... wohl gehorsam war 's mir, als sie noch e'n klein Kind war, eh'r du 's in die Hände ... ... und wie kann ihr Vater oder sonst e'n Christenmensch von 'r erwarten, daß sie nun gehorsam ... ... und kein Jesuit dazu, bin 'n ehrlicher Protestant und keiner von dein'n Hoffschottsch-Katholschen, die d' ...
... bin! Kein Vater im ganzen Reich sollte mich wider mein'n Will'n verheiraten. Und, das ist wahr! unser gnäd'ge ... ... bin, so wär' ich zu 'n gangen und hätt' mit 'n gesprochen. Hör'n 'r Gnaden! laß' ...
... bekomm's der hübschen Fischbeinrock-Dame! mit ihr'n schön'n Sach'n, wenn sie so dabei kommt, Gott ... ... ja niemand wehren, so kann s'e ja mit honett'n Mannsperson'n in ihrem eign'n Haus umgehn! Was hat sie ...
... Härrn inter uns'rn Leut'n gäb'n, ind do hab'n si imma baim Kopf'n g'habt, wail aine dön ... ... lieb g'habt, so wär aus'n ganz'n Hand'l niks wor'n ind du hättst sö ...
... hoffe, daß Sie s' kriegen soll'n; denn Sie sind 'n so scheneröser, gutthu'nder ... ... ' Herr Magister ganz seiner Gnade leb'n und darf'n Junker ins G'sicht nicht 'nmal muchsen; so ... ... Vater wollt' sich's untersteh'n, mich einzusperr'n – die Aug'n kratzt' ich 'n ...
... andern Mitteln, Wie stetem Murr'n und ewigem Bekritteln. Im Bett besonders wußt' ich sie zu plagen ... ... will ich – In diesem Punkt oft wunderlich und grillig; Wir schrei'n und gieren tagelang nach Dingen Allein, weil sie nur ... ... wie ich es meistens that. Doch nun, Ihr Herr'n! – Laßt sehn, wo blieb ich ...
... de die Stiebel anbehalten und in jedem Auge 'n Brennglas und davor noch 'n Operngucker, wenn de gegen den aufkommen willst ... ... er rot wird! Ja ja, meine Augen! Na, das wird 'n feiner Jux. Tommy Chitling ist verliebt! Herrgott, ist das ein Jux ...
... Sie die D. von A.s?« fragte Mr. Spiker. »Die E. von B.s.« Mr. Spiker zog die Augenbrauen in die ... ... sagte Mr. Gulpidge vorsichtig. »Ich verstehe,« sagte Mr. Spiker: »N!« Mr. Gulpidge nickte geheimnisvoll. – »Als man ...
... Wasser. Ich, meine Herr'n, ich denke, das Pferd hat so irgend eine Eigenschaft, die ich ... ... EIN DIENER. Was giebt's ihr Herr'n? Was ist das für ein Lärm? Weswegen ist's, daß ... ... würden wir uns euch gar sehr verbunden fühlen. FAUST. Meine Herr'n, Ich weiß, daß eure ...
... peu pâle. J'ai dit que oui: car c'est vrai, n'est-ce pas, Mademoiselle?« 1 ... ... hielt, eine Bitte zu meinen Gunsten auszusprechen: »N'est-ce pas, Monsieur, qu'il y a un cadeau pour ...
... Flur, Als aus den Zelten eine Schaar von Frau'n, Hold anzuschau'n und lieblich ausgeschmückt Mit Putz und Edelsteinen, näher trat. ... ... jetzt das Feld verödet und voll Blut, Mit Waffen und mit Leichen übersä't. Dann lagert eine zweite Kämpferschaar ...
... coiffer et habiller les dames, et c'était si amusant: comme cela on apprend.« 2 ... ... ?« »Mais oui, Mademoiselle: voilà cinq ou six heures que nuos n'avons pas mangé.« 3 »Gut dann; während ...
... wurden, köstlich an Geschmack. Dazwischen lagen Au'n und holde Matten, Die für die Heerden zarte Kräuter boten; Auch ... ... schmettern Chöre voll Musik, Und Frühlingsluft, gewürzt vom süßen Duft Der Au'n und Wälder, stimmen allgemein Die zitternden Blätter, da indessen ... ... Männerschaar, Eva, die lieblichste von allen Frau'n! Sie setzten unter laubigem Schattendach, Das ...
... Nacht denn, oder ganz genau, Gut'n Morgen; denn der Hahn kräht und das Licht Bekleidet Asiens Hügel ... ... im Hintergrunde Und schwatzte fort, und nicht ein einzig Mal Hemm't ihn ein Zwischensatz aus ihrem Munde. Um ihre Brauen zuckte tiefste ...
... Mein Leben für das seine, laß Dein Zürnen Auf mir nur ruh'n, laß mich als Menschen gelten, Um seinetwillen laß ich Deinen Schoos, ... ... Auf's Neu' erstehn, wo die Gerechten wohnen, Nach schweren Müh'n die goldne Zeit erkennen, Fruchtbare Tage ...
... der kaum dem Gefecht Entronnen arg zerhau'n ist und verwundet, Mit ernstumwölktem Blicke sprach er drauf: ... ... ich als erstes Haupt.« Er sprach's und über'n Scepter niederbeugend Erhob er sich zu Gottes rechter Hand; Das dritte ... ... jede vierfach war von Antlitz, Leib, Flügel waren sternengleich mit Augen Besä't so wie die Räder von Beryll ...
... 25. Am Platz N.N., – ich nenne keine Namen, Die Welt ist ... ... laut und bündig denn, Lord Henry wohnte an dem Platz N.N. 26. Ein frommer Grund, der mich veranlaßt ... ... 28. Am Platz N.N. war also unser Held Ein recherchirter Gast ...
... uns und euch, – die uns Vertrau'n gewährten, Daß wahr nur sei, was jetzt vor euch erscheint – ... ... seht hierauf, im Moment, Wie solche Macht so bald zum Fall gewend't; Und seid ihr dann noch lustig, möcht' ich meinen, ...
... Sag' ihm um keinen Preis, daß ihr Die Andern lieber war'n; Denn keine Seele außer dir Und mir darf dies erfahr'n.« »Das ist das wichtigste Beweisstück, ... ... blieb todtenstill. »– 's ist ja 'n Witz!« fügte der König in ärgerlichem Tone hinzu ...
... in Wut. CYMBELINE. Ihr Frau'n vernahmt dies auch? HOFDAME. So ist es, hoher König. ... ... Kürze: Durchaus gelang mein Kunststück, daß ich kehrte Mit Scheinbeweisen, g'nug, um toll zu machen Den edlen Leonatus, schwer ... ... ihrem Leib. Er mußte glauben, Vernichtet sei'n die Pflichten ihrer Keuschheit, Und ich Besitzergreifer. ...
Buchempfehlung
Zwei späte Novellen der Autorin, die feststellte: »Eine gescheite Frau hat Millionen geborener Feinde: alle dummen Männer.«
72 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro