Dreiunddreißigstes Kapitel. O, Segen der Gesundheit! rief mein Vater aus, als er die Blätter des ... ... Hand (vorausgesetzt, daß er eine hätte) an die Brust schlagen und ausrufen: O! du ewiger Schöpfer der Dinge! Du, dessen Macht und Güte die Fähigkeiten ...
... So schlaf' er auch, leicht sei'n ihm seine Fehle! – Das einz'ge, Griffith, ... ... wünscht von Herzen Euch den besten Trost. KATHARINA. O werter Herr, dies Trösten kommt zu spät, 's ist wie ... ... Weiter bitt' ich demütig ihn um Mitleid Für meine armen Frau'n, die mir so lang' ...
... auf. BOTE. Zeitung aus Rom, Herr! ANTONIUS. O Verdruß! Mach's kurz! CLEOPATRA. Nein, höre sie, Antonius ... ... durchwandern wir die Stadt und merken Des Volkes Launen. Komm, o Königin, Noch gestern wünschtest du's. – Sprecht ...
... auf; er bringt Essen, Wein, Feilen u.s.w. getragen. ARCITES. Hier bin ich nah' ... ... Wir kennen uns und wissen, was wir werth sind, So reden Narr'n und Feige miteinander. Hier trink' ich auf dein Wohl! PALÄMON ...
... plötzlich Von ihrem Lager, stürzten auf die Straßen Und sah'n verwundert nach dem Himmel auf, Dieweil noch immer die Musik erscholl. ... ... Alle wieder Zum Schlafe heim und als der Tag erwachte, – O dächtest du, daß Kröte, Schlang' und ...
... ' er. BOTE. Labienus (O harte Post!) hat mit dem Partherheer, Vom Euphrat aus, sich ... ... indes ... ANTONIUS. Antonius, willst du sagen ... BOTE. O mein Feldherr! ANTONIUS. Sprich dreist, verfeinre nicht des Volkes ...
... Welt, die jubelnd ihn begrüßt. Wann wird die Schicksalsstunde nah'n? DEMOGORGON. Sieh' hin! ... ... Klippen hier! – Der du so ungleich deinen Brüdern bist, O geisterhafter Wagenlenker du, Wer bist du? Ach, wohin willst du mich führen? O sprich! GEIST. Ich bin der ...
... alle fliehn! – Scarus ab. O Sonne! Nimmer seh' ich deinen Aufgang! ... ... steht die Fichte da, Die alle überragt! Ich bin verkauft! O falsch ägyptisch Herz! o tiefer Zauber! Du winkt'st mein Heer ... ... zeigen Den schäbigsten Gesell'n und Tölpeln; laß Die sanfte Octavia dein Gesicht zerfurchen Mit ...
... Loch wohl vor dem rauhen Norden. O daß die Erde, der die Welt gebebt, Vor Wind ... ... doch still! Beiseit! Hier kommt der König! Priester u.s.w. kommen in Prozession; die Leiche der Ophelia; Laertes und Leidtragende folgen ihr; der König, die Königin, ihr Gefolge u.s.w. Die ...
Einhundertunddreizehntes Kapitel. O! es ist eine selige Zeit im menschlichen Leben, jene Zeit, wo das ... ... sich jubelnd in die Arme und – sinken todt vor Freude nieder. O! es ist eine schöne Zeit im Leben eines edlen Sterblichen, wo eine solche ...
Einhundertundfünfzehntes Kapitel. Als der Schaden nothdürftig ausgebessert worden war, ging ich ... ... wieder in die Hausflur hinunter, um mich nun zu dem Grabe der beiden Liebenden u.s.w. auf den Weg zu machen, und wurde zum zweiten Mal an ...
... , steh fest Auf wechselnden Weltfluren! O Antonius, Anton, Anton! O Charmion, hilf, hilf, Iras, ... ... , das Wort erstirbt. Er stirbt. CLEOPATRA. O edelster der Männer! willst du ... ... ein Viehstall? Seht, ihr Frau'n, Die Krone schmilzt der Erde! O mein Herr! Oh, ...
... gewisse Reichsversammlung von politischen Würmern hat sich eben an ihn gemacht. So 'n Wurm ist Euch der einzige Kaiser, was die Tafel betrifft. Wir mästen ... ... Das durch ein Schreiben solchen Inhalts dringt Auf Hamlets schnellen Tod. O tu' es, England! Denn wie die Hektik rast ...
... , wohin fliehen wir vor dieser Schmach? GLOSTER. Wir woll'n nicht fliehn, als in der Feinde Rachen. Bedford, wenn du ... ... Was? Worin Talbot Sieger blieb? nicht wahr? DRITTER BOTE. O nein, worin Lord Talbot ward besiegt; ...
... überreifer Last? Was zieht die Brau'n der große Herzog Humphrey, Als säh' er finster auf der Welt ... ... mir knieten Und setzten auf mein Haupt das Diadem. GLOSTER. O nein, dann muß ich gradezu dich schelten, Hochmüt'ge Frau, ...
... Vernon treten auf. WORCESTER. O nein, Sir Richard! Ja nicht darf mein Neffe Des Königs gütiges ... ... Blut Beflecken will, dem ich begegnen kann Im Abenteuer dieses furchtbar'n Tags. Nun: Espérance! Percy! und hinan! Tönt all ...
... unbeholfne Glieder Im Armstuhl deinen Vater hielten fest. Doch, – o mißgünst'ge, unglücksschwangre Sterne! – Zu einem Fest des Todes kommst ... ... stand, Wenn ich die erste Stunde fortgerannt? Hier auf den Knie'n bitt' ich um Sterblichkeit Statt Leben, das durch ...
Vierte Szene Paris. Ein Saal im Palast. König Heinrich. Gloster und andre Lords; Vernon, Basset u.s.w. Zu ihnen Talbot und einige von seinen Offizieren. TALBOT. Mein gnäd'ger Fürst und ehrenwerte Pairs, Von eurer Ankunft ...
... Messer? Heißt Beaufort Geier? Wo sind seine Klau'n? SUFFOLK. Kein Messer trag' ich, Schlafende zu schlachten; ... ... Sonst wollt' ich, falsche mörderische Memme, Dich auf den Knie'n für die geführte Rede Verzeihung bitten und dich sagen lassen, ...
... zur Sonne? Und wer geht jetzo auf, als Heinrichs Feinde? O Phöbus! Hätt'st du nicht dem Phaeton Erlaubt, zu zügeln deine ... ... Er sieht uns nicht und hört nicht, was man sagt. RICHARD. O tät' er's doch! Er tut es auch vielleicht, ...
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