Zwanzigstes Kapitel. Obgleich mich nun diese meine letzte Gaunerei viel reicher ... ... ich noch nichts von den Waren entgegengenommen, sondern sagte nur hastig: »Jetzt ist's aus mit dir!« Er rannte schnell wie der Blitz von dannen, ich ebenfalls ...
Elftes Kapitel. Wir hatten eine ziemlich gute Überfahrt und bekamen nach ... ... andern Morgen so unschuldig, wie ich am Tage meiner Geburt gewesen. Doch war's mir sehr überraschend und muß auch wohl allen anderen so erscheinen, die wissen, ...
Neunundzwanzigstes Kapitel. Es war im Monat Februar, als ich, zusammen ... ... nächsten Morgen segelte das Schiff dann ein Stück themseabwärts nach einem Orte, der Bugby's Hole hiesz, damit uns nur ja jede Gelegenheit, zu entkommen, genommen wurde. ...
Dreißigstes Kapitel. Mit schönem Ostwinde segelten wir in den ersten Tagen ... ... kamen nach fünftägiger Fahrt an dem bezeichneten Orte an, ich glaube, er hieß Philip's Point, und erfuhren, daß das gesuchte Schiff schon vor drei Tagen abgefahren sei ...
... wahnsinnig war. Aber ich tat's. Und nicht ein einziges Mal schlug mir's übel aus. Ich will Ihnen jetzt noch einige weitere Abenteuer erzählen: ... ... ein großes Paket Leinwand in Cambridge. Mit diesen beiden Abenteuern verhielt sich's so: In Cambridge kaufte ich in dem Laden eines ...
Achtzehntes Kapitel. Ich war nun wieder in einer schlimmen Lage, ... ... dort bog ich nach Charterhouse-jard und von dort zurück nach der St. Jones's. Darauf ging ich hinüber nach Smithfield, weiterhin hinunter nach Field-lane und endlich ...
... ; wenn du willst, gehe ich vor's Gericht und lege dir einen Eid darauf ab.« Nun ... ... und wie ich ihn wirklich so zurückgerufen hatte, wie er's gehört. Und wir wunderten uns eine Weile nicht wenig darüber. Dann aber ... ... auf dem Rücken seines Pferdes. Meine Magd hatte ich zurückgelassen; zwar war's ihm zuerst nicht recht gewesen, ...
Fünfundzwanzigstes Kapitel. Zum letzten Male .... Denn klüger hatte mich ... ... , Dann tun wir am Galgen bammeln, Und aus ist's mit uns, und aus ist's mit uns. Ich erwähne das, damit ein jeder, der das ...
... rollt es dumpf; 51 Donnernd durchzieht's die Bai; Es kommt ans ... ... ich war allein Auf weiter, weiter See! So einsam war's, ich fühlte kaum Des guten Gottes Näh'. Und süßer, glaub, als Hochzeit ist's, Kann besser mir gefallen, Kann ich an guter Leute Hand ...
... , bringt uns Heil! Und ohne Flut und ohne Wind Schwimmt's auf uns zu in Eil. Des Westens Flut war eine Glut ... ... wallt; Weiß ist, wie Aussatz, ihre Haut! Die Nachtmahr ist's, die Totenbraut, Macht Menschenblut so kalt! ...
[Die Sonn' erhob sich aus der See] Die Sonn' erhob ... ... läßt nach! Rings hangen schlaff 13 Die Segel an den Raa'n; Nur sprechen alle, daß etwas schalle Doch auf dem Ozean. ...
... allzumal; Rot ihre Kleider wallten. Nicht fern vom Gallione war's, Wo ich die Schatten sah; Da schaut' ich ... ... Die stören doch nicht Tote! Ein dritter noch: der Siedler ist's! Horch, seine Stimme schallt! Laut singt er ...
Prolog zu Sire Thopas. Vers 6301–6321. Ernst ... ... immer nur. Komm', rücke näher und erheitre Dich! Ich bitte, Herr'n, räumt ihm ein Plätzchen ein: Von Leibesumfang ist er ganz wie ich. ...
... Ruder. Den Muskeln und den Knochen sieht man's an, Ihr seid ein wohl- und hochgestellter Mann, Und in ... ... Euch zuerst beschwatzt zur Religion. Zum Tretehahn scheint Ihr wie ausgewählt, Wenn's bei der Kraft an Angebot nicht fehlt. Wär't Ihr ... ... schwache Bäume schlechte Sprossen treiben. Und daher kommt's, daß unsre Kinder schwach Und ohne Kraft sind ...
... Das Wirthshaus liebt' er; aber nicht zum besten Den Laden. Gab's in Chepe was zu sehn, So lief er fort und ließ den Laden stehn, Und sah' sich's an, und drehte sich im Tanz; Doch heimzukehren, das vergaß ...
Der Prolog des Schiffers. Vers 5583–5610. Hoch ... ... Und Unkraut säen in die reine Saat. Fürwahr, mein Wirth, mir scheint's der beste Rath: Ich, lust'ger Kerl, erzähle nunmehr weiter Und ...
... nicht zum zweiten Mal. Wir Ehemänner leben stets in Qual! Versuch's, wer will; bald weiß er zur Genüge – Beim heil'gen Thomas! – dies sei keine Lüge. Denn für die Meisten gilt's; doch, Gott bewahre! Ich sage nicht, daß Jeder ...
Der Prolog des Nonnenpriesters. Vers 7453–7506. »Ha ... ... Stets weiter strebt und es zu etwas bringt, Und sich erhält in stetem Wohlgedeih'n. Das scheint mir ein erbaulich Ding zu sein, Von dem zu ...
... ' ich Gott dafür. Er lohne Dir's! – Mich aber laß zur Thür Der Vaterhütte meine Schritte wenden; ... ... zu bewahren An ihren Rang in Haltung und Gebahren. Kein Wunder war's, da sie im höchsten Schimmer Des Herzens Demuth keiner Zeit verlor; ...
De Luxuria. Nach der Völlerei kommt Unzucht, ... ... er ist ein Engel der Finsterniß. Solche Priester sind wie die Söhne Eli's, von denen im Buche der Könige gezeigt ist, daß sie die Söhne Belial's, das ist des Teufels, waren. Belial heißt nämlich: richterlos sein, ...
Buchempfehlung
Das 1900 entstandene Schauspiel zeichnet das Leben der drei Schwestern Olga, Mascha und Irina nach, die nach dem Tode des Vaters gemeinsam mit ihrem Bruder Andrej in der russischen Provinz leben. Natascha, die Frau Andrejs, drängt die Schwestern nach und nach aus dem eigenen Hause.
64 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro