... Ward überhäuft mit Gaben aller Arten, Die Katharina's Scharfblick offenbarten. 47. Indeß sie hatte Glück, und Glück ist ... ... 49. Indeß dies hohe Ehrenamt vacirt, (Zwei Tage,) steig, o Leser, in den Wagen, In welchem unser Held hinweg ...
... Magen sich verdarb, – 34. O ihr! o wir! o er! o sie! erwägt, Daß ein ... ... O Katharina! – denn viel »Ah's« und »O's'« Gebühren dir mit Recht in Lieb ...
... 63. »Wagt er's? Er soll's.« (Bei diesem Compliment Verbeugte sich Juan.) ... ... blank zu scheuern. 82. O großer Bulletinstil Bonaparte's! O lange (minder große) Todtenlisten! O Geist Leonidas, du Schirmer Sparter's Vor Geiern, wie ...
Vierter Gesang. O! hätte jetzt doch jene Warnungsstimme, Die ... ... arg ich Deine Strahlen hasse, die Mich des verlornen Stand's auf's Neu erinnern, Als herrlich ich noch über Deiner Sphäre, ... ... diese Welt für sie! Fahr' wohl, o Hoffnung, Fahr' wohl, o Furcht, und fahre wohl auch Reue! ...
... Grenzen er der Hölle: Hoch ragen bis an's fürchterliche Dach Neunfache Pforten, deren drei von Erz, Von Eisen drei ... ... erhoben hätte, mit gewalt'gem Geschrei die beiden Drohenden zu trennen. »O Vater!« schrie sie, »was beginnt Dein Arm Jetzt gegen ...
... unermeßlich euern Stand beglückt.« Der Ahn des Menschenstammes sprach darauf: »O milder Geist, der Du mir ... ... Die je ein Menschenwunsch erfassen kann?« Der Engel sprach: »O merke treulich, Sohn Des Himmels und der Erde ... ... sehr gerecht und gnädig ist. Mein Denken sagte mir's und sagt mir's immer; Doch was vom Himmel Du erzähltest, ...
... sie das Tor und traten näher. O Wunder, Wunder hier für jeden Späher! Von Kind auf ... ... jedem Lager licht ein Becken stand, Myrrhen und Würzholz füllten's bis zum Rand, Von schlank geschweiftem Dreifuß hochgehalten Hob jedes sich ... ... goß. »Lamia, was soll das? Sag, was ficht dich an? O gib mir Antwort: Kennst du ...
Epilog vom König gesprochen Der König wird zum Bettler nach dem Spiel: Doch ist das Ende gut und führt zum Ziel, Wenn's euch gefällt: wofür euch Tag für Tag Der Bühne treulich Streben zahlen ...
... Mädchen mögen glühen, wie geküßt! O Delos, erste Insel der Cycladen, O Freude deinen grünenden Oliven Und ... ... Erbebte, als er sprach: »O Mnemosyne! Dein Name kommt mir, weiß ich auch nicht wie. ... ... Fuß verhaßt der grüne Rasen? O selige Göttin! Zeige Unbekanntes: Gibt's keinen andern Ort als diese ...
Ode an den Westwind. 1. O wilder Westwind, du des ... ... Insel Schaum In Bajä's Bucht von sanftem Wellenschlag, Und tief im Schlaf die Wunderstadt gesehn, ... ... was ich litt, So bitter flehend nicht wie heute dir. O nimm mich auf, als ...
Stanzen an Miss Wylie O komm, Georgiana! Die Rosen ... ... schwebt mit funkelndster Sonne zum Tanz. O komm! Laß uns ziehn ins erfrischende Grün, Durch Schatten und Matten ... ... preß ich und atme so tief – Da fühlst du, daß ich's war, der seufzend dich ...
... heut Kein Lob zu ernten, wie's uns oft erfreut; Und unser einzig Hoffen laßt uns baun Auf güt'ge Nachsicht sanft gestimmter Frau'n. Denn eine solche sahn sie hier; und ... ... unser Spiel wird Gunst erlangen, Sie klatschen gern, wenn's ihre Frau'n verlangen.
Prolog Ein neues Stück und eine junge Maid, Sie gleichen sich ... ... schont für sie kein Geld. Ein neues Stück, das mädchenhaft erglüht, Wenn's seinen Hochzeitstag gekommen sieht, Und bangend, hoffend, ahnungsvoll Nun seine Unschuld ...
... ich will es Euch erzählen. – Doch seh't, man stör't uns. Marina, mit einem Gefolge von ... ... Dem meinem gleich, – so war's? – Nicht wahr, so war's? Er stößt sie ... ... Der Statthalter von Mitylene ist's, Der herkam, Euch zu seh'n, da er gehört ...
... . – Ha! Daß dich der Geier! Nun kommt's endlich, und ist eine rostige Waffenrüstung. PERIKLES. Ha, eine Rüstung! Bitte, zeigt sie mir. O, Dank dir, Glück, daß, wie du mich verfolgt, Du ... ... ein Schirm Mir gegen Tod (er wies auf dieses Erz). Wie's mich erhielt, so mag ...
... hier. Thaisa, siehst du's nicht? THAISA. Was kümmert's mich, mein Vater? SIMONIDES ... ... da liegen. Deshalb, um ihn allhier mehr zu erfreu'n. Sag' ihm, daß wir die Schale Weins ihm leeren. ... ... . PERIKLES. Mein König, ja, diese die Kunst versteh'n. SIMONIDES. Ihr werdet dieser ...
... hier kein Mensch kann seh'n, Im kurzen Augenblick ist es gescheh'n, Was dir viel ... ... : brave Seeleut'! den Matrosen zu, Rieb wund die Königshand mit Zieh'n der Taue, Den Mast umklammernd hielt er solche See aus ... ... der Strickleiter ward herabgespült Ein Schiffersjung; ha! Nimmt's dich? Ruft ein anderer; Sie springen ...
... bereit die Ritter zum Turnier? ERSTER LORD. O ja, mein Fürst, Sie warten Eurer, ... ... Der Schönheit Kind, so von Natur beglückt, Daß sie im Anschau'n jedermann entzückt. THAISA. Mein Vater, so beliebt's Euch, mich zu nennen, Doch darf ich meinen eignen Unwert kennen ...
... Mit Eurem Korne dieses Land gespeis't, Wofür das Volk Euch täglich Segen ruft: Dies ... ... Macht, edle Frau, mich in der Sorgfalt glücklich, Im Auferzieh'n des Kind's. DIONYSA. Ich hab' ein Kind, ...
... so wünschte ich mich auf's Land, und war ich in einem Lande, so verlangte ich ein anderes ... ... näher zu betrachten. Ganz andere Beweggründe leiteten meinen Genossen, die mehr auf's Solide gerichtet waren. Um dieses möglichst zu befördern, hätte er sich's gar nicht verdrießen lassen, wie ein ...
Buchempfehlung
Als leichte Unterhaltung verhohlene Gesellschaftskritik
78 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro