... Ein eignes Boot zu kaufen, und für Annie Ein Hüttchen zu erbau'n; und also kam's, Daß glücklicher und kühner endlich, und ... ... ; Doch ihre Tochter drängt' und drängte sie, Den Mann zu frei'n, der ihnen allen lieb, Und von der Armut Joch ...
... ist ein profaner und betrunkener Minstrel, genannt Allan a Dale, nebulo quidam, der mir mit körperlicher Strafe gedroht hat, ... ... B. mein Riechfläschlein und mein Kräuseleisen.« »Es ist unmöglich, daß Allan a Dale einen Mann von Eurem ehrwürdigen Charakter so sollte behandelt haben ... ... besser sein, seine Forderung zu befriedigen, denn Allan a Dale ist wahrlich der Mann, der sein Wort hält ...
... (Grote'sche Shakespeare-Ausgabe. Bd. I, S. 120.) Der Schauplatz unserer Geschichte wird nun wieder ... ... Auferstehung, wie sie die Leser schon kennen, die dem Minstrel Allan a Dale so gefiel, daß er sie in Reime zu bringen willens war, ...
Kapitel XXXVIII. Percy. – – Hier liegt mein Pfand! ... ... König Richard II. (Grote'sche Shakespeare-Ausgabe. Bd. I, S. 192.) Selbst Lukas Beaumanoir wurde durch Rebekkas Züge und ...
William Shakespeare Julius Cäsar Personen Julius Cäsar Octavius Cäsar Marcus Antonius M. Ämilius Lepidus, Triumvirn nach dem Tode des Julius Cäsar Cicero Publius Popilius Lena, Senatoren Marcus Brutus Cassius Casca Trebonius Ligarius ...
Epilog von Prospero gesprochen Hin sind meine Zauberei'n, Was von Kraft mir bleibt, ist mein, Und das ist wenig: nun ist's wahr, Ich muß hier bleiben immerdar, Wenn ihr mich nicht nach Napel schickt. ...
George Gordon Lord Byron Dramatisches Gedicht • Manfred Erstdruck mit » ... ... Prisoner of Chillon«: London (John Murray) Dezember 1816. Hier nach der Übers. v. Otto Gildemeister, Berlin: Verlag von G. Reimer, 1877.
29 Wenn ich, vom Glück verschmäht und Menschenblicken, Mein ausgestoßnes ... ... mich betrachtend, fluche den Geschicken, Daß taub der Himmel bleibt bei meinem Schrei'n, Und wünsch', ich wär an Hoffnungen so reich Wie mancher, so ...
30 Wenn ich in schweigender Gedanken Rat Erinnrung des Vergangnen traulich lade, Beseufzend was entflohn mir nie mehr naht, Neu klagend alte Weh'n versunkner Lebenspfade: Dann netz' ich wohl versiechte Augenlider Um teure Freund' ...
118 Wie man die Eßlust reizt mit scharfen Brüh'n, Wie, wenn wir reinigende Tränke nehmen, Um unbekannten Übeln zu entfliehn, Aus Krankheitsscheu zur Krankheit uns bequemen: So legt' auch ich, von deiner Süße krank, Die nimmer sättigt, mich auf ...
143 Wie eine Hausfrau sorgsam sich beeilt, Ein ... ... und unverweilt Dem Vogel nachläuft, den sie gern gewonnen: Derweil mit Schrei'n ihr unberaten Kind Sie aufzuhalten ringt, die emsiglich Was vor ihr herläuft ... ... , daß dir's werd erfüllt, Kommst du zurück, und wird mein Schrei'n gestillt.
William Shakespeare König Richard III. Personen König Eduard IV. Eduard, Prinz von Wales, nachmals König Eduard V. Richard, Herzog von York, Söhne des Königs George, Herzog von Clarence Richard, Herzog von Gloster, nachmals König Richard III., Brüder ...
William Shakespeare König Heinrich VIII. Personen König Heinrich VIII. Kardinal Wolsey Kardinal Campejus Capucius, Botschafter Kaiser Karls V. Cranmer, Erzbischof von Canterbury Herzog von Norfolk Herzog ...
... Fort nach dem Walde jagen sie, die Tollen, Schneller als Kräh'n, die Wette fliegen wollen. Erschöpft und heiß setzt sich Adonis nieder ... ... sie, daß meins sie umgebracht! Und meine Augen – nie mehr sah'n die armen, Trug nicht dein Mund ein ...
William Shakespeare Antonius und Cleopatra Personen Marcus Antonius, Octavius Cäsar, M. Ämilius Lepidus, Triumvirn Sextus Pompejus, Domitius Enobarbus, Ventidius, Eros, Scarus, Dercetas, Demetrius, Philo, Freunde des Antonius Mäcenas, ...
... Seel', ein recht hübscher Mensch! Komm, du sollst mit mir geh'n, du sollst Fleisch haben für alle Tage, Fische an den Fasttagen, ... ... FISCHER. Nun, so nimm es, und die Götter lassen es dir gedeih'n. ZWEITER FISCHER. Aber, hört doch, Freund ...
... So quält der Zahn des Hungers! Weib und Mann Zieh'n Lose, wer den andern fristen kann. Hier weint ein Edler, ... ... Und allem Wohlsein nach Gelüsten kosten, Möcht' ihre Üppigkeit die Tränen seh'n! Dies Elend kann auch über sie ...
... hier kein Mensch kann seh'n, Im kurzen Augenblick ist es gescheh'n, Was dir viel ... ... Schmucks berauben, Zu streu'n dein Grab voll Blumen, gelbe, blaue, Die Purpurveilchen und die ... ... : brave Seeleut'! den Matrosen zu, Rieb wund die Königshand mit Zieh'n der Taue, Den Mast ...
Fünfte Szene Cleon, Dionysa. DIONYSA. Wie? Bist du töricht? Wird's so ungetan? CLEON. O Dionysa, niemals sah'n herab Auf solche Schlachtung Sonne noch und Mond. DIONYSA. Zum ...
... Als Eure Sorge hier, und bitt' Euch, fürstlich Sie zu erzieh'n, daß Sitte und Geburt Sich gleichen. CLEON. Sorgt, ... ... Macht, edle Frau, mich in der Sorgfalt glücklich, Im Auferzieh'n des Kind's. DIONYSA. Ich hab' ein ...
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