... ; Und alle unsre Gestern führten Narr'n Den Pfad des stäub'gen Tods. – Aus! ... ... dann nicht mehr Vernommen wird: ein Märchen ist's, erzählt Von einem Dummkopf, voller Klang und Wut, Das ... ... das, was, wie ich glaube, Ich sah; – doch wie ich's tun soll, weiß ich nicht. MACBETH. Nun ...
... das Letzte, Was er sprach? PISANIO. Es war: »O meine Königin!« IMOGEN. Dann winkt' er mit dem Tuch? ... ... das war alles? PISANIO. Nein, Prinzessin; denn Solang' er's machen konnte, daß ihn Auge Und Ohr von andern ...
... selbst, Weil sie ein wenig fehlte! – O Pisanio! Ein guter Diener tut nicht jeden Dienst; Nur was ... ... kam mit röm'schen Rittern zu bekämpfen Der Gattin Reich: doch ist's genug, Britannien, Daß deine Fürstin ich erschlug; sei ... ... ; so will ich sterben. Für dich, o Imogen, ist doch mein Leben, Ja ...
Erste Szene Der Wald bei der Höhle. Cloten tritt auf. ... ... Platz, wo sie sich treffen sollten, muß hier in der Nähe sein, wenn's Pisanio richtig bezeichnet hat. Wie gut mir seine Kleider passen! Warum sollte seine ...
Achtes Kapitel. Halt – ehe Trim in seiner Rede fortfahren kann, habe ich erst noch etwas mit dem Leser abzumachen. In zwei Minuten soll's geschehen sein. Unter den verschiedenen Buchschulden, die ich zu gelegener Zeit alle ...
... Leben Imogens nehmt meins, Und gilt's auch nicht so viel, ist's doch ein Leben. Ihr prägtet ... ... zu verklagen, dessen Blitz, Rebell'n zerschmetternd, kenntlich macht den Meister? Elysiums leichte Schatten, fort ... ... Geschick trüb' euren Mut; Ihr wißt, nicht eure Sorg' ist's, meine nur. Den hemm' ich, ...
... tut. Wollt Ihr's im Reim, als Spottgedicht? So klingt's: Zwei Knaben und ... ... böse! POSTHUMUS. So war's nicht gemeint. Wer vor dem Feind nicht steht, dem ... ... Geht ab. POSTHUMUS. Doch gehn? Das heißt ein Lord! O Adelsheld! Fragt in der Schlacht, wie' ...
... dann kommt Macbeth. MACBETH. Wär's abgetan, so wie's getan ist, dann wär's gut, Man tät' es eilig ... ... Weißt du nicht, daß er's tat? MACBETH. Wir woll'n nicht weiter gehn in dieser ...
... Wo ist des Lebens Lust, verschließen wir's Vor Tat und vor Gefahr? GUIDERIUS. Ja, welche Hoffnung ... ... ARVIRAGUS. Beim Licht der Sonne, Ich muß dahin! Was ist's, daß ich noch nie Sah sterben einen Mann? Kein Blut erblickte ...
... Abwesenheit, Ein Wahnsinn, der dem Leben droht – O Himmel, Wie hart schlägst du mich plötzlich ... ... jetzt dich stellst Wie einer, der nichts weiß, dir wird's erpreßt Durch Folterqual. PISANIO. Mein Leben, Herr, ist Euer, Demütig leg' ich's Euch zu Füßen – doch, Wo meine Herrin ist, ich weiß ...
... soll's mit den kahlköpfigen Tribunen? Anhangend ihnen weigert's den Gehorsam Der höhern Obrigkeit. In einem Aufruhr, Da nicht ... ... BÜRGER. Und sollt es bleiben! MENENIUS. Ja, so sieht's aus. COMINIUS. Dies ist der Weg, ...
... Euch lieb' und achte? MARIANE. Ich weiß, Ihr tut's, und hab' es schon erfahren. HERZOG. So ... ... Eilt indes, Die feuchte Nacht ist nah. MARIANE. Gefällt's Euch, mitzugehn? Mariane und Isabella ...
... Schwester? GONERIL. Nein. REGAN. Der Wohlstand fordert's, bitt' Euch, geht mit uns! GONERIL beiseit. Oho ... ... ihn las! EDGAR. Das darf ich nicht. Wenn's an der Zeit, laßt nur den Herold rufen ...
... meiner Mutter zurück. Meines Onkel Toby's Meinung, Madame, daß daran nichts Schlimmes sei, wenn der römische Prätor ... ... den indischen Ocean gehen können; dann der Handelsstraße folgend (denn der Weg um's Vorgebirge der guten Hoffnung war damals noch nicht entdeckt) würde er mit ...
... Ich hab' den Brief wohl hier; – ja, dieser ist's. Er liest. ... ... Und Titus Lartius, ein sehr tapfrer Römer, Daß diesen drei'n die Rüstung ward vertraut. Wohin's auch geht: wahrscheinlich trifft es Euch, ...
... ich dies. DRITTER RÖMER. Hol's der Henker! ich hielt das für Silber. Marcius und Titus ... ... Sei jetzt in dich verliebt; ihr starker Zauber Entwaffne deines Feindes Schwert! O Held! Dein Knappe sei Glückseligkeit! MARCIUS. Dir helfend, ...
... Euch; noch hab' ich's nie geleugnet. KAUFMANN. O ja, Ihr tatet's, Herr, und schwurt sogar! ANTIPHOLUS VON ... ... verwahrt, Nun ist er hier, und kein Verstand begreift's. Antipholus von Ephesus und Dromio ...
... nicht, daß ich mich heut hinrichten lasse; dabei bleibt's. HERZOG. O Freund, Ihr müßt; und darum bitt' ich Euch ... ... verhehlt, Daß aus Verzweiflung Himmelstrost ihr werde, Wenn sie's am mind'sten hofft. ... ... . Nicht zugegen. LUCIO. O schöne Isabella, mein ganzes Herz erblaßt, deine Augen so rot zu ...
... schrieb? DIE SENATOREN. Wir taten's. ERSTER SENATOR. Und mit Kummer, dies zu ... ... du Mein Herz für seinen Inhalt. »Knab'«? O Sklave! Verzeiht mir, Herrn, das ist das erste Mal, ... ... Falscher Hund, Wenn eure Chronik Wahrheit spricht, – da steht's, Daß, wie im Taubenhaus der Adler, ich ...
... gewiß gestorben. – Gut, daß ich's nicht bin, sagte das dumme Küchenmensch. Schlimme Neuigkeiten, ... ... gestorben und begraben! – Das »begraben« war Susanna's eigene Erfindung. – Wir werden Alle Trauer anlegen müssen, sagte Susanna. ... ... Obadiah; das wird ein höllisches Stück Arbeit sein, das Ochsenmoor auszureuten. – O, er ist todt, sagte Susanna ...
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