Der Prolog des Tafelmeisters. Vers 16950–17053. Wißt ... ... Pesthauch macht uns krank! Pfui, stinkend Schwein! schlimm fahre lebenslang! Ihr Herr'n, bleibt diesem lust'gen Mann vom Leibe! Nun – willst Du stechen ...
... grade so, wie ich's, ihr Herr'n, erzählt, Sie in der Trunkenheit mit mir geschmält, Hielt steif ... ... , Ich griff zur List, Gewalt und andern Mitteln, Wie stetem Murr'n und ewigem Bekritteln. Im Bett besonders wußt' ich sie zu ...
... Tom, von unserm Regimente, der hat immer ein'n Homo in der Tasche; – verdammt will ich sein, kann ich ... ... alten Paruckenstocke eine Nase drehen, die soll sich gewaschen haben! Nicht ein'n Pfifferling von alle dem dummen Zeuge soll'n sie mir in meinen Kopf ...
... , lieber Freind, weder die Drei is e Wunderziffer, noch is die Sieben e Wunderziffer. Die Eins is e Wunderziffer.« »Oho,« schrie Mr. ... ... Galgen. Der Galgen, mei Lieber, is so e Art Wegweiser, der einem, der den Weg verfehlt hat ...
... ,« rief die Stimme wieder. »Barney, 'n Licht! Führ' den Herrn gefälligst rein, Barney. Tür auf da.« ... ... ein Riegel, an den du nicht wirst rauflangen können. Dann nimmst du 'n Stuhl, einen von denen, die im Vorhaus stehen, und stellst dich ...
... wie vor einigen Tagen im Gerichtshof. »Ich bin e alter Mann – e alter Mann – e alter Mann.« »Hören Sie, Fagin ... ... er, Oliver zu sich heranziehend, »sind in e Leinwandbeintel in e Loch oben im Schornstein in der ersten Stube nach ...
... ein Geschäft wie unsres.« »E Pech haben wir,« erwiderte Fagin, »e Mordspech, Billleben, daß wir gerade nix in Aussicht haben heinte Nacht.« ... ... . »Es is kei Gelegenheit jetzt,« flüsterte der Jude. »Wir reden e andres Mal drüber. An mir hast du en Freind, Nancyleben ...
... könnt, nehmt wohl der Zeit in acht! Sie wird, Ihr Herr'n, verschwendet Tag und Nacht; Wir lassen sie, ob wir ... ... Der Jugend er, und später weit und breit Von Liebe vieler edler Herr'n und Damen. Schaut in sein dickes Buch hinein, mit ...
... den Tisch. »Sie sollen mir e großen Gefallen tun, mei Freind. E Arbeit, die große Achtsamkeit erfordert ... ... »Wenn Sie Ihre Sache gut machen, mei Freind, – e Pfund, e ganzes volles Pfund, in der Tat e Stick Geld! So viel ...
Der Prolog des Nonnenpriesters. Vers 7453–7506. »Ha ... ... Stets weiter strebt und es zu etwas bringt, Und sich erhält in stetem Wohlgedeih'n. Das scheint mir ein erbaulich Ding zu sein, Von dem zu ...
... Gott!« – erwiderte der Feind. – »Du kannst mir trau'n: so war es nicht gemeint, Glaubst Du mir nicht, so gehe ... ... Leib Und meine Pfanne nebendrein bekommen!« So schwur sie auf den Knie'n. – Und als vernommen Dies Wort der ...
... Gesichter. Sie horchten gespannt. Nichts. Überall tiefstes Schweigen. »Es muß e Einbildung gewesen sein,« sagte der Jude bebend. »Schwören könnt ich, ... ... jetzt?« maulte der Jude, als sie wieder in der Hausflur standen. »Nicht e lebende Seele ist da außer uns, Toby Crackit und die ...
... Und bist Du rein, so wirst Du auch hernach Den Engel seh'n, von dem Dein Bruder sprach.« »Mein lieber Bruder« – frug Tiburtius weiter – »Wohin, zu wem, heißt Du mich geh'n? Sag' an!« »Zu wem?« – sprach ...
Die Erzählung des Landverwalters. Vers 3919–4322. Bei ... ... Willen, hilf mir auf der Stelle! Ach! unser Rector hat sein Pferd verlor'n!« Im Augenblicke gingen Mehl und Korn Und jede Vorsicht Alein aus dem ...
... von edler Abkunft heißt der Name Für solche Frau'n Geliebte oder Dame; Dagegen wird ein Weib aus niederm ... ... zu als Beute. Und schwarz deswegen sind die Kräh'n noch heute. Ihr Herr'n, ich bitte, nehmt ein Beispiel ...
Siebenundvierzigstes Kapitel Verhängnisvolle Folgen. Ein paar Stunden vor Tagesanbruch, – ... ... Sikes, »kein Wort jetzt, laß mich, sag' ich.« »Nur noch e Wort,« flüsterte Fagin und legte die Hand auf die Klinke, »Sie werden ...
Vierzehntes Kapitel. Was dem Herrn Jones auf ... ... nicht so bald gewahr ward, als er ausrief: »Stoßen Sie den Schurken über'n Haufen, Herr! Rennen Sie ihm den Degen durch den Leib, stoßen Sie'n nieder auf der Stelle!« Indessen war zu gutem Glück der arme Mensch ...
... Den alten Glauben Mohameds verletzen?! Nein! wollt Ihr, Herr'n, Vertrauen in mich setzen, Und willig sein, zu thun, was ... ... bekehren! – Kalt Wasser wird uns wenig drückend sein – Durch Schmauserei'n will ich den Sultan ehren; Doch ... ... . Die Sultanin, die Hexe, der Scorpion, Indessen wetzte, Schmeichelei'n im Munde, Bereits den ...
... so schön, Wie Engelssang in hehren Himmelshöh'n. Ihr übertrefft selbst des Boetius Kenntniß Und manches Andern an Musikverständniß. ... ... diese Schmeichelei, War vor Verrath jedwede Furcht vorbei. Ach, große Herr'n! an Eurem Hof gefällt Manch falscher Schmeichler, mancher Zungenheld Euch ...
... ,« sagt' er, »von der Seite, nachdem ich 'n eins über'n Kopf versetzt hatte. Das Gefäß war von purem Golde; ... ... Todes! Ich kann's nicht überwinden! Ich hab'n gesehn! Ich hab'n gesehn!« – »Was hast du gesehn, Jakob ...
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