... Charmion. ... CHARMION. Eu'r Hoheit? CLEOPATRA. Ach! Gib mir Mandragora zu trinken! ... ... ! CLEOPATRA. Du Hämling, Mardian! MARDIAN. Was gefällt Eu'r Hoheit? CLEOPATRA. Nicht jetzt dich singen hören: Nichts gefällt mir ...
... indes Bellarios Brief! EIN SCHREIBER liest. »Eu'r Hoheit dient zur Nachricht, daß ich beim Empfange Eures Briefes sehr krank ... ... DOGE. Antonio, alter Shylock, tretet vor! PORZIA. Eu'r Nam' ist Shylock? SHYLOCK. Shylock ist mein Name. PORZIA ...
Erste Szene Ein Zimmer im Schlosse. Der König, die ... ... ; Legt sie uns aus: wir müssen sie verstehn. Wo ist Eu'r Sohn? KÖNIGIN zu Rosenkranz und Güldenstern. Räumt diesen Platz uns ...
Siebente Szene Ein andres Zimmer im Schlosse. Der König und Laertes treten auf. KÖNIG. Nun muß doch Eu'r Gewissen meine Unschuld Versiegeln, und Ihr müßt in Euer Herz Als ...
... he? 's ist sein einzig Kind, das ist s'e – und erbt alle seine großen Güter. – Meine ... ... gemeinen Lumpenkerl von Hanswurst eines Prätendenten Metze heißen lassen! Ihr Gnaden können m'r böse sein, ja warum nicht? weil ich Ihre Partei genommen. ...
... – Hab' ich sie nich noch gester abend gedroht, wenn sie m'r ungehorsam wäre, wollt' ich s'e uf ihre Kammer verschließen ... ... lebte? hab' ich nicht? – Hiobsgeduld muß m'r bei dir haben, und doch langt sie nicht zu, ...
... und Rechtsweg'n zuhe. Aber näh, da meent se, Wunder was m'r Pisse! 's käm' ihrer kroossen Schenhet alleen' zuhe; denkst ... ... tie alte Fahne von Kleed schickte. Mancher von mein'r Vamilje hätt solch'n Bettel nich von'r Kassen ufkehob'n; aber ...
... sie der Kürze halber nennen), »mach' Sie nicht, daß m'r übel wird. Und wenn ich vier Wochen gefastet hätte, so ... ... in Sommersethire?« »Meiner Ehre«, sagte sie, »Sie sagen m'r da recht grause Dinge! Ich kenne Herrn von Alwerth ...
... 'bett zu verunreinigen, denn das hat 'r gewiß mit seinen ruppigen Stinkhaaren gethan. Ja, du Lump, du! Du ... ... beschuldigen, ich hätt' dich verblüfft, die Wahrheit zu bekennen. Ja, 'R Gnaden, er sieht mir auch darnach aus, daß ich'n verblüffen ... ... wohl geschämt, ein schwaches Werkzeug so zu traktieren; aber, du bist nicht e'nmal ein halber Kerl, ...
... – »Was schert mich Ihr Leidsein!« sagte Western, »'s wird m'r mächtig was helfen, wenn ich's verloren habe, mein einzig ... ... der Kump'nei war, saß 'r noch mehr, als ob 'r aufs Maul g'schlag'n wär', ...
... , sprich ehrlich, hab ich d'r mein Lebtage befohlen, sollst m'r ungehorsam sein? Hab' ich nicht all's in der Welt ... ... dir Lieb' zu machen und Freude, und zu machen daß du m'r gehorsam wärst? Und wohl gehorsam war 's mir, ...
... ! so sag'n Sies lieber, 'r Gnaden, 's wird m'r en Trost sein, zu wissen; bitte, bitte! liebe Frölen ... ... r Gnaden ihn doch nehmen sollten; um wenn 'r Gnaden m'r nur Verlaubnis geben wollten, daß ichs dem gnäd' ...
... bei Brod und Wasser, und nichts vor helfen; und je eh'r ein'r solchen Karnalje 's Herz platzt, je besser; 's ist ... ... !« schrie er, »daß s'e gehorchen sollt' ohn' Zwang. Daß Dich alle Fierks und Doktor Faustens ... ... der gräßlichen Straf' in der Hölle, und dann, sag'n Sie 'r so was von Einschließen in ...
... ! Der Satan soll mich eh'r in d' Krallen kriegen, eh'r 'r mich wieder in so 'n Stall voll Betzen in Fischbeinröcken ... ... 's lauter Kousin'n, obschon ich s'e nicht halb in mein'm Leben gesehen habe. Gewißlich, sagte ...
... 'r beistehn also? woll'n S'e? E'n wacker'r Pfarrer, mein Seel, der 's mit ... ... sagte der Junker. »Meinst' etwa, daß 'ch m'r vor solch'n Kerl fürcht', als du bist, weil ... ... r gehabt hab'n, hochgnäd'ge Muhm', thut's m'r herzlich leid! herzlich leid!« ...
... sein's gnädig! wenn Sie'r nicht ein wacker Ehemannsgemahl seind! Und mein'r Ehr, wenn Sie's ... ... bezahlt die Miete, und sonst noch manche Siebensächelchen, die sie von 'r hat, darzu.« – Hier wollte ihr Jones, nachdem er ihr die ... ... Jones, Sie werd'n mir doch, mein'r Ehr, 's Sprechen nicht verbieten; 'ch sag' ...
... so vertraulich bekannt sind.« – »Das is m'r nochmal 'n gut's Mädchen! Und sagst ... ... s' thut's bloß mir weh' zu thun, und m'r konträr zu sein.« – »Was wollen denn mein lieber ... ... Mond'n 'n fixen Jungen! Aber sag' m'r, was magst' am liebsten? Willst' Burgunder hab'n, ...
... . »Der Blix! da sprecht 'r 'n langes und breites von Eur'r Höflichkeit und wenns zum Klappen ... ... nur so 'n vierzehn Tage, und da kann man freilich nicht von m'r erwarten, daß 'ch in so kurzer Zeit viel von d'n ...
... ch weiß, daß das pur unmöglich is; denn der Junker ist m'r so aufsätzig. Und doch, ja, wenn Sie meine Fröln ... ... habe. – Ich? was arg's denken von 'R Gnaden? Mein'r Ehr! 's würd' sich auch fein schick ...
John Keats Lyrik • Gedichte (Auswahl) Keats, John: Gedichte ... ... . Erstdruck in: The Poetical Works of John Keats, ed. by Lord Houghton [R.M. Milnes], London 1876. Hier in der Übertragung von Gisela Etzel. ...
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