... sah; Da schaut' ich wieder aufs Verdeck – O Gott, was sah ich da! Am Boden flach lag jeder ... ... den blassen Leichen. Sie winken mir wohl für und für; O himmlisches Gesicht! Sie leuchten weit aufs Ufer ...
... nicht,« antwortete der Buchhändler lächelnd. »O Gott, das hab ich ja ganz und gar vergessen,« rief der alte ... ... Herr,« sagte Mr. Brownlow. »Ich habe ganz auf Sie vergessen. O Gott, o Gott, immer noch habe ich das unglückselige Buch in der ...
Erstes Kapitel Schildert den Ort, wo Oliver auf die Welt kam, sowie ... ... mir zusamm im Arbeitshaus sin, dann wird sie schon auf vernünftigere Gedanken kommen. Gott o Gott, denken Sie sich doch nur was es heißt, Mutter sein von so ...
Zweites Kapitel Wie Oliver Twist aufwuchs, erzogen und verpflegt wurde. ... ... fragte der Kirchspieldiener und verfolgte mit den Blicken den interessanten Prozeß der Mischung. »O mein, ich tue's halt, so teuer es auch kommen mag,« versetzte ...
Fünftes Kapitel Oliver bekommt einen neuen Horizont und wohnt zum erstenmal einem ... ... erschien auch Mrs. Sowerberry. Und richtig ging Mr. Noahs Prophezeiung in Erfüllung, d.h. Oliver kriegte es wirklich und folgte dann seinem jugendlichen Amtsgenossen die Treppe hinunter ...
Neuntes Kapitel Enthält weitere Einzelheiten über den liebenswürdigen alten Herrn und seine ... ... Taschentücher so leicht wie Charley Bates, nicht wahr Kleiner?« fragte der Jude. »O gewiß, von Herzen gern, wenn Sie es mich lehren wollen, Sir,« bat ...
... bemerkte, daß etwas wie Leid oder Schmerz im Blick Olivers lag. »O, nein, nein,« beteuerte Oliver rasch. »Aber ihre Augen sehen so ... ... gewesen. Doch lassen wir das. Wie geht es dir, Kleiner?« »O, ich bin so glücklich, Sir,« antwortete Oliver, »und ...
... Sowerberry in einen Stuhl und brach in Tränen aus. »O Gott, sie stirbt,« jammerte Charlotte. »Ein Glas Wasser, Noah! ... ... ließen ein solches Ereignis allerdings als höchst wahrscheinlich annehmen. »O Gott, o Gott, ich weiß auch nicht, was wir tun sollen, ...
[Ich fürcht' dich, alter Schiffsgesell] ›Ich fürcht' dich, ... ... schwimmen her, sie schwimmen hin, Die Spur wie Gold so hell. O, glücklich ihr; wie schön ihr seid, 34 Sagt eine ...
Elftes Kapitel. In welchem der Mann vom Berge seine Geschichte zu ... ... dessen Erzählung seinem Herzen wehe thun könnte. – Rebhuhn aber rief ganz andringlich: »O lieber Herr, ich bitte, lassen Sie uns dies doch mit hören! Wahrhaftig! ...
Achtes Kapitel. Ein fürchterlicher Lärm im Gasthofe, nebst der Ankunft ... ... einem so gemeinen Lumpenkerl von Hanswurst eines Prätendenten Metze heißen lassen! Ihr Gnaden können m'r böse sein, ja warum nicht? weil ich Ihre Partei genommen. Freie ...
Achtes Kapitel. Jones langt zu Glocester an, und tritt ab ... ... kurz vorher als ich aus der Grafschaft reisete, vom Junker splitterfasennackend ausgezogen und aus'm Hause gejagt ist.« »Und das mit großem Recht dazu wahrhaftig!« sagte ...
... Aber mich, Charlotte und Mrs. Sowerberry hat er ermorden wollen. O Gott, o Gott, Sir, – mein Hals, mein Kopf, meine Brust – ich ... ... ihm weiter seinen Haferschleim gegeben, wäre so etwas nie passiert.« »O Gott im Himmel, Gott im Himmel,« ...
Zweites Kapitel. Abenteuer, welche Sophien aufstießen, nachdem sie Upton verlassen ... ... herumziehen, und die hab'n diesen Umweg genommen, um der Armee des Herzogs aus'm Wege zu gehen.« »Lieber Mann,« sagte die Frau, »du hast ...
Neuntes Kapitel. Mancherlei Dialoge zwischen Jones und Rebhuhn, über Liebe, ... ... , der sicherlich in keiner andern, als in der Seele eines Verliebten aufsteigen konnte. O Rebhuhn, könnte ich hoffen, das Gesicht nur noch einmal wieder zu sehn! ...
... ihrem Geliebten, fielen beide zu Boden, woselbst, o widerwärtiges Schicksal! sie die Erde, er die Wolken beguckte. Tom Schmutz, ... ... Er war ein kunstbegabter Mann in Eisen und Stahl und schmiedete hellklingende Schlittschuhe. O wär' er in der Kirche gesessen und hätte Psalmen gesungen, ... ... dabei hinter den Ohren kraute, antwortete ihm: »o 'ch wäs nät, äch nät! mät Verlobnäß zu ...
Viertes Kapitel. Madame Fitz Patricks Geschichte. Nach einem Stillschweigen ... ... geworden war, ob Sie gleich dazumal noch keine vierzehn Jahr alt sein konnten. – O, meine Sophie, wie höchst glücklich mußte meine Lage sein, da mir eine ...
Achtes Kapitel. Enthält mehr natürliche als angenehme Dinge. Außer ... ... 'r keinen Rock uf'n Leib hatte, als er erst ins Haus kam. O, ich dacht' was mir bisse, mit solch'n hochgelahrten Herrn! Da hat ...
Fünftes Kapitel. Ein Dialog zwischen Herrn Jones und dem Barbier. ... ... geringste von ihren vortrefflichen Eigenschaften. Solch ein Verstand, solche außerordentliche Güte der Seele! O ich könnte sie unaufhörlich preisen, und doch nur die Hälfte ihrer Tugenden erzählen.« ...
Zehntes Kapitel. Ein oder ein paar kurz hingeworfene Gedanken über Tugend ... ... einen Rat muß ich Ihnen geben: lassen Sie den Charakter des Fräulein Feierlich auf'm Lande! denn glauben Sie mir, hier in der Stadt würd' es Sie ...
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
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