... , Und seine Freunde halten sich ihm fern! O, reiche Kaufherr'n! fröhlich könnt Ihr prassen, O, kluges Volk! o, hochgelehrte Herr'n! In Eurem Becher fehlt die Eins; doch ... ... das dunkle Haus gefallen! O, Mars! o, Atazir! – Du, bleicher Mond, ...
... nein; Zumeist gewinnt man uns durch Schmeichelei'n; Durch Artigkeit und Höflichkeit lockt Alle Mehr oder weniger ... ... die Antwort sei er vorbereitet. Von edlen Frau'n und Fräulein rings begleitet Und klugen Wittwen, stieg die Königin Auf ... ... Und sprech' ich falsch, so sag' auf Ehre: Nein!« »O weh!« – begann der Rittersmann zu schrein – » ...
... schwach, dem tollen Wunsch zu widersteh'n, Sann er auf Mittel, wie zu diesem Zwecke, Griseldis ... ... sagen: »Leb' wohl, mein Kind, auf Nimmerwiederseh'n! Nun, da mein Kreuz ich über Dich geschlagen, Kann Dir des Himmels Segen nicht entgeh'n. Ich will zum Herrn am Marterholze ...
Achtzehntes Kapitel Ein Rückblick. O Schulzeit! Stilles Dahingleiten meines ... ... Miß Shepherd in der Garderobe. O welche Wonne! Wie groß ist mein Schmerz und meine Entrüstung am nächsten ... ... ältlichen Herrn, der die ganze Zeit Whist gespielt hat, und sagt: »O, hier ist mein kecker ...
... Die neue Wunde und die alte. O Steerforth, du hättest bei unserm letzten Zusammensein nicht zu sagen brauchen: Denke ... ... und sich dann das Gesicht damit bedeckte. Die schöne, alte Dame – o, wie glichen ihre Züge ihm! – sah mich mit einem starren Blick ...
... peut-être pour vous aussi, Mademoiselle. Monsieur a parlé de vous: il m'a demandé le nom de ma gouvernante, et si elle n' ... ... Gunsten auszusprechen: »N'est-ce pas, Monsieur, qu'il y a un cadeau pour Mademoiselle ...
... denn ich war fest entschlossen, den Abend nicht im tête-à-tête mit ihm zu zubringen. Ich erinnerte mich seiner schönen Stimme; ... ... Absicht, mit Ihnen zu sterben – darauf können Sie sich verlassen.« »O, alles was ich ersehne, alles was ich erflehe, ist, daß ...
... , grob in manchen Fällen .... Erklärte nicht der General O'Reilly, Der Algier nahm, ich ... ... 165. Kaum war die Thür verriegelt, als – o Schande O Sünd'! o Schmerz! o Weib! o Evaskind! So handeln Frau'n und sind geehrt im Lande? ...
... Denn jedes Wurstblatt hat ja seine Lichter. 55. Wenn du so'n größter Dichter bist, so ... ... kriegen; Wenn das nicht geht, liebäugle vis-à-vis. O Götterzeit! ihr Bild kann nie verfliegen; Wie ein verliebter Kobold reitet ... ... sind die Märtyrer, die Fünfprocente? Und wo, o wo zum Teufel ist die Rente? 78. ...
... als Sie achtzehn Jahre zählten?« »O, damals war alles noch gut, klar, durchsichtig, gesund; ... ... que je l'essaie!‹ rief sie, ›et à l'instant même!‹ 5 und mit diesen Worten ... ... sie sich und fügte hinzu: »C'est comme cela que maman faisait, n'est ce pas, Monsieur?« ...
... verloren zu haben, und sprach jetzt aus einem andern Tone, als bei'm Punschgelage. Er fragte mich, ... ... Schiffskapitäns , der Reisen nach der Küste von G u i n e a mit dem glücklichsten Erfolg gethan hatte, und ent schlossen war, ... ... deren 69 1 / 4 auf eine n Grad des Aequators gehen und 4956 Pariserfuß halten. Da nun eine ...
... Ingram hatte mit spöttischer Miene auf sie niedergeblickt und ausgerufen: »O, welch eine kleine Drahtpuppe!« Lady Lynn hatte bemerkt: »Vermutlich ist ... ... habe ich eine Person mit ihr gesehen – ist sie nicht mehr da? O, nein, da sitzt sie ja hinter dem Fenstervorhang. Sie müssen ihr ...
... nichts versäumt Als nur einmal mal-à-propos geträumt. 85. Bei diesen Worten wandte sich ... ... So gute Nacht denn, oder ganz genau, Gut'n Morgen; denn der Hahn kräht und das Licht Bekleidet Asiens Hügel ... ... den seidnen Falten, Weiß, blaß wie Wachs, wie Alabaster licht. O, wär' ich Maler! könnt' ...
... 25. Am Platz N.N., – ich nenne keine Namen, Die Welt ist ... ... laut und bündig denn, Lord Henry wohnte an dem Platz N.N. 26. Ein frommer Grund, der mich veranlaßt ... ... 28. Am Platz N.N. war also unser Held Ein recherchirter Gast ...
... zerpflückt, Ist noch entsetzlicher als Tod und Ehe. O prüf', eh' du in eine Liaison Dich wirfst, und frag', ... ... uns der kleine große Flaccus lehrt; Er irrt. Sein Ausspruch »Noscitur a sociis« Ist schon weit eher der Beachtung wert, Obwohl ...
... daß Sie Ihrem Nächsten einen gemeinen Liebesdienst erwiesen hätte.« – »O Jemini! O Jemini! mein lieber Herr,« sagte sie, »es ist ... ... Herr, es ist gewiß nichts darin. – O bitte, bitte, lieb'n Herren, lassen Sie uns doch leben!« denn ...
... haben Sie getroffen!« schrie die Wirtin; »o, ja doch! Ich kenne die alte Dame sehr gut. Ein süßes, ... ... Geschöpf ist die Fräulein Sophie.« – »Ein süßes Geschöpf!« seufzte Jones. »O Himmel!« »Angels are painted fair to look like her. ...
... Sie uns nicht von Ihrer erfreulichen Ankunft schriftlich benachrichtigt? Wir hätten Ihnen ä warmes Suppeh vorbereitet.« Über diesen Witz mußte Master Bates so fürchterlich ... ... . »Du scheinst nicht zu wissen, wer und was du bist.« »O ja, das weiß ich ganz gut,« erwiderte ...
... Kind,« jubelte er und rieb sich begeistert die Hände. »O Gott, o Gott, mein armer süßer kleiner Bruder,« rief Nancy, brach ... ... hat ihn doch mitgenommen,« antwortete der Schließer. »Was für ein Gentleman? O Gott, was für ein Herr?« Der Schließer erzählte der trostlosen ...
... Wozu denn?« fragte Oliver zurückweichend. »Wozu?« wiederholte Nancy geistesabwesend. »O zu nischt Bösem.« »Das glaub' ich nicht,« sagte Oliver, ... ... doch keene Sünde. Still jetzt. Jedes Wort, das de sprichst, is 'n Schlag für mir. Gib mir jetzt schnell ...
Buchempfehlung
Nachdem Musarion sich mit ihrem Freund Phanias gestrittet hat, flüchtet sich dieser in sinnenfeindliche Meditation und hängt zwei radikalen philosophischen Lehrern an. Musarion provoziert eine Diskussion zwischen den Philosophen, die in einer Prügelei mündet und Phanias erkennen lässt, dass die beiden »nicht ganz so weise als ihr System sind.«
52 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro