Achtzehntes Kapitel Ein Rückblick. O Schulzeit! Stilles Dahingleiten meines ... ... Miß Shepherd in der Garderobe. O welche Wonne! Wie groß ist mein Schmerz und meine Entrüstung am nächsten ... ... ältlichen Herrn, der die ganze Zeit Whist gespielt hat, und sagt: »O, hier ist mein kecker ...
... Die neue Wunde und die alte. O Steerforth, du hättest bei unserm letzten Zusammensein nicht zu sagen brauchen: Denke ... ... und sich dann das Gesicht damit bedeckte. Die schöne, alte Dame – o, wie glichen ihre Züge ihm! – sah mich mit einem starren Blick ...
... bloß mir weh' zu thun, und m'r konträr zu sein.« – »Was wollen denn mein lieber Papa ... ... morgen über neun Mond'n 'n fixen Jungen! Aber sag' m'r, was magst' am ... ... r zubringen, und 's wär doch barsch wenn m'r Thom's und 's Mädchen aus ...
... des Mädchens nicht genug bewundern, so wenig als 'R Gnaden, und wie 'R Gnaden sagen, wenn sie betrogen ist, von 'm Schurken von Kerl, so muß man das arme Mensch bedauern; und gewiß genug, wie 'R Gnaden sagen, das Mädchen hat mir immer geschienen ...
... als er sich umsah und seinen Freund, die viere von sich, auf'm Boden gestreckt, erblickte, und zu gleicher Zeit sich so unbehende angefaßt fühlte ... ... »Sei'n keine Sünd' und Scham in euch, verdammte Kerls, daß 'r zwei auf einen fallt!« Die Schlacht, welche von ...
... , deint'wegen ein' rechte Hatz geha't. – Da sagt 'r dir'n Alwerth, vor mein'n ... ... auf dein'n eigen Dickkopf! Wenn 'r in sein'm Leben nichts Aergers thut: so kommt 'r eh'r in Himmel, als alle Pfaffen d's Landes. Er ...
... – »Was schert mich Ihr Leidsein!« sagte Western, »'s wird m'r mächtig was helfen, wenn ich's verloren habe, mein einzig ... ... der Kump'nei war, saß 'r noch mehr, als ob 'r aufs Maul g'schlag'n wär', ...
... , sprich ehrlich, hab ich d'r mein Lebtage befohlen, sollst m'r ungehorsam sein? Hab' ich nicht all's in der ... ... machen und Freude, und zu machen daß du m'r gehorsam wärst? Und wohl gehorsam war 's mir, als ...
... Unheil sind, und wenn solch'n Präambulum zwischen 'r Gnaden und 'r Gnaden Tante gewest ist.« ... ... ! so sag'n Sies lieber, 'r Gnaden, 's wird m'r en Trost sein, zu wissen; ... ... r Gnaden ihn doch nehmen sollten; um wenn 'r Gnaden m'r nur Verlaubnis geben wollten, daß ichs dem gnäd'gen Herrn ...
... bei Brod und Wasser, und nichts vor helfen; und je eh'r ein'r solchen Karnalje 's Herz platzt, je besser; 's ist ... ... Ihnen mein Neffe Blifil Ordre, dies zu sagen?« – »O, gewiß, Herr von Alwerth! Aus meinem eignen Antrieb würd' ich ...
... 'ch will in 'ne nackte Kammer mit 'r gehn, und 'r 'n Panzen voll boxen, das d' ... ... . Aber diese Prügelei soll 'r teuer genug bezahlen, wenn 'r was hat, wie 'ch wohl ... ... 'n! Er wird in 'r Stadt sein, heut' noch, od'r morgen, versprich mir nur ...
... bitt' dich noch e'mal, sei'n fromm Kind und gib m'r dein Jawort, hier, daß dein' Kousine dabei ... ... , 'R Gnaden. Komm du, Madam Fiekchen, sollst mit m'r gehn, und das in all'n ... ... »I, I, sieh doch!« schrie der Junker. »Willst m'r wohl weiß machen, daß du ...
... .« »Und was wollt 'r denn? Da auf dem Tisch liegt 'r ja, der Schlüssel,« schrie ... ... ist 'r!« sagte der Junker. »Der Blix! Schwester, kannst m'r doch nicht schuld geben, daß ich dir mein Lebstage abgeschlagen hätte, ... ... bist, die ich nur kenne auf dieser weiten Welt.« »O ja!« rief Schickelmann, »das bin ...
... frische Mai erbarme. O, Schadenfeuer, das im Bettstroh glüht! O, Hausfeind, der stets emsig ... ... Schwanzes gift'ger Stachel droht. O, kurze Freude! Gift voll Süßigkeit! O, Ungeheuer, das Beständigkeit ... ... man schon, Die Regenzeit des Winters ist entfloh'n! O, komm'! mit Augen, rein und taubenhaft ...
... eh'r ich 'n 'R Gnaden gebracht hätt'. Mein'r Ehr', wenn 'ch nicht meint', ... ... zu leb'n; und darzu ist 'r so 'n sittzamer jung'r Herr, und so ehrbar, und ... ... daß 'n einz'ger junger Junker in'r Grafschaft wär', und in'r nächsten darzu, der nicht ...
... ch weiß, daß das pur unmöglich is; denn der Junker ist m'r so aufsätzig. Und doch, ja, wenn Sie meine Fröln ... ... habe. – Ich? was arg's denken von 'R Gnaden? Mein'r Ehr! 's würd' sich auch fein schick ...
... liege woran es liege.« – »O Freund,« erwiderte der Quäker, »es liegt an einer einijen Tochter. ... ... Sorge zu tragen und ihm ja mit der größten Höflichkeit zu begegnen. »O nee,« sagte der Wirt, » ... ... immer der beste. 'S ist noch kein Gahr her, da ist m'r en silberner Löffel weggekommen!« »Was sprichst du da von Spittelkindern ...
... '! 's soll mich nicht wundern, wenn 'R Gnaden mißlaunisch wären; o ja freilich, 's muß Sie ... ... über mein'n ganzen Leib. O teuerste 'R Gnaden, bedenken 's doch! kein ehrlichs Begräbnis zu ... ... da ging 's ihn'n weit aus'm Wege. Darzu auch mein'r Ehr', wenn's auch dieser Dame ...
... Augenblicke seiner freien Zeit in Anspruch nehmen zu dürfen. Ich versichere Mr. T.T., daß ich seine Freundlichkeit nicht in Anspruch nehmen würde, wäre ich ... ... zwischen Mr. Micawber und seiner zu Tode geängstigten Familie zu übernehmen? O nein, denn das wäre zuviel. Wenn Mr. ...
... Mit Prügeln! – andre Männer, sagt man, thun es, – O tapfrer Ritter mit Pistol und ... ... 165. Kaum war die Thür verriegelt, als – o Schande O Sünd'! o Schmerz! o Weib! o Evaskind! So handeln Frau'n und sind geehrt im ...
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