... 'gung. – Doch, führen wir's zu Ende; laß die Frau'n Noch einmal, uns zum allgemeinen ... ... Feuerkronen, Und Klappern in der Hand; dann soll'n sie plötzlich, Wenn Falstaff, sie und ich uns just gefunden ... ... zwicken, Feen gleich, den saubern Ritter, Und fragen, wie er's wagt, auf heil'gen ...
... Und dem Beschwörer, Roger Bolingbroke? Und unternehmen sie's, mir Dienst zu leisten? HUME. Dies haben sie gelobt, ... ... Kardinal Und von dem großen neuen Herzog Suffolk, Doch find' ich's so; denn, grad' heraus, die zwei, Frau Leonorens hohes ...
... lesen Und reiflich sie erwägen: tu's mit Eil'! Page ab. Wie viel der ärmsten ... ... Northumberland als Freunde Zusammen schmausten, und zwei Jahr nachher Gab's zwischen ihnen Krieg; acht Jahr nur, seit Der Percy meinem Herzen ...
... Königs Anerbieten! VERNON. Bestellt dann, was Ihr wollt, ich will's bejahn; Da kommt der Vetter. Percy und Douglas kommen, ... ... Blut Beflecken will, dem ich begegnen kann Im Abenteuer dieses furchtbar'n Tags. Nun: Espérance! Percy! und hinan! ...
Vierte Szene Paris. Ein Saal im Palast. König Heinrich. Gloster und andre Lords; Vernon, Basset u.s.w. Zu ihnen Talbot und einige von seinen Offizieren. TALBOT. Mein gnäd'ger Fürst und ehrenwerte Pairs, Von eurer Ankunft ...
... Will besser von Euch reden, als Ihr's wert seid. Prinz Johann mit Gefolge ab. FALSTAFF. ... ... Narren und feige Memmen, – was einige von uns auch sein würden, wenn's nicht die Erhitzung täte. Ein guter spanischer Sekt hat eine ... ... . Bardolph kommt. Wie steht's, Bardolph? BARDOLPH. Die ganze Armee ist entlassen ...
... UND DIE ÜBRIGEN. So hoffen wir's von Eurer Majestät. KÖNIG. Ihr blickt auf mich befremdet; ... ... meiner Anwartschaft So großen zugefügten Schimpf vergessen? Was? Schelten, schmäh'n und hart gefangen setzen Den nächsten Erben Englands! War das nichts ...
... KÖNIG HEINRICH. Ach, welch ein Zeichen ist's von üblem Leben, Wenn man des Todes Näh' so schrecklich sieht ... ... nieder doch sein Haar: seht! seht! es starrt, Leimruten gleich fängt's meiner Seele Flügel! – Gebt mir zu trinken, heißt ... ... fahre friedlich hin. KÖNIG HEINRICH. Wenn's Gott geliebt, mit seiner Seele Frieden! – ...
... fast erschlagen: denn er ward gefangen, Sei's, daß der Wachen Falschheit ihn verriet, Sei's, daß der Feind ihn jählings überfallen; Und, wie ... ... Eduards Sprößling unter meinem Herzen. Das ist's, was Leidenschaft mich zügeln lehrt Und milde tragen ...
... mit himmlischem Nektar fülltest und, während er Sancho's und seines Herrn Abenteuer niederschrieb, deinen Zaubermantel über seinen verstümmelten Arm ... ... sie für Abendbrod und Nachtlager mehr nehmen, aus seiner Gemüthsruhe bringen lassen? Um's Himmels und Euretwillen, bezahlt die Lumperei – sie und noch ... ... herab, um besser lauschen zu können. – 's ist die arme Marie, sagte der Postillon, der ...
... ' entkommen, Denn, sag' ich's ihm schon hier ins Angesicht, Eu'r Bruder Richard ... ... da ihren schweren Abschied? RICHARD. Ein Ächzen war's, wie zwischen Tod und Leben. EDUARD. Seht, wer es ... ... und hört nicht, was man sagt. RICHARD. O tät' er's doch! Er tut es auch ...
... dazu haben beitragen können, diese Wirkung hervorzubringen, als meines Onkel Toby's blau und goldene Uniform, hätte nur die Knappheit der Anmuth nicht geschadet. ... ... der Aermel half nichts: aber sie war auf dem Rücken, den Seitennähten u.s.w., wie es unter König Wilhelm Mode war ...
... letzten, wünschten ihm gut Glück – Ach! Ew. Gnaden, mir ist's wahrhaftig, als ob ich ihn sähe, in seiner weißen Piquéweste und seinen ... ... ins Auge und rannen leise über die Wange hinab. Auch meines Onkel Toby's Auge feuchtete sich, wie eine Lampe sich an der andern ...
... meine, Korporal, sie kann's nicht übel aufnehmen. – Sie wird's grade so aufnehmen, Ew. Gnaden, sagte der Korporal, wie es ... ... Bruder Tom aufgenommen hat. – Und wie nahm die's auf? sagte mein Onkel Toby und drehte sich dabei nach ...
Einhundertundfünfunddreißigstes Kapitel. Meines Onkel Toby's Kopf war um diese Zeit von andern Dingen voll, so daß er erst nach der Zerstörung von Dünkirchen, als alle andern europäischen Fragen geordnet waren, Muße fand, auf diese Angelegenheit zurückzukommen. Somit trat ein Waffenstillstand (das ...
Einhundertundzweiunddreißigstes Kapitel. Aber um's Himmels willen, laßt uns jetzt nicht von Quart und Gallonen sprechen – laßt uns einfach der Geschichte folgen; sie ist so delikat und verwickelt, daß sie kaum die Verschiebung des kleinsten Tüttelchens vertragen kann, und Ihr hättet mich fast ...
... erwartet. Bei allen Händeln, sei's, um sich zu schlagen oder zu verheiraten oder sonst dergleichen Geschäften, werden ... ... sie niemals mit Sicherheit einer Person des männlichen Geschlechts anvertrauen könnte. »Hätte ich's vermuten können, teuerster Herr Alwert, daß eine Dame von so kluger Vorsichtigkeit ...
... Nun, was machen denn die Narren? u.s.w. rief mein Vater. – Ich glaube wirklich, sagte meine ... ... sie ein Wort, das sie nicht verstand, gebrauchen, und – – wenn's ein Verbum war – es nach Zeit und Modus abwandeln, ohne sich ...
Der Prolog des Doctors. Vers 14495–14500. »Ei!« – rief der Wirth – »Laßt jetzt die Sache ruh'n! Herr Arzt und Doctor. Euch ersuch' ich nun Erzählt uns ...
... er gefürchtet und geliebt zugleich Von Herr'n und Knechten und von Arm und Reich. Was seines ... ... ; und so darf ich Dir Auch heute nah'n, damit den Wunsch von Allen Du prüfest und entscheidest nach Gefallen.« ... ... Drum laß Dich bitten, schreite rasch zur Ehe!« Ihr tiefbewegtes Fleh'n, ihr bittend Dringen Der edle Markgraf mitleidsvoll vernahm. ...
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»Ein ganz vergebliches Mühen würd' es sein, wenn du, o lieber Leser, es unternehmen solltest, zu den Bildern, die einer längst vergangenen Zeit entnommen, die Originale in der neuesten nächsten Umgebung ausspähen zu wollen. Alle Harmlosigkeit, auf die vorzüglich gerechnet, würde über diesem Mühen zugrunde gehen müssen.« E. T. A. Hoffmann im Oktober 1818
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