... ein Buch voll haben sollen; Doch weil's dazu nicht half, gab ich ihm kein's. KÖNIG RICHARD. Er ist mein Vetter, Vetter; ... ... Bushy kommt. Bushy, was gibt's? BUSHY. Der alte Gaunt liegt schwer danieder ...
... ab. Marcus kommt zu Lavinien. MARCUS. Wer ist's? Die Nichte, die so eilend flieht? Muhme, ein Wort! Wo ist dein Gatte? Träum' ich, O hülfe all mein Gut mir dann zum Wachen! Und wach' ...
Sechste Szene Bruder Lorenzos Zelle. Lorenzo und Romeo. ... ... 'ge Tag' uns nicht durch Kummer schelten! ROMEO. Amen! So sei's! Doch laß den Kummer kommen, So sehr er mag: wiegt er ...
... du Gnade, so gedeih' dir's schlecht! HERZOGIN. Meint er's im Ernst? Sieh ins Gesicht ... ... er auf, die matten Knie sind wund; Wir knie'n, bis unsre wurzeln in dem Grund. ... ... krank vor Furcht: oh, sag's zum zweiten! Zweimal gesagt, soll's ja nicht mehr bedeuten, ...
... das heißt – »Meiner Nase habe ich's zu verdanken« – Worauf Cocles erwiedert: »Nec est cur poeniteat«, ... ... eine lange Nase ebenfalls sehr gut im Hause zu gebrauchen sei, wie z.B. in Ermangelung eines Blasebalges ad excitandum focum (um das Feuer anzufachen ...
Erste Szene Straße in Marseille. Helena, die Witwe und ... ... unmäß'ge Reisen, Tag und Nacht, Muß Euch erschöpfen: ändern kann ich's nicht: Doch weil Ihr Nacht und Tag zu eins gemacht, Daß ...
... und andre treten auf. CONNETABLE. O diable! ORLEANS. O seigneur! La journée est perdue, tout ... ... ge Schande höhnend In unsern Federbüschen. – O méchante fortune! Ein kurzes Getümmel. ... ... CONNETABLE. Ja, alle unsre Reihen sind gebrochen. DAUPHIN. O stete Schmach! – Entleiben wir uns selbst! Sind ...
... Kindes, sondern der Kopf ist? – 's ist ganz bestimmt der Kopf, erwiederte die Hebamme. Denn, fuhr Dr ... ... man die Hüfte für den Kopf hält, es leicht kommen kann (nämlich wenn's ein Junge ist), daß die Zange ***** – Hier sagte Dr ...
... kommen im Erdbeben zusammen. ROSALINDE. Nein, sag, wer ist's? CELIA. Ist es möglich? ROSALINDE. Ich bitte dich jetzt mit ... ... höchst wunderbarlich wunderbar, und nochmals wunderbar, und über alle Wunderweg! ROSALINDE. O du liebe Ungeduld! Denkst du, weil ... ... macht zur Unzeit Sprünge. Er war wie ein Jäger gekleidet. ROSALINDE. O Vorbedeutung! Er kommt, mein ...
... Jahren mißgepaart – HERMIA. O Schmach! zu alt, mit jung vereint zu sein! LYSANDER. Bald hing sie ab von der Verwandten Wahl – HERMIA. O Tod! mit fremdem Aug ... ... scheint, wenn alles grünt und blüht. Krankheit steckt an; o tät's Gestalt und Wesen! Nie wollt' ich, angesteckt von ...
Zweiundachtzigstes Kapitel. O Slawkenbergius! Du wahrhaftiger Analytiker meines Gebrechens! ... ... woher kam sie? wie klang's in dein Ohr? hörtest du es auch wirklich, da es zuerst dir ... ... in derselben Art auf ihm gespielt, wie auf einem Jünger Whitefields – d.h. Sir, er hatte ein ebenso klares Bewußtsein davon, welcher von ...
... als so viel Franzosen; Da in gesundem Stand, ich sag' dir's, Herold, Ein englisch Paar von Beinen drei Franzosen Mir schien ... ... wie wir sind. Sagt Eurem Herrn das. MONTJOYE. Ich will's bestellen. Dank sei Euer Hoheit! Montjoye ab. ...
... hier kommt sie. Silvia kommt. FLINK. O herrliches Puppenspiel! O vortreffliche Marionetten! Jetzt wird er nun ausdeuten. VALENTIN ... ... macht aus ihrem Schüler sich selber den Schulmeister. O auserlesnes Kunststück! Gab's je von dem Gelichter? Mein Herr, ...
... ich mag Euch nicht. Sucht Ihr etwa mein Haus: 's ist hinter den Oliven, dicht bei an. Wollt Ihr gehn, ... ... unsrer Herde, kommt! Rosalinde und Celia ab. PHÖBE. O Schäfer! nun kommt mir dein Spruch zurück: ...
... Bau dem Zufall preis gibt Des schonungslosen Kriegs? Bin ich's, die dich Vertreibt vom lust'gen Hof, wo schöne Augen Nach dir gezielt, und jetzt im Schuß zu stehn Dampfender Feuerschlünd'? O bleir'ne Boten, Die auf des Blitzes Hast ...
... . Es ist melodisch nur, singt Ihr's allein. JULIA. Warum nicht du? LUCETTA. Es ist ... ... was ist das? LUCETTA. Nein, bleibt im Ton, wollt Ihr's zu Ende singen; Und doch gefällt mir dieser ... ... Trotz. LUCETTA. Sie treibt es weit; doch wär's ihr wohl am liebsten, Würd' ...
... , was ich sein möchte, wenn ich nicht Thersites wäre; denn mir wär's gleichviel, die Laus eines Aussätzigen zu werden, müßt' ... ... gehn fehl, wir gehn fehl! AJAX. O nein, dort ist's, Wo Ihr die Lichter seht! – ...
... Haus Euch hinbegebt Und lieber sinnt als fragt, warum ich's fodre. Was mich bestimmt, ist besser, als es scheint, ... ... ernsterm Zwang, Als Euch beim ersten Blick bedünken mag, Da Ihr's nicht überseht. – Dies meiner Mutter. Gibt ...
... alt wie du bist, errätst du's nicht, Warst du auch jung ein so getreuer Schäfer, ... ... als bis ich mir die Schienbeine daran zerstoße. ROSALINDE. O Jupiter! o Jupiter! Dieses Schäfers Leidenschaft Ist ganz nach meiner ... ... Dienste steht. ROSALINDE. Wer ist's, der seine Herd' und Wiesen kauft? CORINNUS. Der ...
... sind, aber ich weiß nicht, wie's zugeht, Bruder Toby, mir scheint's eine Ewigkeit!« Hier, Sir ... ... hätten, – ob im Kinderkleide oder in der toga virilis, d.h. in der Mannshose – nebst tausend andern Fragen und Streitfragen über ...
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Der Erzähler findet das Tagebuch seines Urgroßvaters, der sich als Arzt im böhmischen Hinterland niedergelassen hatte und nach einem gescheiterten Selbstmordversuch begann, dieses Tagebuch zu schreiben. Stifter arbeitete gut zwei Jahrzehnte an dieser Erzählung, die er sein »Lieblingskind« nannte.
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