Sechste Szene Britannien, in Cymbelines Palast. Es treten auf ... ... Eure Hoheit mir befahl, hier sind sie. Doch ich ersuch' Eu'r Gnaden (zürnt mir nicht, Denn mein Gewissen dringt auf diese Frage): ...
Erste Szene Ein Zimmer in des Herzogs Palast. Es treten auf der Herzog, Escalus, Herren vom Hofe und Gefolge. ... ... genügend finden. Was diesen Punkt betrifft. ESCALUS. Ich folg' Eu'r Gnaden. Gehn ab.
... doch schwebt Verdacht Noch über deinem Haupt. ZWEITER LORD. Eu'r Majestät, Die röm'schen Legionen sind gelandet Von Gallien aus, ... ... bricht auf mich ein. ERSTER LORD. Mein edler Fürst, Eu'r Heer ist minder stark nicht als der Feind: Und ...
... LORD. Gott nehm' Eu'r Gnaden diesen müß'gen Wahn! – O daß ein mächt'ger ... ... nochmals: einen Krug vom dünnsten Bier! – ZWEITER DIENER. Will Eu'r Erhabenheit die Hände waschen? Die Diener reichen ihm ... ... Mann? Herr heiß' ich fürs Gesind', ich bin Eu'r Alter. PAGE. Mein Gatte ...
... er recht. Konstabel, was sagt Ihr dazu? ELBOGEN. Erstlich, mit Eu'r Gnaden Erlaubnis, ist es ein respektierliches Haus; ... ... Reden. ELBOGEN. Sapperment, ich danke Eu'r Gnaden. Was wäre Eu'r Gnaden Inklination, daß ich mit diesem gottlosen ... ... so werden sie nach meiner geringen Meinung nicht davon lassen. Wenn Eu'r Herrlichkeit nur die lüderlichen ...
... Seufzer aus; der lust'ge Brite, Eu'r Gatte, lacht aus voller Brust und ruft: »Oh! Meine Seiten ... ... was es ist! JACHIMO. Ein Dutzend von uns Römern und Eu'r Gatte, Die schönste Feder unsrer Schwinge, kauften Gemeinsam ... ... war's und Versprechen, Zu sehn Eu'r Hoheit. IMOGEN. Dank für Eure Müh'! ...
... Und wenn Ihr sprecht, bleibt Eu'r Gesicht verhüllt; Entschleiert Ihr das Antlitz, müßt Ihr schweigen. ... ... Das glaubt nicht! Kurz und wahr, so steht die Sache: Eu'r Bruder und sein Liebchen herzten sich; Und wie die Speise füllt; ...
Fünfter Aufzug Erste Szene Straße. Der Kaufmann und Angelo ... ... Sprich offen, Syrakuser, was du willst. ÄGEON. Herr, ist Eu'r Name nicht Antipholus? Heißt dieser Sklav', an Euern Dienst gebunden, ...
... auch Ihr! Trompetenstoß. LORENZO. Da kommt schon Eu'r Gemahl, ich höre blasen: Wir sind nicht Plaudertaschen, fürchtet nichts! ... ... dahin; ich darf mich noch verpflichten, Zum Pfande meine Seele, Eu'r Gemahl Wird nie mit Vorsatz mehr die Treue brechen. ...
... die rechte Weise! – ANGELO. Eu'r Bruder ist verfallen dem Gesetz, Und Ihr verschwendet Eure Worte. ... ... gelingt Euch. – Kommt! – ISABELLA. Der Himmel schütz' Eu'r Gnaden! – ANGELO für sich. Amen! Denn ... ... Um welche Stunde morgen Wart' ich Eu'r Gnaden auf? ANGELO. Zu jeder ...
Dritte Szene Anderes Zimmer im Gefängnis. Pompejus tritt auf. ... ... Dies herbe Naß – traut meinem heil'gen Orden, Ich rat' Eu'r Bestes. – Wer da? Lucio kommt. LUCIO. Guten ...
... red' ich bestimmter: – Eu'r Bruder kann nicht leben. ISABELLA. Wohl! – ANGELO. ... ... Eindruck. ANGELO. Ja, so ist's: Und auf Eu'r eignes Zeugnis Eurer Schwäche (Denn auch wir Männer, mein' ich, ...
... Ich lehr' Euch, wie Ihr Eu'r Gewissen prüft Und Eure Reu' erforscht, ob sie aufrichtig, ... ... trage gern die Schmach. HERZOG. Beharrt dabei! Eu'r Schuldgenoß muß morgen, hör' ich, sterben: Ich geh' zu ...
... größern Kampf! England nicht duldend Eu'r gerecht Begehren, Hat sich gewaffnet; widerwärt'ge Winde, Die ... ... Höhle, Herr, bei Eurer Löwin, Ich setzt' ein Stierhaupt auf Eu'r Löwenfell Und macht' Euch so zum Untier. ÖSTERREICH. Still ...
... sie zeichneten Allerlei – Alles was mit M. anfängt –« »Warum mit M?« fragte Alice. »Warum nicht?« sagte der Faselhase. ... ... wachte es mit einem leisen Schrei auf und sprach weiter: – »was mit M anfängt, wie Mausefallen, den Mond, Mangel, und manches ...
Fünftes Kapitel. Guter Rath von einer Raupe. Die Raupe und ... ... sie von dem Pilze herunter, kroch in's Gras hinein und bemerkte blos bei'm Weggehen: »Die eine Seite macht dich größer, die andere Seite macht dich ...
... macht Ihr sie nur erröten Und über Eu'r Verfahren glühn vor Scham. Ja, sie würd' Euch vielleicht ins ... ... Versagt den Dienst; nur Euch gebricht das Mitleid, Das wildes Feu'r und Eisen hegt, Geschöpfe, Zu unbarmherz'gen Zwecken ausersehn ... ... Still! Nichts mehr! Lebt wohl! Eu'r Oheim darf nicht wissen, daß Ihr lebt; ...
Zweite Szene Getümmel und Schlacht. Dann ein Rückzug. Ein französischer Herold ... ... die Städter? KÖNIG PHILIPP. Für England, Bürger, sprecht: wer ist eu'r Herr? ERSTER BÜRGER. Der König Englands, kennen wir ihn erst. ...
Vierte Szene Zelt des Königs von Frankreich. König Philipp, ... ... So herzlich, wie er froh ist, ihn zu haben. PANDULPHO. Eu'r Sinn ist jugendlich wie Euer Blut. Nun hört mich reden mit prophet' ...
Zweite Szene Eine Ebene bei Sankt Edmunds-Bury. Louis, ... ... ein Werkzeug, An irgend eine Herrschaft in der Welt. Eu'r Odem schürte erst die toten Kohlen Des Krieges zwischen diesem Reich und mir ...
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Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
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