Kapitel XIII. Ihr Helden, tretet her! ruft der Atride ... ... so sage unserm Seneschal, daß er unverzüglich die Lady Rowena und ihre Gesellschaft, d.h. ihren rauhen Wächter und den sächsischen Ochsen, den der schwarze Ritter in diesem ...
Kapitel XXXIV. König Johann. – – – Hör, mein ... ... König Johann. (Grote'sche Shakespeare-Ausgabe. Bd. I, S. 55.) Glänzende Festlichkeiten fanden im Schlosse zu York statt, ...
Kapitel XVIII. Fort! unsre Reise geht durch Thal und ... ... , als bis sie am andern Morgen »die Fasten mit ihm weidlich gebrochen«, d.h. tüchtig gefrühstückt hatten. Als der Zug den Klosterhof verließ, ereignete sich ...
Kapitel XVII. Und Abends in dem stillen Studienwinkel ... ... seinen Wirth, ob er ein sirviente in der langue d'oc, d.h. ein südfranzösisches, oder ein lai (einen Laich) in der langue ...
William Shakespeare König Johann Personen König Johann Prinz Heinrich, sein ... ... Sohn des Sir Robert Faulconbridge Philipp Faulconbridge, sein Halbbruder, Bastard König Richard I. Jakob Gurney, Diener der Lady Faulconbridge Peter von Pomfret, ...
William Shakespeare Lucretia Dem Hochgeborenen Herrn Heinrich Wriothesley Grafen von Southampton ... ... Der Himmel kann mir keine Hilfe leihn Bei meiner Tat, die ihm ein Greu'l muß sein. Nun sei'n mir Glück und Liebe Gott und Rat! ...
Achtes Kapitel Ehe noch die halbe Stunde zu Ende war, schlug ... ... Wir werden dich für das halten, mein Kind, als was du dich erweis't. Fahre fort, dich wie ein gutes Mädchen zu betragen und du wirst mich ...
141 Traun, nicht vom Auge kommt mein Liebesschmerz, Das tausend ... ... um dich bemüht. Auch deine Stimme kann mein Ohr nicht reizen: Zu nieder'm Tasten regt in mir sich kein Gefühl: Geruch, Geschmack, sie alle geizen ...
Fünftes Kapitel Am Morgen des 19. Januar hatte es kaum fünf ... ... Sitz, ließ sein Horn erklingen, und fort rasselten wir über die steinigen Straßen von L. Naß und nebelig kam der Nachmittag heran; als die Dämmerung hereinbrach, ...
... Die Lektion hatte einen Teil der Regierung Karls I. umfaßt, und es waren unterschiedliche Fragen über Tonnengeld und Pfund- und ... ... das Gute zu thun, oft so ungerecht und unklug handeln konnte wie Karl I. es gethan; und ich dachte, wie traurig es gewesen, daß er ...
Vierzehntes Kapitel Das Weihnachtsfest war beinahe herangekommen, ehe alles geordnet war ... ... in Schweigen und wandte sich seinen Papieren zu. Als unser gemeinsames Glück (d.h. Dianas, Marys und mein eigenes) einen ruhigeren Charakter annahm, und wir zu ...
Vierzehntes Kapitel Während vieler der folgenden Tage sah ... ... mit ihrer Gehirnmasse und würzt das Mark ihrer Knochen. ›Il faut que je l'essaie!‹ rief sie, ›et à l'instant même!‹ 5 und mit diesen Worten stürzte sie ...
Dreizehntes Kapitel Als Mr. St. John ging, begann es zu ... ... in den Büchern, welche Sie mir zu verschiedenen Zeiten geborgt haben, auch den Buchstaben E gesehen zu haben; doch fragte ich niemals, für welchen Namen er stehe. ...
Fünfter Gesang. 1. Wenn schmeichlerisch und süß wie Honigseim Verliebter Dichter ... ... Doch Ein'ge werden niemals häßlich; so Zum Beispiel jene Ninon de l'Enclos. 99. Sie sprach zu ihren Zofen ein'ge Worte, ...
Elfter Gesang. Demüthig, reuevoll erflehten sie Vergebung; denn der ... ... War jetzt das Feld verödet und voll Blut, Mit Waffen und mit Leichen übersä't. Dann lagert eine zweite Kämpferschaar Vor einer festen Stadt, sie zu ...
... und die Sonne im oder nahe bei'm Wendekreis des Steinbocks ; von der zweiten Hälfte Oktobers bis ... ... Dies Alles trocknete die Sonne so hart, daß ich hoffte, das Feuer bei'm Backen würde mir die letzten Gefäße nicht beschädigen. Die Erstern aber entsprachen ...
Neunter Gesang. Nicht kündet mein Gesang mehr jene Zeit, Wo ... ... wär's Ihn dann zu fürchten und ihm zu gehorchen. Die Furcht vor'm Tode selbst entfernt die Furcht. Warum ward euch verboten diese Frucht? Um ...
Vierter Gesang. O! hätte jetzt doch jene Warnungsstimme, Die auch ... ... wie die gütige Natur auf Bergen, Im Thal und auf der Flur sie ausgesä't, Wohin die Morgensonne warme Strahlen Zuerst gesendet und zur Mittagszeit Die Lauben ...
Sechster Gesang. 1. »Im Menschenleben herschen Ebb' und Flut; ... ... den im Hintergrunde Und schwatzte fort, und nicht ein einzig Mal Hemm't ihn ein Zwischensatz aus ihrem Munde. Um ihre Brauen zuckte tiefste Qual, ...
Dritter Gesang. Heil Dir! Du erstgebornes Kind des Himmels, ... ... Beten, dem Gehorsam und der Reue, Wenn sie aufrichtig sie und wahr erweis't, Ist nie mein Ohr, mein Auge nie geschlossen. Zu meinem Richter ...
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Wenige Wochen vor seinem Tode äußerte Stramm in einem Brief an seinen Verleger Herwarth Walden die Absicht, seine Gedichte aus der Kriegszeit zu sammeln und ihnen den Titel »Tropfblut« zu geben. Walden nutzte diesen Titel dann jedoch für eine Nachlaßausgabe, die nach anderen Kriterien zusammengestellt wurde. – Hier sind, dem ursprünglichen Plan folgend, unter dem Titel »Tropfblut« die zwischen November 1914 und April 1915 entstandenen Gedichte in der Reihenfolge, in der sie 1915 in Waldens Zeitschrift »Der Sturm« erschienen sind, versammelt. Der Ausgabe beigegeben sind die Gedichte »Die Menscheit« und »Weltwehe«, so wie die Sammlung »Du. Liebesgedichte«, die bereits vor Stramms Kriegsteilnahme in »Der Sturm« veröffentlicht wurden.
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