ... ... Wahrheit, 's ist niemals gut, wenn man vor ein'm alt'n Weibe vorbeigeht und ihr nicht was gibt, hauptsächlich wenn sie ein'n ansieht; und das soll m'r die ganze Welt nicht ausreden, ...
... D'r Donner! sie sieht'n Pfaffen mit'm Buch noch ger'n heut' Abend! Thät ... ... verbot, da war's 'n Geseufze, 'n Gewimmer, und 'n Geschmachte und 'n ... ... »Wenn S' mir nicht glaub'n woll'n, so könn'n S' ihr selb nur frag' ...
Sechstes Kapitel. Enthält einen Auftritt, von dem wir nicht zweifeln, ... ... solchen werden Sie niemals aufhören zu finden in Ihrem getreuen, obgleich unglücklichen I.N.« Als Jones diesen Brief gelesen hatte, standen sie beide eine Minute ...
... , so geb' ich dir Urlaub, mich 'n Dummbart zu nenn'n, so lang' ich lebe. 'S ... ... Komplimenten schicken an 'ne verdammte Hure, die ihr'n eigentlich'n natürlich'n Vater sein' Tochter vorenthält. Ich sag' ... ... kurzer Zeit viel von d'n Straßen und d'n Leuten kann kennen gelernt haben. Ich hab' ...
... , ob sie was an 'n zu mäkeln wiss'n und könn'n; läuft nicht hinter ... ... ', sich in 'R Gnad'n zu verlieb'n, so hatt'n Junker Nachbar flugs nackig ... ... wenn unser gnäd'ge Herr von dies'n Sach'n was vermiss'n sollt, so müßt' ich rot ...
Buchempfehlung
Therese gibt sich nach dem frühen Verfall ihrer Familie beliebigen Liebschaften hin, bekommt ungewollt einen Sohn, den sie in Pflege gibt. Als der später als junger Mann Geld von ihr fordert, kommt es zur Trgödie in diesem Beziehungsroman aus der versunkenen Welt des Fin de siècle.
226 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro