... Jahr,« sagte sie. – »O meine Sophie,« rief er aus, »Sie sprechen von einer Ewigkeit.« – ... ... die jauchzende Fröhlichkeit über mein Glück mit keinem so kalten Namen! – O, entzückender Gedanke! bin ich nicht versichert, daß der selige Tag kommen ... ... Jones,« sagte sie, »dieser Tag steht in Ihrer eignen Macht.« – »O mein teuerstes, mein göttlichstes Mädchen,« ...
... das meinige, da ich sie lese! O, er ist ganz voll Heldentugend und himmlischer Großmut. Ich schäme ... ... Leidenschaft verleitet – zu tadeln, was ich bewundern sollte. – O gute Nore! Nur mein Bestes ist es, was er zu Rate zieht ... ... und Seel und all'n Kräft'n an einen Menschen hängten, der aus'm Hause gestoßen ist, wie die ...
... wirkte einen Befehl aus, daß ich vor'm Landgerichte erscheinen mußte. Und als ich davor erschien, ach, daß Gott ... ... Ferkel hatte, das ich mir so aus der Hand aufzufüttern dachte.« – »O, ich bitte Ihn,« sagte Alwerth, »sei Er nur nicht vollends so ...
... Leidenschaft vertragen, die einem jungen Mädchen auf'm Lande noch verzeihlich genug war, von der Sie mir aber sagen, daß ... ... um Vergebung, dem Fremden wollte ich sagen, der eben hier war.« »O Sophie! Sophie!« rief die Dame, »dieser Herr Jones, fürcht' ich ...
... stammelte, aber die Kammerjungfer fuhr fort: »O, Herr Jones, ich habe meine Fröln auf ewig verlor'n ... ... »Wie? was? Um Gottes willen, sage Sie doch – o, meine teure Sophie!« – »Sie mögen s' wohl so nennen,« ... ... Blifil heiraten. Da haben Sie Ihren Trost und ich armes Kind bin aus 'm Dienst gejagt, das habe ich ...
... es liege woran es liege.« – »O Freund,« erwiderte der Quäker, »es liegt an einer einijen ... ... und ihm ja mit der größten Höflichkeit zu begegnen. »O nee,« sagte der Wirt, »ich werde ihm nicht so höflich begegnen, ... ... Verlust immer der beste. 'S ist noch kein Gahr her, da ist m'r en silberner Löffel weggekommen!« ...
... ob er auf die Unterredung merkte. Jetzt ließ er sich vernehmen: »O Monsieur, on ne parle pas de la Religion dans la Guerre.« ... ... meinte nur so,« schrie der Fähnrich, »wegen Ihrer großen Gelehrsamkeit!« – »O, mein Herr Fähnrich,« versetzte Jones, »es ist für ...
... kann wieder nur einem armen einsamen Geschöpf wie mir passieren. O Gott, o Gott.« Dann ließ sie sich in den Stuhl ... ... Sind Sie denn nicht auch grausam, Mrs. Cornay?« »O Gott o Gott,« rief die Gnädige, »was für eine wunderliche ...
... häng'n, als daß ers aus'm Stall läßt, wenn's unser gnädige Herr nicht selbst befiehlt.« – »Ich denke aus'm Hause zu kommen, wie ... ... 'n könn'n, so kann 'm poch'n und verwogen thun wie 'm will, und sie stecken's ...
... »Aber einen Namen hast du.« »O, den kann man auch verborgen?« fragte Traddles mit einem dankbaren Blick. »Selbstverständlich.« »O! – – Ja, du hast recht. Ich danke dir ... ... von Yarmouth.« »Nicht von Oxford?« »O nein. Ich habe mich auf dem Meer herumgetrieben, ...
... sie alle Apfeltorten machte und das Kochen besorgte?« »O, recht gut.« »Es war so wahr, wie ... ... freundlicheren Augen ansah: »Sie ist die nützlichste und beste aller Frauen, C.P. Barkis! Alles Lob, das man C.P. Barkis nachsagen kann ...
... Ihnen ein klein wenig mein Herz öffne, Master Copperfield?« »O nein,« sagte ich mit Anstrengung. »Vielen Dank!« Er zog sein ... ... abzuwischen. »Miß Agnes, Master Copperfield, –« »Nun, Uriah?« »O, wie angenehm ist es, daß Sie mich freiwillig ...
... und seiner zu Tode geängstigten Familie zu übernehmen? O nein, denn das wäre zuviel. Wenn Mr. Copperfield sich noch ... ... nicht erwarten darf – antworten sollte, so würde ein Brief unter der Adresse ›M.E., postlagernd Canterbury‹ von weniger schmerzlichen Folgen begleitet sein, ... ... –, wo – Mrs. Micawber und ich –, o die schönen alten Zeiten und der Chor ›Auld ...
... erste Mal zum Diner geläutet wurde, führte mich M. Spenlow zum Umkleiden in sein Zimmer. Der Gedanke, mich umzuziehen oder ... ... »Ja. Waren Sie schon einmal dort?« »Nein.« »O, dann müssen Sie bald hingehen. Es wird Ihnen ungemein gefallen ... ... . Sie nahm Jip auf ihren Arm – o mein Gott – und liebkoste ihn. Aber er fuhr ...
... wollen wir ihm also geben?« fragte meine Tante. »O, ehe wir dazu kommen,« sagte Traddles, ... ... dem mit einem verrosteten Nagel in die Wand gekratzten bescheidenen Anfangsbuchstaben. W.M. P.S. Ich mache den Brief wieder ... ... und daß ich und meine Familie auf dem Gipfel irdischer Seligkeit schweben. W.M.«
Biographie Lewis Carroll 1832 27. Januar: ... ... William Makepeace Thackeray, Alfred Tennyson, und fotografiert die Familie Tennyson. Er legt seinen M. A. ab. 1860 »A Syllabus of Plane Algebraical Geometry« ...
Biographie Samuel Taylor Coleridge 1772 21. Oktober ... ... »Biographia Literaria« und »Sibylline Leaves« werden veröffentlicht. Er trifft J. H. Green. September: Er trifft Cary bei Littlehampton. »Zapolya« wird ...
Biographie Lord George Gordon Noel Byron ... ... bissigen Kritik in »Edinburgh Review«. 4. Juli: Byron empfängt seinen A.M. Titel von Cambridge. 1809 Veröffentlichung von »English ...
... Wohnsitz für immer bei ihr aufzuschlagen?« »O nein! Ich werde zurückkehren, wenn alles wieder gut geworden ist.« ... ... bis ich sehe, daß es sich mit Ihnen zum Besseren wendet.« »O natürlich! Hast du meine Töchter gesehen?« »Ja.« ... ... Bring mir einen Tropfen Wasser! Aber beeile dich! O! Beeile dich!« »Liebe Mrs. Reed!« sagte ...
... dem die menschliche Natur sich nicht ruhig unterwirft. O Vorsehung! halte mich nur noch ein wenig länger aufrecht! ... ... ; ich stöhnte, ich rang die Hände – ich weinte in meiner Todesangst. O! dieses Gespenst des Todes! O! diese letzte Stunde, die mit all ...
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