... – entlaßt die Spitzeln.« »O!« schluchzt' Antonia, »könnt' ich sie mal kitzeln!« 153 ... ... 165. Kaum war die Thür verriegelt, als – o Schande O Sünd'! o Schmerz! o Weib! o Evaskind! So handeln Frau'n und sind geehrt im ...
... innere Stimme rät mir oder ermuntert mich. O, ich wollte, daß ich Sie sehen lassen könnte, wie ... ... Abschied von England und meinem Grabe in Indien liegt, verfließen? O! ich weiß es nur zu wohl! Auch das liegt klar vor meinem ... ... Eid der Treue nicht annehmen – er muß ganz sein!« »O! ich bin bereit, Gott mein ...
... Sie mich fort! Aus eigenem Antriebe verlasse ich Sie nicht.« »O, Jane, wie liebe ich den Laut deiner Stimme noch! Er erweckt ... ... so zwischen dir und St. John Rivers?« »Ganz so, Sir. O, Sie haben keine Ursache, eifersüchtig zu ...
... nicht vor sich gehen,« stimmte die verwitwete Lady Ingram ihr bei. »O ja, Mama, sie dürfen es und sie werden es,« ... ... in der Vorhut des Regiments eine Bresche in der feindlichen Festung erklimmt. »O, meine Beste, mein teuerstes, liebstes Kind, halt ein! ...
... schlug er die Wagenthür zu, und die Postchaise fuhr davon. »O, wollte Gott doch, daß dies alles ein Ende hätte!« seufzte Mr. ... ... »Wird Grace Poole noch länger hier im Hause bleiben, Sir?« »O gewiß! Aber zerbrechen Sie sich den Kopf nicht ...
... sonst'ge Schererein Von ihnen braucht, (o jammervolle Lage!) Ob nicht dies Volk, das fett ... ... nicht geht, liebäugle vis-à-vis. O Götterzeit! ihr Bild kann nie verfliegen; Wie ein verliebter Kobold reitet ... ... Leidenspfad dann? Wo sind die Märtyrer, die Fünfprocente? Und wo, o wo zum Teufel ist die Rente? 78. ...
... – und sonst nichts. »Zeige mir, o, zeige mir den rechten Pfad, gütiger Himmel!« flehte ich. ... ... die rief: »Jane! Jane! Jane!« Sonst nichts. »O Gott, was ist das?« stieß ich hervor. Ich ... ... Ich komme!« rief ich. »Warte auf mich! O! ich will kommen!« Ich flog an die Thür ...
... dennoch nicht recht von Ihnen, Sir.« »O, Sie haben ganz korrekt gehandelt – Sie waren sehr vorsichtig, sehr vernünftig ... ... daß ich nicht lange verweile, Sir, es muß bald elf Uhr sein. O, wissen Sie denn, Mr. Rochester, daß während Ihrer Abwesenheit ... ... einen furchtbaren Schlag, Jane!« stammelte er. »O, Sir! stützen Sie sich auf mich.« » ...
... »Mr. Rochester? Ich wußte nicht, daß er singt.« »O, er hat eine sehr schöne Baßstimme und ein feines Ohr für Musik.« ... ... . Rochester zum Beispiel. Er ist doch sehr reich, nicht wahr?« »O ja! Aber sehen Sie, es ist ein beträchtlicher Unterschied ...
Achter Abschnitt. Verschiedene Beschäftigungen. 28.-31. Oktober . ... ... , theils auch solche, die ich früher nicht gekannt oder nicht bemerkt hatte, z.B. Melonen, die in Menge auf der Erde lagen. Die Pomeranzen und ...
... Das Theure theurer, und aus Vielen Mehr. 17. O schön! O schön und selten! Eine Liebe, In die entzückt ... ... ein gezierter Fant, Und o, der Baß! die Bestie kann nur schrein, Von Schule keine ... ... Doch dann verderbt ihr euch ein hübsch Gedicht 108. O ihr, die ihr das ...
... Lächelns und des Ausrufs nicht enthalten konnte: »O du unnützes Zeug! wie sehr empfinde ich jetzt, daß du ... ... . Schnell wie der Blitz selbst bebte mir der Gedanke durch die Seele: o mein Pulfer! Da mir meine Vertheidigung und mein Unterhalt beinahe einzig davon ...
... Chor, Laut wie du selbst mit deinem Christenthume! O Weltgerichtsposaunen! oder Ohr- Trompete meiner guten alten Muhme! Die, ... ... 49. Indeß dies hohe Ehrenamt vacirt, (Zwei Tage,) steig, o Leser, in den Wagen, In welchem unser Held hinweg kutschirt ...
Dritter Abschnitt. Aufenthalt in Brasilien, Reise und Schiffbruch. ... ... wurden, und in den Abgrund versanken, ohne nur zu einem Ausruf: O Gott, erbarme dich ! – Zeit zu haben. Es ist nicht möglich ...
... die für uns eben so gefährlich sind als diese Bestien?« – »O dann , antwortete er lachend, nehmen wir die Flinte und machen sie ... ... kannst fortgehen. « Ich fiel ihm um den Hals, und sagte: »O, sie sollen keinen von uns essen; wir wollen beide ...
... und die Sonne im oder nahe bei'm Wendekreis des Steinbocks ; von der zweiten Hälfte Oktobers bis ... ... Dies Alles trocknete die Sonne so hart, daß ich hoffte, das Feuer bei'm Backen würde mir die letzten Gefäße nicht beschädigen. Die Erstern aber entsprachen ...
Fünfter Abschnitt. Das Erdbeben. Nun war mein Hausrath und ... ... Zeit, – die sonst niemals auf die Art waren gemacht worden. Wenn ich z.B. anfangs eine Planke nöthig hatte, so war ich genöthigt, einen so dicken ...
... ich eine Person mit ihr gesehen – ist sie nicht mehr da? O, nein, da sitzt sie ja hinter dem Fenstervorhang. Sie müssen ihr ... ... »Fragen Sie, Blanche; sie ist Ihnen näher als ich.« »O Mama, weise ihn nicht an mich! Ich ...
... , wie ich schon geschrieben, Er wenigstens; – o Qual, wenn böse Fraun, Die irgend ... ... seidnen Falten, Weiß, blaß wie Wachs, wie Alabaster licht. O, wär' ich Maler! könnt' ich voll gestalten, Was der Poet nur in Details zerbricht! O, wären Worte Farben! – sie besitzen Indeß vielleicht die Macht zu ...
... Spielers Marken und des Staatsmanns Schlacken. O Gold! du bist mir lieber als Papier, – Credit ist nur ... ... können Wir wohl den Philogenitiven gönnen. 23. Jetzt ans Geschäft. O theuerster Juan! Du bist in London, an dem holden Sitze ...
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