Drittes Kapitel Dann erinnerte ich mich an nichts mehr. Als ich ... ... sie nicht mit Mrs. Reed spazieren fahren durfte,« warf Bessie hier ein. »O nein, gewiß nicht, für solche Albernheit ist sie denn doch zu alt.« ...
Neuntes Kapitel Aber der Entbehrungen oder vielmehr der Mühseligkeiten in Lowood wurden ... ... sagte die Wärterin. »Kann ich hinauf gehen und mit ihr sprechen?« »O nein, Kind! Das geht nicht an. Und jetzt ist es auch für ...
Zweites Kapitel Mr. Rochester hatte mir nur eine Woche Urlaub gegeben, ... ... »Und hat sie Sie auch von dem Zweck meiner Reise gründlich unterrichtet?« »O ja, Sir! Jedermann kannte diesen Zweck.« »Sie müssen den Wagen ansehen ...
... etwas gesehen?« fragte Bessie wiederum. »O, ich sah ein Licht und ich meinte, daß ein Geist kommen würde ... ... du mir das Versprechen giebst, vollkommen ruhig und unterwürfig zu sein.« »O, Tante, hab Erbarmen! Vergieb mir doch! Ich kann, ich kann ...
... konnte nicht mehr Lebenswärme an seiner Brust finden. O, nimmer, nimmermehr durfte sie zu ihm flüchten, denn der Glaube war ... ... sogar, jetzt seinen Pfad zu kreuzen: mein Anblick mußte ihm verhaßt sein. O! wie blind waren meine Augen gewesen! Wie jämmerlich schwach mein ... ... Energie, sie auszusprechen: »Bleib bei mir, o Gott, denn die Prüfung ist nahe und kein Helfer ...
Zwölftes Kapitel Ich widmete mich dem Lehrwerke an der Dorfschule so treu ... ... zusammen über meine plötzliche und seltsame Rauheit: dann blickte er mich erstaunt an. »O, das ist noch gar nichts,« murmelte ich vor mich hin. »Diese Kälte ...
Zwölftes Kapitel Die Aussicht auf einen ruhigen Verlauf meiner Tage, welche ... ... einer Schale aus ihrem Zimmer zu kommen, in die Küche hinterzugehen und gewöhnlich – o, verzeihe mir, romantische Leserin, wenn ich die Wahrheit sage – mit einem ...
... Die Lektion hatte einen Teil der Regierung Karls I. umfaßt, und es waren unterschiedliche Fragen über Tonnengeld und Pfund- und ... ... das Gute zu thun, oft so ungerecht und unklug handeln konnte wie Karl I. es gethan; und ich dachte, wie traurig es gewesen, daß er ...
... vollzogen, ehe ich recht wußte, wo ich war. O, ich verliere alle Selbstachtung, wenn ich an jene That denke! – ... ... –« indem ich mich vollständig und schnell aus seiner Umarmung frei machte. »O, Jane, dies ist bitter! Dies ist – boshaft! Es wäre keine ...
... nachlässig und verlieren sie nur. Und dann, o, Miß Temple! Ich wünschte wirklich, daß den wollenen Strümpfen mehr Beachtung ... ... ›glücklich seid ihr, so ihr für mich Hunger oder Durst leidet!‹ O, Miß Temple, wenn sie anstatt des angebrannten Haferbreis Brot und Käse in ...
... Sie mich fort! Aus eigenem Antriebe verlasse ich Sie nicht.« »O, Jane, wie liebe ich den Laut deiner Stimme noch! Er erweckt ... ... so zwischen dir und St. John Rivers?« »Ganz so, Sir. O, Sie haben keine Ursache, eifersüchtig zu ...
... nicht vor sich gehen,« stimmte die verwitwete Lady Ingram ihr bei. »O ja, Mama, sie dürfen es und sie werden es,« ... ... in der Vorhut des Regiments eine Bresche in der feindlichen Festung erklimmt. »O, meine Beste, mein teuerstes, liebstes Kind, halt ein! ...
... schlug er die Wagenthür zu, und die Postchaise fuhr davon. »O, wollte Gott doch, daß dies alles ein Ende hätte!« seufzte Mr. ... ... »Wird Grace Poole noch länger hier im Hause bleiben, Sir?« »O gewiß! Aber zerbrechen Sie sich den Kopf nicht ...
Fünfzehntes Kapitel Und bei einer späteren Gelegenheit erklärte Mr. Rochester mir ... ... trotz seiner Häßlichkeit; er sagte, er habe geglaubt, daß sie seine »taille d'athlète« 2 der Eleganz des Apoll von Belvedere vorziehe. ...
... – und sonst nichts. »Zeige mir, o, zeige mir den rechten Pfad, gütiger Himmel!« flehte ich. ... ... die rief: »Jane! Jane! Jane!« Sonst nichts. »O Gott, was ist das?« stieß ich hervor. Ich ... ... Ich komme!« rief ich. »Warte auf mich! O! ich will kommen!« Ich flog an die Thür ...
... dennoch nicht recht von Ihnen, Sir.« »O, Sie haben ganz korrekt gehandelt – Sie waren sehr vorsichtig, sehr vernünftig ... ... daß ich nicht lange verweile, Sir, es muß bald elf Uhr sein. O, wissen Sie denn, Mr. Rochester, daß während Ihrer Abwesenheit ... ... einen furchtbaren Schlag, Jane!« stammelte er. »O, Sir! stützen Sie sich auf mich.« » ...
... »Mr. Rochester? Ich wußte nicht, daß er singt.« »O, er hat eine sehr schöne Baßstimme und ein feines Ohr für Musik.« ... ... . Rochester zum Beispiel. Er ist doch sehr reich, nicht wahr?« »O ja! Aber sehen Sie, es ist ein beträchtlicher Unterschied ...
... dabei; Ist sie Euch auch entlaufen? sagt es mir.« »O nein!« – »Nun also?« – »Ich lief weg von ihr.« ... ... See. Wahrt Euren Ruf! bedenkt, wie Eva fiel!« – »O,« rief die Maid, »der Sultan kriegt mich nicht, ...
... Lächelns und des Ausrufs nicht enthalten konnte: »O du unnützes Zeug! wie sehr empfinde ich jetzt, daß du ... ... . Schnell wie der Blitz selbst bebte mir der Gedanke durch die Seele: o mein Pulfer! Da mir meine Vertheidigung und mein Unterhalt beinahe einzig davon ...
Dritter Abschnitt. Aufenthalt in Brasilien, Reise und Schiffbruch. ... ... wurden, und in den Abgrund versanken, ohne nur zu einem Ausruf: O Gott, erbarme dich ! – Zeit zu haben. Es ist nicht möglich ...
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