... Herz, (ich meine, Numa's,) So kam's, weil die Natur viel Gall' ihm ... ... Kaum war die Thür verriegelt, als – o Schande O Sünd'! o Schmerz! o Weib! o Evaskind! So handeln Frau'n ...
... verschiedenen Zeiten geborgt haben, auch den Buchstaben E gesehen zu haben; doch fragte ich niemals, für welchen ... ... Cousinen; ja.« Ich beobachtete ihn. Mir war's als hätte ich einen Bruder gefunden, und noch dazu einen, auf den ... ... die Hände – meine Pulse flogen – in meinen Schläfen hämmerte es. »O, ich bin so froh! – ich bin so froh ...
... Das Theure theurer, und aus Vielen Mehr. 17. O schön! O schön und selten! Eine Liebe, In die entzückt ... ... umklammert' ihn: »Juan, halt ein! 's ist Lambro – 's ist mein Vater – Knie mit mir! ...
... ihr am sichersten beim Ende seht: Manchmal wird's besser, wann's am Schlimmsten steht. 2. Es herschen ... ... küßt die Stirn ihr schweigend, Und Lolah's Wangen und Katinka's auch; Sodann ergreift sie, leise sich ... ... beginnt, Voll Ausdrucks, sei's abstoßend, sei's bestechend, Nicht regelmäßig, aber immer sprechend ...
... wär' ich dort, so sagten mir die Söhne Timbuktu's sicherlich, »Schwarz sei das Schöne ... ... der es am besten weiß, Und wollt ihr's widerlegen? ich erwart's. Er sieht nicht Tag noch Nacht, ... ... ein Thron der höchste sei. Despoten fassen's nicht, – sie lernen's schon, Die Freiheit bringt es ihnen ...
... , der Genius des Bolero's, 40. Gleich Guido's wundervollem Horenkranze, Der ... ... weiß ich, Doch keine nahm's mit diesem Jahr genau. O Zeit, weshalb mähst du so ... ... 76. Eureka! Ja, das ist's! Ich hab's gefunden! Ich meine nicht, daß Liebe ...
... sie gab ihm zwei –‹ ja wohl, so hat er's mit den Kuchen gemacht, versteht sich –« »Aber es geht ... ... ganzen Saale herum. Alles blieb todtenstill. »– 's ist ja 'n Witz!« fügte der König in ärgerlichem Tone hinzu – ...
... was ist das da oben im Fenster?« »Wat soll's sind? 's is en Arm, Euer Jnaden!« (Er sprach es ... ... Krachen) – »Wessen Schuld war das? – Wabbel's glaube ich – Wer soll in den Schornstein steigen? – Ich nicht ...
... – du kannst sterben. MANFRED. Wird der Tod mir's geben? GEIST. Wir sind unsterblich und vergessen nicht, Sind ... ... der Gestalt eines schönen Weibes. GEIST. Siehe! MANFRED. O Gott! – und wenn es so ...
... Auf mir liegt eine Macht, die mich zurückhält Und mir's zum Schicksalszwange macht zu leben, – Wenn Leben heißen kann, die ... ... süßem Glockenklang der Herden, – Die Seele tränk' ihr Echo gern! O wär' ich Die flücht'ge Seele eines holden Tons, ...
... Bei diesem Worte scholl aus Aller Munde Ein kläglich Schrei'n: »O, öffnet in Erbarmen Das ... ... Denn alles Menschenwollen wird fürwahr – Sei's Haß, sei's Liebe, sei es Krieg, sei's Frieden – Nur durch ... ... Und nach Gebühr die edlen Herr'n zu ehren Mit Gasterei'n, die bis zum Morgen währen. ...
... feste, Von dem die schnöde That ersonnen war; Und ausgebrütet ward's im schlimmen Neste. Nicht Karls Ol'vier thats, der ehrenfeste, ... ... Ruin des Königs seine Hand. Pedro, König von Cypern. O edler Pedro, Cyperns Königsheld, Der tapfer Alexandrien ...
... In seiner Noth der dumme Zimmermann, Und im Vertrau'n erzählt' er's seiner Frau. Doch sie verstand weit mehr als ... ... mir, wenn meinen Schimpf nur erst gerächt ich! O, weh! o, weh! wie war ich so verblendet!« Die ...
... wird, die uns nichts angehn, so ist's kein Wunder, wenn uns Harm geschieht. Denn das Gesetz besagt, ... ... als solche Armuth. Und dieser selbe Salamo sagt ferner: Weit besser ist's, den bittern Tod zu sterben, als solcher Art zu ... ... gebrauchen sollt; und wohl ersehe ich, daß bei dem Vertrau'n, das Ihr auf Euren Reichthum habt, ...
... einen Viehkauf zu besorgen Für eine unsrer Klostermeierei'n – Ach gäbe Gott, es könnte Deine sein. ... ... ist das Geld sein Pflug. Soliden Namen wird gern creditirt, Doch ist's kein Spaß, wenn man sein Geld verliert. Erstatte mir's zur bestgelegnen Zeit, Soweit ich kann, bin ich gern dienstbereit.« ...
... – »seh' ich winken; Da muß zuvor ich Kuchen kau'n und trinken!« Die feinern Herr'n begannen gleich zu schrei'n: »Nein, unterlassen soll er Zoterei'n! Erzählst Du uns, ... ... Und witzig ist, sei Dir Gehör gewährt.« »So sei's!« – sprach er – »auf etwas ...
... gereicht? Sonst sprecht ihn größer, Eurer Kunst ist's leicht!« Hans sagte: »Simon, bei St. Cuthberts Blut! ... ... Für diese Nacht ist nicht an Schlaf zu denken; Jedoch, was thut's? Mich soll es wenig kränken; Denn, Hans ...
... der Mord ihr Zweck. O, falscher Mörder, lauernd im Versteck, O, neuer Judas, neuer ... ... War vor Verrath jedwede Furcht vorbei. Ach, große Herr'n! an Eurem Hof gefällt Manch falscher Schmeichler, mancher Zungenheld ... ... in den Wald, Und lief, von Niemandem verfolgt, von hinnen. O, Schicksal, welchem Keiner kann ...
... Nehmen Sie sich nur in acht, daß Sie nichts Unrechtes thun! Sonst geht's mich nichts an. Hier ist ein Pfennig, und nun ... ... rang die Hände – ich weinte in meiner Todesangst. O! dieses Gespenst des Todes! O! diese letzte Stunde, die mit all ...
... der schlafenden Blumen zertrat. »O, ich bin erst heute nachmittag aus S– zurück,« (hier nannte sie den Namen einer ungefähr zwanzig Meilen entfernten ... ... wenn ich Sie dann und wann besuchen darf, und ich liebe die Abwechslung. O Mr. Rivers, ich bin während ...
Buchempfehlung
Hume hielt diesen Text für die einzig adäquate Darstellung seiner theoretischen Philosophie.
122 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro