Sechsundsiebenzigstes Kapitel. Ich sagte bereits dem christlichen Leser – dem christlichen, sage ich, denn ich hoffe, das ist er, – wäre er's nicht, so sollt' es mir leid thun, und ich möchte ihn dann ...
... Ein Mord kann nicht lange verborgen bleiben, eines Menschen Sohn kann's; aber zuletzt muß die Wahrheit heraus. GOBBO. Ich bitte Euch, ... ... , als mein Karrengaul Fritz am Schwanze hat. LANZELOT. Je, so läßt's ja, als ob Fritz sein Schwanz rückwärts wüchse: ich weiß doch, ...
... und die andern Besiegten Reiche. MÄCENAS. Nimmer räumt er's ein. CÄSAR. So wird das andre ihm nicht eingeräumt. ... ... Nicht kam ich so, weil man mich zwang; ich tat's Aus freier Wahl. Antonius, mein Gebieter, ...
Vierte Szene Belmont. Ein Zimmer in Porzias Hause. Porzia ... ... Lorenzo, Jessica und Balthasar kommen. LORENZO. Mein Fräulein, sag' ich's schon in Eurem Beisein, Ihr habt ein edles und ein echt Gefühl ...
... Wo Cäsar mit Pompejus focht: doch beides, Weil's ihm nicht vorteilhaft, weist er zurück; So solltet Ihr! ENOBARBUS ... ... stark. ANTONIUS. Zur See! Zur See! – ENOBARBUS. O großer Mann! dadurch vernichtest du Dein' unerreichte Feldherrnkunst zu Land; ...
... Mit aller Schuld auf meinem Haupt gesandt. O schaudervoll! o schaudervoll! höchst schaudervoll! Hast du Natur in dir, ... ... gen Dingen. – Ja, beim Himmel! O höchst verderblich Weib! O Schurke! lächelnder, verdammter Schurke! Schreibtafel ...
... Von einem Fehler das Gepräge tragen (Sei's Farbe der Natur, sei's Fleck des Zufalls), Und wären ihre ... ... eigne Schmach. Der Geist kommt. HORATIO. O seht, mein Prinz, es kommt! HAMLET. Engel und Boten ...
Einhundertunddreizehntes Kapitel. O! es ist eine selige Zeit im menschlichen Leben, jene Zeit, wo das ... ... sich jubelnd in die Arme und – sinken todt vor Freude nieder. O! es ist eine schöne Zeit im Leben eines edlen Sterblichen, wo eine solche ...
... meine blutige Faust in die Brust meines Kindes. O Matilde! kannst du meiner blinden Wuth verzeihn? Ich ... ... , ich thu' es von ganzem Herzen, rief Matilde. Aber, o meine Mutter! Trösten Sie die, mein Vater, verstoßen Sie die nicht, ... ... du wirst statt meiner diese Mutter pflegen? Weh mir! ich bin schwach! O mein Kind, mein Kind, jammerte ...
... Biondello kommt gelaufen. BIONDELLO. O lieber Herr, so lang' hab' ich gelauert, ... ... uns. TRANIO. Sag an, wer ist's, Biondello? BIONDELLO. Ein Merkatant, Herr, oder ein Pedant, ... ... , schenkt Gott mir Leben. TRANIO. Von woher kommt Ihr, wenn's vergönnt? MAGISTER. Von Mantua. TRANIO. ...
... , steh fest Auf wechselnden Weltfluren! O Antonius, Anton, Anton! O Charmion, hilf, hilf, Iras, ... ... mein Geist, das Wort erstirbt. Er stirbt. CLEOPATRA. O edelster der Männer! willst du scheiden? So sorgst du nicht ...
... Doch wenn man nicht bereuen kann, was kann sie? O Jammerstand! O Busen, schwarz wie Tod! O Seele, die, sich frei zu ... ... Hamlet kommt. HAMLET. Jetzt könnt' ich's tun, bequem; er ist im ...
... nicht die Sonne, wenn du's anders willst: Der Mond auch wechselt, wie es dir gelüstet, Und wie du's nennen willst, das ist es ... ... deine Ankunft sicher hoch erfreut. VINCENTIO. Ist's Wahrheit? Oder ist's nur kecker Mutwill', Daß Ihr als lust'ger Reisender die Laune ...
Sechste Szene Ein andres Zimmer im Schlosse Horatio und ein Diener treten auf. HORATIO. Was sind's für Leute, die mich sprechen wollen? DIENER. Matrosen, Herr; sie ...
... Westmoreland behaupten. WARWICK. Und Warwick wird's entkräften. Ihr vergeßt, Daß wir es sind, ... ... RICHARD. Jetzt seid Ihr alt genug, und doch verliert Ihr, scheint's. Vater, reißt die angemaßte Kron' ihm ab! EDUARD. Tut's, lieber Vater! Setzt sie Euch aufs Haupt! MONTAGUE zu York. ...
... einen Nachttopf geben, und da schlagen wir's in den Kamin ab, und die Kammerlauge, die heckt euch ... ... leih' mir deine! ZWEITER KÄRRNER. Ja, wann geschieht's? Rat' einmal! – »Leih mir deine Laterne«; so? – Ei ... ... der Kentschen Wildnis, der führt dreihundert Mark in Golde bei sich. Ich hört's ihn gestern abend zu einem aus ...
... ein. WESTMORELAND. Mowbray, Ihr blendet Euch, wenn Ihr's so nehmt, Von Gnade, nicht von Furcht kommt dies Erbieten; ... ... . Nennt das Erbieten denn nicht abgedrungen! MOWBRAY. Gut, geht's nach mir, so gilt kein Unterhandeln. WESTMORELAND. ...
... Herr, klar wie der Tag; ich dank's Gott und Sankt Alban! GLOSTER. Ei so! Von welcher Farb ... ... Mylords, Sankt Alban hat ein Wunder hier getan; Und hieltet ihr's nicht für eine große Kunst, Die diesem Krüppel wieder auf die Beine hülf? SIMPCOX. O Herr, wenn Ihr das könntet! GLOSTER ...
... Frau aus Brentford? – FALSTAFF. Freilich war sie's, Muschelschale; was wollt'st du mit ihr? ... ... es war bloß wegen Jungfer Anne Page: ob's wohl meines Herrn Glück wäre; sie zu bekommen, oder nicht? FALSTAFF. 's ist, 's ist sein Glück. SIMPEL. Was, Sir? FALSTAFF. ...
... Baum zu nahn. Doch wozu soll's? FRAU FLUTH. Nun seht, dies ist der ... ... den saubern Ritter, Und fragen, wie er's wagt, auf heil'gen Pfaden Der Elfen nächt'ge Spiele zu entweihn In niedrer Hülle? FRAU FLUTH. Bis er's eingesteht, Laßt die vermeinten Feen ihn tüchtig kneipen ...
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