Sechstes Kapitel. Auf was Weise der Junker dazu kam, den ... ... und jederzeit nur so 'n vierzehn Tage, und da kann man freilich nicht von m'r erwarten, daß 'ch in so kurzer Zeit viel von d'n Straßen ...
... Stelle geh' ich hin, ihn aufzusuchen, daß er dich den Augenblick aus'm Hause werfen lassen soll.« – »Aus'm Haus' werfen! mir! nun, wenn's ... ... ist's dort. Und woll'n Se all' aus'm Dienst jag'n, die Sie nicht für schön ...
Zwölftes Kapitel. Rebhuhn hat eine Entdeckung gemacht. Weil noch ... ... denn ich setze voraus, daß Er weiß, wo Er ihn finden kann.« »O, ja wohl!« antwortete Rebhuhn. »Ich will ihn gewiß schon wieder finden, ...
Vierzehntes Kapitel. Ist kurz. – Enthält ein nicht langes Gespräch ... ... n Bart, wie 'ch davor 'r steh. Alle Hagel! 'S wird ein'm 'ne rechte Lust und Freud' in der Welt, wenn kein' Seel drin ...
... in folgenden halberstickten Akzenten zu erkennen gab: »O mein Gemahl! In diesem Zustande finde ich dich wieder – nach einer ... ... – du kannst diese Strafe nicht verdienen. Sage mir doch – aus Barmherzigkeit, o sagt mir, so lange meine Sinne mich noch nicht verlassen, so lange ...
Zweites Kapitel Ein Wort über öffentlichen Undank. Herr Wild kommt in Newgate an. ... ... gar nicht leid, da sie ihm diese Probe ihrer Anhänglichkeit und ihrer Treue verschaffe; o gewiß, jedermann in Newgate werde ihn um so ein treffliches Weib beneiden. Dann ...
Viertes Kapitel Worin Wild nach vielen fruchtlosen Versuchen, seinen Freund wiederzufinden, in einer ... ... ihm gelassen hatte. Er sah sich also genötigt, seinen gewöhnlichen Weg einzuschlagen: d. h. er drückte sich den Hut in die Augen und ging zum Tempel hinaus, ...
Der Prolog des Ablaßkrämers. Vers 14787–14828. Wie ... ... uns allzuhäufig nur! Ihr Tod war ihre Schönheit, darf ich sagen. O, weh! wie elend wurde sie erschlagen! Wie oft doch Menschen von den ...
... Gehorchen muß, sei meines Herrn Erretter! O, möchte Gott die schwarzen Felsenmassen Zur Höllentiefe niedersinken lassen, ... ... Füßen mit dem Wort Er sich zur Erde: »Laß, o Herr, mich danken, Venus und Euch, daß Ihr den sorgenkranken ... ... Demotion enden, Um nicht den Leib durch Schande zu entweih'n! O, Sedasus! mit welcher Herzenspein ...
... stehts; hier steht die Adresse – ich muß auf der Stelle hin. O Gott, was werd' ich bloß sagen, wenn ich ihn wiedersehe!« ... ... nicht, was er spricht, und will nie, was er meint.« »O doch, er weiß ganz gut, was er spricht, und ...
... bedenken Sie nur die Menge von Unannehmlichkeiten.« »O Gott, was ist da zu machen,« rief Miß Rose, »o Gott, warum hat man nur nach diesen Leuten geschickt.« ... ... »Famoses Stück. Besser als jeder Kriminalroman.« »O wie interessant! Wie ging denn das vor sich?« ...
Einundfünfzigstes Kapitel Mehr als ein Geheimnis wird aufgedeckt und ein Heiratsantrag wird ... ... und drüben liegt das alte Haus, in dem ich als kleines Kind gewesen bin. O, Gott, der arme Dick! Wenn ich ihn jetzt nur sehen könnte.« ...
... Los treffen muß, sie Ihnen zu erzählen. O, teuerster Herr von Alwerth, machen Sie sich gefaßt, etwas zu vernehmen, ... ... wodurch es bis dahin noch nicht nötig sei, eine ausdrückliche Entdeckung zu machen. O, teuerster Herr von Alwerth, hätte diese Dame es erlebt, zu sehen, ...
... Doch, schaut hin! Wie gähnt – o seht! – der trunkene Geselle, Als wollt' er uns verschlingen auf ... ... Uebel abgewendet, Weil Haß und Groll in Lieb' und Eintracht endet. O, Bachus, Bachus! hoch sei'st Du verehrt! Dem Gotte, der ...
... Doch aus der Ohnmacht wieder wach geworden, Fuhr ich ihn an: »O, Dieb! willst Du mich morden? Willst Du mich tödten, um ... ... Und näher kam er und sank auf die Knie' Und sprach: »O, bestes Alisönchen, nie Schlag' ich Dich wieder! Schenke ...
Zweiundvierzigstes Kapitel Ein alter Bekannter Olivers reift zu einem öffentlichen Charakter heran ... ... Leben noch kein so ein durchtriebenes Mensch gesehen, wie du es bist.« »O Gott, wie nett du reden kannst,« rief Charlotte und drückte ihm einen Kuß ...
Dreiundvierzigstes Kapitel Der Baldowerer in der Patsche. »Sie sind also ... ... Hut, damit ich meinen Kondolenzbesuch machen kann, bevor der Dampfer in See sticht. O Gott, wenn ich an den feschen Dawkins denke, und daß der übers Wasser ...
Achtundvierzigstes Kapitel Sikes' Flucht. Von allen bösen Taten, die ... ... bei Spitalfield, – aber ich glaube, es ist nur so ein Gerede.« »O nein, die Sache ist wahr,« mischte sich ein Herr, der drinnen im ...
... sich vor Freude sein, daß du wieder gesund und munter bist.« »O hoffentlich, hoffentlich,« rief Oliver. »Sie waren so gut zu mir; ... ... Fenstern hinauf, und Tränen freudiger Erwartung liefen ihm übers Gesicht. Doch, o Gott, das weiße Haus war leer, und am Fenster ...
Vierundzwanzigstes Kapitel Handelt von einer sehr armen Person. Die alte ... ... . Ein Stöhnen vom Bette her unterbrach sie in ihrer Rede. »O,« sagte der junge Mann und wendete sein Gesicht der Kranken zu, »mit ...
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