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Scott, Sir Walter/Biographie

Scott, Sir Walter/Biographie [Literatur]

Biographie Sir Walter Scott 1771 15. ... ... 1831 Mai: Er erleidet einen anderen Anfall. Er segelt auf H. M S. »Barham« nach Malta und Neapel, von Anne und Walter begleitet. ...

Biografie von Sir Walter Scott
Marlowe, Christopher/Biographie

Marlowe, Christopher/Biographie [Literatur]

... März: Marlowe wird unter »pensionarii«, i.e. Bürgern, aufgelistet. 7. – 11. Mai: Er bekommt ... ... .A. zugelassen. 1587 31. März: Er wird zum M.A zugelassen. 29. Juni: Er empfängt das Privy Council, ...

Biografie von Christopher Marlowe

Brontë, Charlotte/Roman/Jane Eyre/Vierzehntes Kapitel [2] [Literatur]

... unnötig. Sie werden sich verheiraten, sobald Schloß R., welches Sir Frederik ihnen einräumt, für ihren Empfang bereit ist.« ... ... Schweigen und wandte sich seinen Papieren zu. Als unser gemeinsames Glück (d.h. Dianas, Marys und mein eigenes) einen ruhigeren Charakter annahm, und wir ...

Literatur im Volltext: Currer Bell [d. i. Brontë, Charlotte]: Jane Eyre, die Waise von Lowood. Leipzig [o. J.], S. 621-657.: Vierzehntes Kapitel [2]

Brontë, Charlotte/Roman/Jane Eyre/Dreizehntes Kapitel [Literatur]

... Mademoiselle. Monsieur a parlé de vous: il m'a demandé le nom de ma gouvernante, et si elle n'etait ... ... Das ist so die gewöhnliche Antwort. Gehen Sie in die Bibliothek – d.h. wenn Sie so liebenswürdig sein wollen. – Verzeihen Sie meinen Kommandoton; ...

Literatur im Volltext: Currer Bell [d. i. Brontë, Charlotte]: Jane Eyre, die Waise von Lowood. Leipzig [o. J.], S. 180-197.: Dreizehntes Kapitel

Defoe, Daniel/Romane/Robinson Crusoe/Erster Abschnitt [Literatur]

... jetzt aus einem andern Tone, als bei'm Punschgelage. Er fragte mich, mit mattem Blicke: wie es mir gehe ... ... eines Schiffskapitäns , der Reisen nach der Küste von G u i n e a mit dem glücklichsten Erfolg gethan hatte, und ent schlossen war, noch ...

Literatur im Volltext: [Defoe, Daniel]: Der vollständige Robinson Crusoe. Constanz 1829, Band 1, S. 29-47.: Erster Abschnitt

Shakespeare, William/Historien/König Johann/Fünfter Aufzug/Erste Szene [Literatur]

... Beherrscht ein königliches Auge sehn: Seid rührig wie die Zeit, Feu'r gegen Feuer, Bedroht den Droher, übertrotzt des Schreckens Prahlhafte Stirn ... ... Ein seidnes Bübchen, trotzen unsern Au'n Und seinen Mut auf streitbar'm Boden weiden, Die Luft mit eitel weh'nden Fahnen ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 3, Berlin: Aufbau, 1975, S. 71-73.: Erste Szene

Shakespeare, William/Historien/König Johann/Vierter Aufzug/Zweite Szene [Literatur]

... edle Herrn, So ist doch eu'r Gesuch dahin und tot: Er sagt, daß Arthur diese Nacht verschied ... ... Reimen, Es werd' auf nächste Himmelfahrt vor Mittags Eu'r Hoheit ihre Krone niederlegen. KÖNIG JOHANN. Du eitler ... ... meine Städte schrecken Mit eines kühnen Einbruchs furchtbar'm Pomp! – Sei du Merkur, nimm Flügel ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 3, Berlin: Aufbau, 1975, S. 57-65.: Zweite Szene

Shakespeare, William/Historien/König Heinrich V./Zweiter Aufzug/Vierte Szene [Literatur]

... BOTE. Gesandte Heinrichs, Königes von England, Begehren Zutritt zu Eu'r Majestät. KÖNIG KARL. Wir geben ihnen gleich Gehör. – Geht ... ... Sandt' ich ihm die Pariser Bälle zu. EXETER. Dafür wird Eu'r Pariser Louvre zittern, Wär's auch Europas hoher Oberhof ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 3, Berlin: Aufbau, 1975, S. 416-421.: Vierte Szene

Shakespeare, William/Komödien/Der Widerspenstigen Zähmung/Dritter Aufzug/Erste Szene [Literatur]

... Grund der Harmonie genannt, D. Soll Hortensios heiße Wünsche deuten. E. F. O Bianca, schenk' ihm deine Hand, G. A. Und laß sein treues Herz dich leiten. H. Nimm zwei Schlüssel an, die er dir bot, C. ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 1, Berlin: Aufbau, 1975, S. 103-106.: Erste Szene

Shakespeare, William/Komödien/Die lustigen Weiber von Windsor/Erster Aufzug/Vierte Szene [Literatur]

... , ik will totmaken die 'ans Priest'r, und ik 'aben bestellt meine Wirt de la Jarretière su ... ... sprich ein gutes Wort für mich! Solltest du sie eh'r sehn als ich, so empfiehl mich. – FRAU HURTIG. Euch empfehlen? Ja, mein' Seel', das soll geschehn; und will Eu'r Gnaden noch mehr von der Warze ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 1, Berlin: Aufbau, 1975, S. 478-483.: Vierte Szene

Shakespeare, William/Historien/König Heinrich IV. Zweiter Teil/Vierter Aufzug/Erste Szene [Literatur]

... das Glück gelächelt hätte? Doch wär' Eu'r Vater Sieger dort gewesen, Nie hätt' er's fortgebracht aus Coventry ... ... WESTMORELAND. Der Prinz ist in der Näh'; gefällt's Eu'r Edlen, In gleichem Abstand zwischen unsern Heeren Den ... ... zu treffen? MOWBRAY. Eu'r Hochwürden Von York, so brecht in Gottes Namen ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 3, Berlin: Aufbau, 1975, S. 339-346.: Erste Szene

Fielding, Henry/Roman/Tom Jones. Die Geschichte eines Findlings/Erstes Buch/Achtes Kapitel [Literatur]

... des Mädchens nicht genug bewundern, so wenig als 'R Gnaden, und wie 'R Gnaden sagen, wenn sie betrogen ist, von 'm Schurken von Kerl, so muß man das arme Mensch bedauern; und gewiß genug, wie 'R Gnaden sagen, das Mädchen hat mir ...

Literatur im Volltext: Fielding, Henry: Tom Jones oder die Geschichte eines Findelkindes. Stuttgart [1883], Band 1, S. 32-35.: Achtes Kapitel

Fielding, Henry/Roman/Tom Jones. Die Geschichte eines Findlings/Fünftes Buch/Elftes Kapitel [Literatur]

... seinen Freund, die viere von sich, auf'm Boden gestreckt, erblickte, und zu gleicher Zeit sich so unbehende angefaßt fühlte ... ... »Sei'n keine Sünd' und Scham in euch, verdammte Kerls, daß 'r zwei auf einen fallt!« Die Schlacht, welche von der Art war ...

Literatur im Volltext: Fielding, Henry: Tom Jones oder die Geschichte eines Findelkindes. Stuttgart [1883], Band 1, S. 226-229.: Elftes Kapitel

Fielding, Henry/Roman/Tom Jones. Die Geschichte eines Findlings/Erstes Buch/Drittes Kapitel [Literatur]

... schwören, aus der Unverschämtheit, daß sie 's 'R Gnaden zu sagen will«. »Mir es zu sagen, Deborah?« antwortete ... ... als ihre Sünden vor honetter Männer Thür zu legen, und obschon's wohl 'R Gnaden Ihr eigen Unschuld wissen mög'n: so hat die ... ... müßten's glauben. Ohnedem, warum woll'n 'R Gnaden für was sorgen, das der Armkasten vom Kirchspiel ...

Literatur im Volltext: Fielding, Henry: Tom Jones oder die Geschichte eines Findelkindes. Stuttgart [1883], Band 1, S. 15-19.: Drittes Kapitel

Fielding, Henry/Roman/Tom Jones. Die Geschichte eines Findlings/Fünftes Buch/Fünftes Kapitel [Literatur]

Fünftes Kapitel. Ist ein sehr langes Kapitel und enthält eine ... ... andern Mann lieben, als Ihnen, so lang ich lebe. All' andre Mannsen sind m'r nichts, nichts vor mich; wenn der größte adliche Herr im ganzen Lande morgen ...

Literatur im Volltext: Fielding, Henry: Tom Jones oder die Geschichte eines Findelkindes. Stuttgart [1883], Band 1, S. 192-200.: Fünftes Kapitel

Fielding, Henry/Roman/Tom Jones. Die Geschichte eines Findlings/Zehntes Buch/Drittes Kapitel [Literatur]

... was Ihr' Gnaden zum Nachtessen befehlen. Vergeß Sie nur nicht, daß 'e gnädge Herrn und Ihr Gnaden heißen. Nu! geh' Sie; wenn Sie ... ... irländische Lakai hatte sich nach seiner Schlafstelle verfügt, und der Postillon stand auf'm Sprung ihm nachzufolgen; aber Rebhuhn nötigte ihn, zu bleiben ...

Literatur im Volltext: Fielding, Henry: Tom Jones oder die Geschichte eines Findelkindes. Stuttgart [1883], Band 2, S. 187-194.: Drittes Kapitel

Fielding, Henry/Roman/Tom Jones. Die Geschichte eines Findlings/Zehntes Buch/Zweites Kapitel [Literatur]

... Straßenräuber beherberge. Ich kann den Namen auf'm Winde nicht leiden, obschon ich's selbst sage. Ich nehme niemand als ... ... gehabt, so viel als ich immer nur habe unterbringen können. Da sind ihr'r hier gewesen der Herr Graf« – und hier betete sie ein ganzes ...

Literatur im Volltext: Fielding, Henry: Tom Jones oder die Geschichte eines Findelkindes. Stuttgart [1883], Band 2, S. 182-187.: Zweites Kapitel

Fielding, Henry/Roman/Tom Jones. Die Geschichte eines Findlings/Zehntes Buch/Fünftes Kapitel [Literatur]

... ich meine, ob Sie was von einem gewissen Frauenzimmer weiß?« – »Mein'r Ehr! gnädig's Fröln«, schrie Honoria, »aufs Examinieren haben sich Ihr ... ... dachte gleich in meinem Herzen, so für mich selbst, 's wäre doch e'n recht falschherziger Mannskerl; aber nun mit meinen Augen zu ...

Literatur im Volltext: Fielding, Henry: Tom Jones oder die Geschichte eines Findelkindes. Stuttgart [1883], Band 2, S. 197-202.: Fünftes Kapitel

Fielding, Henry/Roman/Tom Jones. Die Geschichte eines Findlings/Fünftes Buch/Zweites Kapitel [Literatur]

... jung Mädchen rettete? Strafgericht, Strafgericht! auf dein'n eigen Dickkopf! Wenn 'r in sein'm Leben nichts Aergers thut: so kommt 'r eh'r in Himmel, als alle Pfaffen d's Landes. Er hat ... ... zu G'fallen thun wollt'. Sollst dir morgen früh am Tage unt'r all mein'n Ross'n ...

Literatur im Volltext: Fielding, Henry: Tom Jones oder die Geschichte eines Findelkindes. Stuttgart [1883], Band 1, S. 181-186.: Zweites Kapitel

Fielding, Henry/Roman/Tom Jones. Die Geschichte eines Findlings/Viertes Buch/Zehntes Kapitel [Literatur]

... der Vater zum Bastard, oder 'ch laß m'r mein'n Fuchs vernageln.« »Das sollte mir vom Herzen ... ... so Greuliches dabei? was! ich glaub', der Herr Magister will m'r weiß machen, er habe nie'n Bastard in die Welt ... ... nicht wahr, du bist kein'm jungen Kerl drum böse, wenn 'r 'n mal extra Vater ...

Literatur im Volltext: Fielding, Henry: Tom Jones oder die Geschichte eines Findelkindes. Stuttgart [1883], Band 1, S. 154-159.: Zehntes Kapitel
Artikel 41 - 60

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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.

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